Vorwort | 5 |
Inhaltsübersicht | 6 |
Editorial Über Netzwerke, Allianzsysteme, Verbünde, Kooperationen und Konstellationen | 8 |
Anmerkungen | 12 |
Literaturverzeichnis | 12 |
Ökonomische Analyse von Unternehmensnetzwerken | 14 |
Zusammenfassung | 14 |
Inhaltsübersicht | 15 |
1 Problemstellung | 15 |
2 Unternehmensnetzwerke - ein Koordinationskonzept zwischen Markt und Hierarchie | 16 |
Spezialisierung | 17 |
Marktliehe Effizienz | 18 |
Vertrauen und Verzicht auf Ausnutzung | 19 |
Elektronische Informationsintegration | 20 |
Beispiel Automobilindustrie | 21 |
3 Entstehungsgründe für Netzwerke | 22 |
3.1 Innovationswettbewerb | 23 |
3.2 Zeitwettbewerb | 25 |
Hohe Lieferfähigkeit | 25 |
3.3 Qualitätswettbewerb | 26 |
3.4 Kosten- und Preiswettbewerb | 28 |
4 Koordination und Bestandssicherungvon Unternehmensnetzwerken | 29 |
Literaturverzeichnis | 31 |
Effizienz und Autonomie inZulieferungsnetzwerken - Zumstrategischen Gehalt von Kooperation1 | 35 |
Zusammenfassung | 35 |
Inhaltsübersicht | 36 |
1 Einleitung: Kooperation als Strategie | 36 |
2 Strategische Herausforderungen in der industriellen Massenproduktion | 38 |
2.1 Strategische (Re-)Aktionen | 39 |
2.1.1 Markt- und Produktstrategie | 39 |
2.1.2 Produktions- und Rationalisierungsstrategie | 40 |
2.1.3 Organisationsstrategie | 41 |
2.1.4 Die Auflösung komplexer Widersprüche | 42 |
2.2 Zwischenbetriebliche Arbeitsteilung im Wandel: vom Zulieferungsmarkt zum Zulieferungsnetzwerk | 43 |
3 Funktionalität und Funktionsweise kooperativer Austauschorganisation | 48 |
3.1 "Kooperation" als eigenständige Form neben "Markt" und "Hierarchie" | 48 |
3.2 Funktionsweise und Funktionsvoraussetzungen von "Kooperation" | 56 |
4 Zulieferungsnetzwerke als strategische Kooperation | 63 |
5 Resümee und Ausblick | 73 |
Literaturverzeichnis | 74 |
Vertrauen und Macht in zwischenbetrieblichen Kooperationen - zur Rolle von Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsverbänden in Deutschland und Großbritannien | 81 |
Zusammenfassung | 81 |
Inhaltsübersicht | 82 |
1 Einleitung | 82 |
2 Theoretische Überlegungen | 86 |
2.1 Vertrauen als ein Mechanismus zur Reduktion von Ungewißheit | 86 |
2.2 Vertrauen, Vertragsrecht und Wirtschaftsverbände | 87 |
2.3 Soziales Handeln und institutionelle Struktur:die Konstitution von Vertrauen | 89 |
2.4 Macht und Vertrauen | 91 |
3 Empirische Beobachtungen | 96 |
3.1 Das deutsche und das britische Wirtschaftsrecht im Vergleich: Differenzen in der Rechtsauffassung | 96 |
3.2 Vertrauen, Macht und Wirtschaftsrecht | 99 |
3.3 Die Struktur und Funktion von Wirtschaftsverbänden in Deutschland und Großbritannien | 102 |
3.4 Mächtige und ohnmächtige Wirtschaftsverbände undihre Funktion im Hinblick auf die Konstitution von Vertrauen | 104 |
4 Schluß | 107 |
Anmerkungen | 109 |
Literaturverzeichnis | 109 |
Vertrauen, Opportunismus und Kontrolle Eine empirische Analyse von Joint Venture Beziehungen vor dem Hintergrund der Transaktions | 113 |
Zusammenfassung | 113 |
Inhaltsübersicht | 114 |
1 Die Bedeutung von Kontrolle aus transaktionskostentheoretischer Perspektive | 114 |
1.1 Transaktionscharakteristika und Kontrollbedürfnis | 115 |
I .2 KontroIIfixierung als Kritikpunkt | 118 |
2 Vertrauen als vernachlässigte Größe in der Transaktionskostentheorie | 119 |
2.1 Die Opportunismusannahme und Vertrauen ein Widerspruch ! | 120 |
2.2 Die Beziehung zwischen Vertrauen und Kontrolle | 126 |
3 Empirische Untersuchung | 131 |
3.1 Datenbasis | 131 |
3.2 Operationalisierung der theoretischen Konstrukte | 131 |
3.3 Empirische Befunde | 136 |
4 Plädoyer für eine Berücksichtigung von Vertrauen - jedochmit differenziertem Verständnis der Joint VentureKontrolle! | 139 |
Anmerkungen | 141 |
Literaturverzeichnis | 143 |
Wissensintensiv durch Netzwerkorganisation Strukturationstheoretische Analyse eines wissensintensiven Netzwerkes | 149 |
Zusammenfassung | 149 |
Inhaltsübersicht | 150 |
1 Über Wissen, wissensintensive Unternehmungen und wissensintensive Netzwerke | 150 |
2 Der Netzwerkfall: MLP-Finanzdienstleistungen | 154 |
2 .1 Zum Begriff des Unternehmungsnetzwerkes | 155 |
2.2 Einführung in den Netzwerkfall | 156 |
3 Strukturationstheoretische Netzwerkperspektive | 159 |
3.1 Netzwerkstrukturen: Regeln und Ressourcen | 159 |
Dualität und Rekursivität von Struktur | 159 |
Wissen im Lichte von Dualität und Rekursivität | 160 |
3.2 Ressourcensteigerung im strategischen Netzwerk durchWissensorganisation | 161 |
3.3 Expertenwissen als Netzwerkressource | 163 |
Expertenwissen - Wissen zur Strukturierung der Praxis Anderer | 163 |
Organisierung von Organisations- und Netzwerkwissen | 164 |
Wissensspeicherung und -generierung im Netzwerk | 166 |
Wissensorganisation im strategischen Netzwerk - und die Bedeutung von Wissensclustern | 168 |
4 MLP-Finanzdienstleistungen: Ressourcensteigerung im strategischen Netzwerk | 171 |
4.1 Wissensgenerierung und -speicherung im Netzwerk: Das Zusammenwirken von Beratern, Geschäftsstellen und fokaler Unternehmung | 171 |
MLP-Berater als Experten | 172 |
Selektion und Qualifizierung der Berater | 173 |
Einbindung in das wissensintensive Netzwerk | 177 |
4.2 Zwischenbetriebliche Arbeitskreise: Zusätzliche Wissensvernetzung und Gratifikation | 179 |
5 Schlußfolgerungen für die Organisation von Wissen instrategischen Netzwerken | 184 |
Anmerkungen | 187 |
Literaturverzeichnis | 189 |
Wenn Wettbewerber zu Kooperationspartnern (gemacht) werden | 193 |
Zusammenfassung | 193 |
Abstract | 193 |
Inhaltsübersicht | 193 |
1 Einleitung: Kooperation und Konkurrenz als Spannungsverhältnis | 194 |
2 Konkurrenz, Kooperation, Kognition | 196 |
2.1 Kooperation und Konkurrenz aus kognitiver Perspektive | 197 |
2.2 Der Beitrag des kognitiven Ansatzes zur Thematisierung des Spannungsverhältnisses | 199 |
3 Kooperation und Wettbewerb inregionalen Clustern -Eine Rekonzeptualisierung auskognitiver Perspektive | 201 |
3.1 Von räumlicher Agglomeration zumregionalen Cluster | 201 |
4 Das Cluster optischer Technologien inder Region Berlin-Brandenburg | 204 |
4.1 Untersuchungsmethodik | 204 |
4.2 Erste Vorstellung des Clusters und der zwei Netzwerkkooperationen | 208 |
4.3 Kooperation und Konkurrenz im Cluster: Ebenen, Bereiche und Dimensionen | 211 |
5 Wettbewerb in zwei Netzwerkkooperationeninnerhalb des Clusters optischer Technologien | 213 |
5.1 Konkurrenzbeziehungen im RSS-Netzwerk | 213 |
5.2 Konkurrenzbeziehungen im MediNet | 219 |
6 Zum Management von Netzwerkkooperationenangesichts von Konkurrenz | 224 |
7 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick | 231 |
Anmerkungen | 233 |
Literaturverzeichnis | 235 |
Allianzmanagementkompetenz - Entwicklung und Institutionalisierung einer strategischen Ressource | 242 |
Zusammenfassung | 242 |
Inhaltsübersicht | 243 |
1 Problemstellung und Zielsetzung | 243 |
2 Methodische Vorgehensweise | 244 |
3 Bezugsrahmen: Die Koevolution von Unternehmen und Umfeld über das Allianzportfolio | 246 |
4 Allianzmanagementkompetenz als erfolgskritische organisationale Fähigkeit | 250 |
4.1 Aspekte von Allianzmanagementkompetenz | 250 |
4.2 Operationalisierung und Messung von Allianzmanagementkompetenz | 253 |
5 Organisatorische Verankerung von Allianzmanagementkompetenz | 255 |
5.1 Schaffen e ines Kompet enzze ntrums für Allianzmanagement | 255 |
5.2 Rollen und Stellen des Allianzmanagements | 258 |
5.3 Institutionalisierungstypen | 263 |
5.4 Abhängigkeit der Institutionalisierung des Allianzmanagements vom Kontext | 267 |
5.5 Einfl uss der Institutiona lisierung auf die Höhe der Allianz managementkompetenz | 269 |
5.6 Fazit: Systematischer Kompetenzautbau muss organisiert werden | 270 |
6 Entwicklung von Allianzmanagementkompetenz im Zeitverlauf | 271 |
6.1 Instrumente und Methoden zur Entwicklung von Allianzmanagementkompetenz | 271 |
6.2 Einflu ssfaktoren auf den Aufbau von Allianzmanagementkompetenz | 276 |
6.3 Entwicklung der Institutionalisierung des Allianzmanagements | 279 |
6.4 Fazit: Allianzmanagementkompetenz als "evolving capability" | 282 |
7 Einfluss der Allianzmanagementkompetenz auf den Allianzerfolg | 285 |
8 Zusammenfassung | 289 |
Anmerkungen | 292 |
Literaturverzeichnis | 294 |
Anhang | 298 |
Störungen zwischenbetrieblicher Kooperation - Eine Fallstudie zum Grenzstellenmanagement in der Automobilindustrie | 299 |
Zusammenfassung | 299 |
Inhaltsübersicht | 300 |
1 Problemhintergrund | 300 |
2 Zum Begriffsverständniszwischenbetrieblicher Kooperation | 303 |
2.1 Die Vernachlässigung des Prozessualen in Kooperationskonzepten | 303 |
2.2 Voraussetzungen zwischenbetrieblicher Kooperationen | 306 |
2.3 Strukturbildung und Zielsetzungzwischenbetrieblicher Kooperationen | 308 |
3 Theoretisches und methodisches Grundverständnis und Untersuchungsfeld | 310 |
3.1 Störungen als Kooperationschance | 310 |
3.2 Methodisches Vorgehen: Störfallanalysen | 312 |
3.3 Das Untersuchungsfeld | 314 |
4 Empirische Befunde | 316 |
4.1 Das "Schnittstellen"-Problem als Grenzstellenproblem | 316 |
4.2 Die Aushandlung von Produktqualität als Kooperationsaufgabe | 318 |
4.3 Die Kooperation in logistischen Prozessen | 321 |
4.4 Die Lebenslinien zwischenbetrieblicher Kooperationen | 324 |
5 Zwischenbetriebliche Kooperation als Chanceder Organisationsentwicklung | 332 |
5.1 Zwischenbetriebliche Hospitationen | 333 |
5.2 Vom Grenzstelleninhaber zum Grenzgänger | 335 |
6 Fazit und Forschungsausblick | 337 |
Literaturverzeichnis | 340 |
Mitbestimmung und logistische Kette | 344 |
Zusammenfassung | 344 |
Inhaltsübersicht | 345 |
1 Die Ausgangssituation | 345 |
1.1 Mitbestimmung | 345 |
1.2 Verlagerung von Entscheidungen innerhalb derlogistischen Kette | 346 |
2 Reaktionen in der Rechtswissenschaft | 349 |
2.1 "Systemwidrigkeiten" | 349 |
2.2 Ein neuer Betriebsbegriff? | 350 |
2.3 Die These vom "Just-in-Time"-Konzern | 352 |
2.4 System-Mitbestimmung durch Tarifvertrag | 354 |
3 Ansätze zur Mitbestimmungssicherung in der Praxis | 355 |
3.1 Das Ausweichen in informelle Strukturen | 355 |
3.2 Perspektiven | 356 |
Literaturverzeichnis | 358 |
Führung in Netzwerkorganisationen - Fragen andie Führungsforschung | 361 |
Zusammenfassung | 361 |
Inhaltsübersicht | 362 |
1 Vorbemerkung | 362 |
2 Personale Führung, Führung von Personal, Führung von Netzwerken | 363 |
3 Netzwerkorganisationen - Führungsrelevante Unterscheidungen | 364 |
4 Fragen an die Führungsforschung | 365 |
5 Schlußbemerkung | 372 |
Anmerkungen | 373 |
Literaturverzeichnis | 373 |
Management von Netzwerkorganisationen Zum Stand der Forschung | 375 |
Zusammenfassung | 375 |
Inhaltsübersicht | 376 |
1 Netzwerkorganisation als Form der Primärorganisation | 377 |
1.1 Wege zur Netzwerkorganisation und Bedingungen ihrer Verbreitung | 377 |
1.2 Zum Verhältnis von Netzwerk- und Prozessorganisation | 379 |
2 Netzwerktypologien und Netzwerktypen im Überblick | 381 |
3 Chancen und Risiken der Netzwerkorganisation:. Schöne heile Netzwerkwelt?" | 389 |
4 Zum Management von interorganisationalen Netzwerken | 394 |
4.1 Managementfunktionen - Managementpraktiken | 394 |
4.2 Managementkompetenz: Das Management von Spannungsverhältnissen | 402 |
4.3 Managementinstrumente: Ausgewählte Beispiele | 408 |
4.4 Zum Verhältnis von Netzwerkmanagement und Netzwerkentwicklung | 410 |
5 Zum Verhältnis von Untemehmungs- und Netzwerkorganisation | 412 |
6 Stand und Perspektiven der Managementforschung zur Netzwerkorganisation - zugleich ein Überblick über dieneuere Literatur | 414 |
Forschungsbeiträge anderer Disziplinen | 421 |
Resümee und Forschungsdesiderata | 424 |
Anmerkungen | 426 |
Literaturverzeichnis | 428 |
Nachweise | 473 |