Sie sind hier
E-Book

Neue Technologien im Gesundheitswesen

Rahmenbedingungen und Akteure

AutorDennis Häckl
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783834960948
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Mit den Instrumenten der Neuen Institutionenökonomik analysiert Dennis Häckl den gesellschaftlichen Nutzen der Telemedizin und geht auf Barrieren bei der Einführung und Verbreitung dieser Technologie ein.

Dr. Dennis Häckl promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Wiesmeth am Lehrstuhl für Angewandte Wirtschaftstheorie an der HHL - Leipzig Graduate School of Management.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis15
1. Einleitung17
1.1. Einführung und Problemstellung17
1.2. Forschungsstand19
1.3. Zielsetzung der Untersuchung28
1.4. Aufbau der Untersuchung29
2. Gesundheitssystem in Deutschland31
2.1. Historischer Kontext des deutschen Gesundheitssystems31
2.2. Gesundheitswesen33
2.2.1. Institutionen im Gesundheitswesen und Marktteilnehmer34
2.2.2. Marktgröße und Entwicklung37
2.2.3. Allokationsebenen im Kontext der Gesundheitspolitik41
2.2.4. Problem der sektoralen Trennung42
3. Gesundheitsmarkt und staatlicher Eingriff44
3.1. Kategorisierung des Gesundheitsmarktes46
3.2. Staatliche Eingriffe aus wohlfahrtsökonomischer Sicht47
3.2.1. Marktversagen im Teilmarkt der Gesundheitsgüter47
3.2.1.1. Externe Effekte47
3.2.1.2. Mangelnde bzw. eingeschränkte Konsumentensouveränität und unvollkommene Information13151
3.2.1.3. Unteilbarkeiten, Subadditivität und natürliches Monopol57
3.2.2. Marktversagen im Teilmarkt Krankenversicherungen58
3.2.2.1. Trittbrettfahrerverhalten59
3.2.2.2. Asymmetrische Informationen59
3.3. Gerechtigkeitsüberlegungen zur Rechtfertigung der staatlichen Regu-lierung18365
3.3.1. Verteilungsproblem66
3.3.2. Rationierungsproblem68
3.4. Zusammenfassung70
4. Medizinisch-technischer Fortschritt, e-Health und Telemedi-zin72
4.1. Begriffsabgrenzung medizinisch-technischer Fortschritt, e-Health und Telemedizin72
4.1.1. Medizinisch-technischer Fortschritt72
4.1.2. E-Health78
4.1.3. Telemedizin80
4.1.4. Marktbetrachtung von e-Health82
4.2. Anwendungsmöglichkeiten von Telemedizin im ambulanten und stati-onären Bereich84
4.3. Theoretischer Nutzenbeitrag25787
5. Methoden gesundheitsökonomischer Evaluation und deren Anwendung auf e-Health bzw. Telemedizin90
5.1. Ansatzpunkte zur Perspektivenwahl bei der Ermittlung von ökonomi-schen Effekten90
5.1.1. Abgrenzung der Kosten90
5.1.2. Sicht des Patienten92
5.1.3. Sicht des Leistungserbringers94
5.1.4. Sicht des Kostenträgers95
5.1.5. Sicht der Gesellschaft96
5.2. Bedeutung von Health Technology Assessment97
5.2.1. Zielsetzungen und Funktionen des Health Technology Assessment im Speziellen bzw. der Gesundheitsökonomie im Allgemeinen98
5.2.2. Relevanz von Health Technology Assessment auf die Entscheidungsfindung100
5.2.3. HTA-Berichte und Telemedizin101
5.2.3.1. Gründe für den Mangel an gesundheitsökonomischen Evaluationen im Bereich der Telemedizin und deren geringe Aussagekraft104
5.2.3.2. Einbeziehung internationaler Studien in Health Technology Assessment107
5.2.4. Vorstellung von Messverfahren109
5.3. Potenzial der Telemedizin am Beispiel des Herzinsuffizienzmonitorings112
5.3.1. Telemedizin und chronische Erkrankungen113
5.3.2. Einsatz von telemedizinischen Anwendungen115
5.3.3. Potenzial und Diskussion116
5.3.4. Problematik der Rahmenbedingungen118
5.4. Zusammenfassung119
6. Rahmenbedingungen der Diffusion von e-Health bzw. Tele-medizin im deutschen Gesundheitswesen: Probleme und Lö-sungen121
6.1. Potenzial der Telemedizin aus institutionenökonomischer Sicht121
6.1.1. Beziehungsgeflecht im Gesundheitswesen124
6.1.2. Prinzipal-Agent-Theorie zur Analyse der Vertragsbeziehungen386126
6.1.2.1. Anwendbarkeit der Prinzipal-Agent-Theorie127
6.1.2.2. Rollen im Prinzipal-Agent-Modell127
6.1.2.3. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen medizinischem Leistungserbringer und Pati-ent zu Ungunsten des Patienten129
6.1.2.4. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen medizinischem Leistungserbringer und Pati-ent zu Ungunsten des Leistungserbringers132
6.1.2.5. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen Krankenkasse und Patient134
6.1.2.6. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen medizinischem Leistungserbringer und Krankenkasse136
6.1.2.7. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen Krankenhaus und angestelltem Arzt137
6.1.3. Transaktionskostenansatz138
6.1.3.1. Anwendbarkeit der Transaktionskostentheorie140
6.1.3.2. Auswirkungen auf Transaktionskosten141
6.1.3.3. Fazit zum Potenzial der Telemedizin aus Sicht der Transaktionskostentheorie144
6.2. Mögliche Ursachen für die langsame Diffusion von medizinisch-technischen Innovationen am Beispiel der Telemedizin145
6.2.1. Anreizprobleme bei der Einführung von Telemedizin145
6.2.1.1. Medizinische Leistungserbringer146
6.2.1.2. Krankenkassen152
6.2.1.3. Patienten/Versicherte155
6.2.2. Weitere Barrieren156
6.2.2.1. Patentschutz156
6.2.2.2. Zulassung157
6.2.2.3. Finanzierung477 und Erstattung durch gesetzliche Krankenkassen158
6.2.2.4. Ambulanter Sektor159
6.2.2.5. Stationärer Sektor160
6.2.2.6. Sektorunabhängige Erstattung162
6.2.3. Technische Barrieren163
6.2.3.1. Unzureichende kommunikationstechnologische Infrastruktur163
6.2.3.2. Probleme der Interoperabilität502164
6.2.4. Rechtliche Barrieren165
6.2.4.1. Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit165
6.2.4.2. Fernbehandlungsverbot167
6.2.4.3. Haftungsaspekte168
6.3. Zusammenfassung169
7. Schlussbetrachtung: Innovative Versorgungsformen und die Einführung von Innovationen im Gesundheitswesen171
7.1. Innovative Versorgungsformen171
7.1.1. Integrierte Versorgung525172
7.1.2. Disease-Management-Programme535175
7.2. Anforderungen zur Weiterentwicklung der institutionellen Rahmen-bedingungen177
7.3. Zusammenfassende Bewertung180
Literaturverzeichnis183

Weitere E-Books zum Thema: Volkswirtschaftslehre - Marktwirtschaft

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Herausforderung Euro

E-Book Herausforderung Euro
Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF

Wie kommen wir wirtschaftlich wieder auf einen Spitzenplatz? Was muss getan werden, damit der Euro dauerhaft stabil bleibt?Wer die Herausforderungen von morgen meistern will, muss die Geschichte des…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...