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Die Regulierung der Glücksspielwirtschaft

AutorJens Michael Weber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638066013
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaft, Abteilung für Volkswirtschaftslehre inbesondere Makroökonomik), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Würfel rollen auf allen Tischen,' so beschreibt Borst die Spielleidenschaft der Menschen im Mittelalter. Nach einem Verbot des Glücksspiels im 19. Jahrhundert sind Glücksspiele mit staatlicher Genehmigung bzw. Konzession heute wieder zugelassen, und besonders die Lotterien erfreuen sich heute in Deutschland steigender Beliebtheit. Die Einnahmen, 2003 waren es ca. 4,7 Mrd. Euro, die der deutsche Staat durch das Glücksspiel jährlich durch Steuern, Konzessionen und sonstige Abgaben einnimmt, sollen einem guten Zweck zu gute kommen, wie bspw. der Gesundheit, Kultur, Naturschutz, Sport und Wohlfahrt. 'Marktführer und nahezu einziger Anbieter von Lotterien ...' ist der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB), der mit dem Lotto das umsatzstärkste Produkt auf dem deutschen Glücksspielmarkt anbietet. Aus diesem Grund wird die vorliegende Seminararbeit 'Die Regulierung der Glücksspielwirtschaft' schwerpunktmäßig am Beispiel Lotto darstellen. Im 2. Kapitel werden die Merkmale des Glücksspiels erläutert, es folgt im 3. Kapitel die geschichtliche Entwicklung des Glücksspielmarktes in Deutschland, eine Übersicht über die verschiedenen Glücksspielbereiche, das 3. Kapitel schließt mit einem Überblick über die wichtigsten Gesetze ab, auf die sich die deutsche Glücksspielwirtschaft stützt. Das 4. Kapitel stellt die Rechtfertigungsgründe des deutschen Staates dar, auf deren Grundlage der Staat im Glücksspielmarkt agiert, außerdem werden diese Rechtfertigungsgründe kritisch betrachtet und es folgt ein Ausblick, in dem die wichtigsten Anforderungen an einen unregulierten Markt aufgezeigt werden. Die Seminararbeit endet mit dem 5. Kapitel: hier wird eine Schlussbetrachtung gegeben, in der der heutige Zustand kurz aufgegriffen wird und die Chancen eines unregulierten Marktes bewertet werden, den es möglicherweise in naher Zukunft in Deutschland geben wird.

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