Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Die Wikinger , 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man etwas über die Geschichte der Wikinger erfahren möchte, erwartet man meistens Berichte von der Seefahrt, Freiheit, Helden und Räuberei. Einerseits stimmen diese Vermutungen, andererseits gehören sie nur zu den vielen Sagas und Mythen, die sich im Laufe der Zeit um die Wikinger gebildet haben. Die Wikingerromantik die man sich immer vorstellt, war in Wirklichkeit eine sehr harte Zeit. Sie mussten ihr Leben umstellen, um zu überleben.
Diese Hausarbeit beschäftigt sich nun mit der vierten großen Epoche der Wikingerzeit, der Kulminationsepoche. Genauer gesagt, mit der Eroberung Englands im Jahre 1013 und der Regierungszeit Knud des Grossen. Die erste Epoche der Wikinger ist um das Jahr 840 anzusetzen, in der die ersten Wikingerzüge in Richtung Westen reichten. Die zweite Epoche findet in den Jahren 840 bis 870 statt. Die dritte, die Kolonisationszeit war in den Jahren 870 bis 940 und die vierte und letzte Epoche, findet man in den Jahren 940 bis 1066.
Meine Fragestellungen an dieses Thema richten sich also an die Endphase dieser Zeit. Warum und wie, kam es zur Eroberung Englands? Welche Situation herrschte vor diesem Übergriff? Wieso waren die Wikinger den Engländern so überlegen? Was veränderte sich für die Menschen und das Land? Findet man in der Geschichte einen Realitätsbeweis für die mystische Figur des Wikingers? Was für ein Mensch war Knud der Grosse? Welche Veränderungen brachte er und wie setzte er sie um?
Die Beschäftigung mit diesem Thema wurde zum eine durch meine Vorkenntnisse durch die Erarbeitung eines Referates bestärkt, zum anderen wegen des Interesses zur genaueren Erforschung dieses geschichtlichen Ereignisses.
´Durch das große Interesse und die Popularität der Wikinger, ist die Materiallage für dieses Gebiet sehr gut. Uns stehen verschiedene Quellen zur Wahl. Man kann sich durch Reiseberichte und archäologische Ausgrabungen informieren. Die Chroniken aus dem Buch Dudos, sind genauso hilfreich, wie die Runentexte, die man auf Schmuck, Stein oder Holz findet. Durch den Geschichtsschreiber: Erbischhof Adam von Bremen, der um das Jahr 1070 lebte, aber auch durch Gesetzestexte, Ortsnamen und Sagas, ist die Materiallage für dieses Thema ausreichend. ´Die Literatur die zur Erarbeitung dieser Arbeit beitrug, wird in einem Literaturverzeichnis aufgezeigt.
Die Schwierigkeit an dieser Arbeit liegt wahrscheinlich darin, dass man bei dieser Fülle von Material, die einem für dieses Thema zur Verfügung steht, den richtigen Inhalt herausfindet.
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