Auslaufmodell Fernsehen? | 5 |
Vom analogen Fernsehen in die digitale Medienwelt | 5 |
Einfluss des Internets auf das Fernsehen ist unübersehbar | 6 |
Zwischen inhaltlicher Selektivität und zeitlicher Souveränität | 6 |
Der Weg in den konvergenten Medienmarkt | 7 |
Vom passiven Zuschauer zum aktiven Fernsehkonsumenten | 8 |
Fernsehveranstalter – heute und morgen | 8 |
Von der Fernsehwerbung zur digitalen Markenführung | 9 |
Von der analogen Verbreitung zu digitalen Distributionsplattformen | 9 |
Die digitale Medienwelt als Herausforderung für die Regulierung | 9 |
Vielen Dank! | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Fernsehen im Wandel: Woher und wohin? | 15 |
Wie kam es zum Privat-Rundfunk? | 15 |
Die neue Situation | 17 |
Deutschland liegt zurück | 18 |
Teil IDer Weg in den konvergenten Medienmarkt | 19 |
Faktoren des Wandels Massen- und Individualmedien auf dem Weg in eine digitaleGesellschaft1 | 20 |
Von den Schwierigkeiten des Prophezeiens | 20 |
Beschleunigung | 21 |
Komplexität | 22 |
Individualisierung | 23 |
Globalisierung | 24 |
Digitalisierung | 26 |
Konsequenzen | 27 |
Vom Navigator bis zum Fernsehveranstalter | 28 |
Medienmacht und Nutzermacht | 29 |
Verweise und Quellen | 31 |
Medienbranche im fundamentalen Umbruch Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist | 33 |
Wissenschaft rechtfertigt staatliche Eingriffe | 33 |
Medienbranche facettenreich | 34 |
Strukturelle Faktoren beschleunigen den Wandel | 35 |
Zeitungshäuser gehen neue Wege | 36 |
Radiosender lassen sich auf Versuche ein | 38 |
Ansätze im Rundfunk wandeln sich | 38 |
Fernsehveranstalter gestalten ihren Auftritt neu | 39 |
Digitalfernsehen und IPTV legen los | 39 |
IPTV ist noch lange nicht am Ziel | 40 |
Fernsehtechnologien zwischen intensiver Konkurrenz und fruchtbarer Ergänzung | 41 |
Technischer Fortschritt macht nicht alle gleich | 41 |
Exkurs: Deutsches Kabelwirrwarr – schweres Erbe | 42 |
Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten setzten sich dem Wettbewerb aus | 43 |
Privatwirtschaftliche Fernsehveranstalter sorgen sich um den Wettbewerb | 45 |
Bei der Mediennutzung bricht neue Ära an | 45 |
Web bereitet die Bühne für Max Mustermann | 46 |
Alteingesessene Medienhäuser experimentieren in neuer Umgebung | 47 |
Eherne Wahrheiten auch heute aktuell | 49 |
Fazit: Innovative Medienformen verlangen Unternehmergeist | 49 |
Verweise & Quellen | 50 |
Der konvergente Medien- und Telekommunikationsmarkt Standortbestimmung der Akteure in den TIME-Märkten | 52 |
Dimensionen des Konvergenz-Radars | 53 |
Konzentrische Sektoren des Konvergenz-Radars | 54 |
Geräte | 55 |
Netze | 57 |
Inhalte und Dienste | 59 |
Konsument | 61 |
Schlüsselfrage 1: Konsum-Modus ‚Lean-Back‘ versus ‚Lean-Forward‘ | 62 |
Schlüsselfrage 2:Dominanz oder Zusammenspiel von Telefondose versus Antennendose | 62 |
Schlüsselfrage 3: Angebotsvielfalt versus Angebotsüberfluss | 62 |
Schlüsselfrage 4: Technische Machbarkeit versus tatsächliche Nutzung | 62 |
Schlüsselfrage 5: Akzeptanz von Werbung versus ‚Ad-Skipping’ | 62 |
Schlüsselfrage 6: HDTV versus ‚User Generated Low Quality Content’ | 63 |
Schlüsselfrage 7: Zahlungsbereitschaft versus Kostenloskultur | 63 |
Verweise & Quellen | 63 |
Internet-TV – das Fernsehen der Zukunft | 64 |
Die Abgrenzung: Was Web-TV von IPTV unterscheidet | 64 |
Wer braucht Fernsehen über die Telefonbuchse? | 65 |
Spielkonsolen statt Set-Top-Box | 66 |
Das Fernsehen der Zukunft, sein Marktpotenzial und die Geschwindigkeit der Entwicklung | 67 |
Immer mehr ‚Internet’ als ‚TV’ | 67 |
Podcast als Massenmedium | 69 |
Werbung im Web-TV: Welche Werbe-Erlösmodelle Erfolg versprechend sind | 70 |
Die gläserne IP-Adresse | 70 |
Das Ende des Streuverlustes | 70 |
Aus dem Wohnzimmer in die Arztpraxis | 71 |
Internet-TV ist kein neuer „Kanal“, sondern ein neues Medium | 72 |
Die Verlängerung bestehender Marken | 72 |
Wie Internet-TV von Werbung finanziert werden kann | 73 |
Wie sieht er aus, der TV-Sender der Zukunft? | 75 |
Ein Fazit – sechs Thesen zur Zukunft von Web-TV | 76 |
Teil II Vom passiven Zuschauerzum aktiven Fernsehkonsumenten | 77 |
Digitales Fernsehen – am Start für neue Dienste | 78 |
Der Transformationsprozess des Mediums Fernsehen | 78 |
Entwicklung und Struktur des digitalen Fernsehens in Deutschland | 79 |
Veränderung der Fernsehnutzung durch die Digitalisierung | 82 |
Fernsehnutzung jenseits der rundfunkbasierten Signalverbreitung | 84 |
Fernsehen auf Abruf | 88 |
Literatur | 89 |
Verweise & Quellen | 90 |
Nebenbeimedium: Die künftige Rolle des Fernsehens? | 92 |
Das Phänomen Nebenbeisehen | 93 |
Zukunftstrend Nebenbeisehen? | 97 |
Schlussfolgerungen | 105 |
Literatur | 106 |
Verweise & Quellen | 106 |
Der Couch-Potato, ein zähes Wesen! | 108 |
Wie verhält sich ein Zuschauer? | 108 |
Wie viel Zeit bleibt für das Fernsehen? | 110 |
Warum ist die Fernsehnutzung stabil? | 111 |
Wie wird Fernsehen erlebt? | 113 |
Was bedeutet das Internet für das Fernsehen? | 114 |
Was bringt das Pay-TV dem Fernsehen? | 117 |
Was heißt das alles für die Zukunft? | 118 |
Programmdirektor dringend gesucht | 120 |
Die gute alte Zeit und der Wandel des Fernsehprogramms | 120 |
Der Zuschauer heute | 122 |
Der ideale Programmdirektor und seine Arbeit | 124 |
Die theoretische Umsetzung | 124 |
Die praktische Anwendung | 126 |
Ein kleiner Ausblick auf 201X | 127 |
Verweise & Quellen | 127 |
Teil IIIFernsehveranstalter – heute und morgen | 128 |
Regional – National – Digital Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Standortfaktor für dieWissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts | 129 |
Digitaler Lexitus | 129 |
Ein Auslaufmodell und ein Zukunftsmodell | 130 |
Medien, morgen | 131 |
Standortfaktor Information | 132 |
Aus der Region – für die Region | 135 |
Der Wert der Information | 136 |
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 2.0 | 137 |
Verweise & Quellen | 139 |
Die Digitalisierung als Chance Das ZDF auf dem Weg in die neue Fernsehwelt | 140 |
Totgesagte leben länger | 140 |
Das Fernsehen der Zukunft kann mehr | 141 |
Neue Verteilungswege | 141 |
Neue Nutzungsformen | 141 |
Neue Inhalteangebote | 143 |
Neue technologische Qualität | 143 |
Der Fernsehmarkt wandelt sich grundlegend | 143 |
Branchenfremde Akteure drängen in den Fernsehmarkt | 143 |
Zugehörigkeit zum Relevant Set bleibt entscheidend | 144 |
Senderfamilien und Marken werden noch wichtiger als bisher | 145 |
Reichweite wird zur neuen Währung des Fernsehens | 145 |
Erfolgreiche TV-Unternehmen werdengrößere Reichweiten erzielen können als bisher | 146 |
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen gewinnt in der digitalen Welt an Bedeutung | 146 |
Die privaten Sender werden auf Grund von Renditevorgabenihren publizistischen Anspruch noch weiter zurückfahren | 146 |
Deutlich unterschiedliche Angebotsprofilebei öffentlich-rechtlichen und privaten Vollprogrammen | 147 |
Nachrichten sind nicht gleich Nachrichten | 148 |
Europaberichterstattung fast ausschließlichim öffentlich-rechtlichen Rundfunk | 148 |
Öffentlich-rechtliche Fernsehangebote im Interesse der Kinder und Eltern | 149 |
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist geradein der digitalen Welt unverzichtbar | 149 |
Der Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bleibt aktuell | 150 |
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich neu aufstellen | 150 |
Das ZDF auf dem Weg in die digitale Fernsehzukunft | 151 |
Literaturverzeichnis | 153 |
Verweise & Quellen | 154 |
Zukunft Fernsehen – Content ist King Kong | 155 |
Fragmentierung | 155 |
Online | 155 |
Programminhalte | 157 |
Das Schlagwort der Zukunft heißt: Delinearisierung | 159 |
Das Fernsehen wird mobil | 161 |
Spielend neue Zielgruppen erreichen – mit Games | 162 |
SevenGames goes Europe | 162 |
Starwatch Music geht ins Blut – und in die Charts | 163 |
Fazit und Ausblick: ‚The Power of Television’ ist der Schlüssel zum Erfolg | 164 |
Verweise & Quellen | 164 |
Premium Pay-TV in Deutschland Erfolgsfaktoren und Wachstumspotenziale | 165 |
Premium Pay-TV in Deutschland – Sand in der Wüste verkaufen? | 165 |
Blick zurück | 166 |
Pionier ohne Pioniererfolg | 166 |
Ein erfolgreicher Turnaround | 166 |
Blick nach vorn: Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum | 167 |
Den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen | 167 |
Programmexklusivität ausbauen | 168 |
Sport | 168 |
Filme & Serien | 169 |
Erstklassiges Fernsehen – vom Zuschauer goutiert? | 170 |
Neue Produkte für neue Zielgruppen | 171 |
Innovationen: Fit für die Zukunft, schöner Fernsehen | 172 |
Wettbewerbsposition durch Akquisitionen und Partnerschaften stärken | 174 |
Wachstumstreiber Digitalisierung | 174 |
Fazit: Die Eckpfeiler für erfolgreiches Premium Pay-TV | 176 |
Pay-TV-Programme Wachstum und Marktmacht in einer sich fragmentierenden TV-Welt? | 178 |
Digitalisierung und neue Verbreitungswege | 178 |
Marktöffnung und Fragmentierung | 179 |
Spartensender – Auffangen von Fragmentierungsverlusten und Marketinginstrument für die digitale Welt | 181 |
Positionierung von Pay-TV-Kanälen | 182 |
Abonnentenerlöse und Werbeerlöse | 183 |
Diverse Kostentreiber für Spartensender | 184 |
Betrieb | 184 |
Programm | 185 |
Vermarktung | 185 |
Plattformen als potenzielle Gatekeeper | 186 |
Die Kraft der Heimat, Emotion und Digitalisierung Wie eine für tot erklärte TV-Sparte wiederbelebt wurde | 188 |
Der Videojournalist … | 190 |
Heimat ist … | 191 |
WER? Der geografisch-emotionale Zuschnitt | 193 |
FÜR WEN? Radikal lokal – für jedermann | 193 |
WAS? Zelebriere die Heimat | 195 |
MIT WEM? Das Gefühl des Mitmachens (und die Umsetzung in der Realität) | 195 |
WIE? Das schöne Gefühl der guten Nachrichten | 196 |
Mit Innovation die Chancen der digitalen Medienwelt nutzen Erfahrungen und praktische Umsetzung am Bespiel der UFA | 199 |
Neue Herausforderungen durch die Digitalisierung | 199 |
Innovationsdefinition: Sharpen the Focus | 200 |
Konzentration auf Kernkompetenzen: Entertainment, Emotion and Brandbuilding | 201 |
Innovationsorganisation: Connecting Creativity | 202 |
Aufbau neuen Wissens | 203 |
Konkurrenz versus Kooperation | 203 |
Vernetztes Wissen | 204 |
Innovationskultur | 205 |
Finanzielle Anreize | 205 |
Umsetzung: The Long Tail | 205 |
Schlussbemerkungen | 206 |
Literatur | 206 |
Verweise & Quellen | 207 |
Rechte als Treibstoff der digitalen Medienwelt | 208 |
Rechtehandel in der analogen Welt | 209 |
Das Duale System – Dynamik durch mehr Nachfrage | 209 |
Overspill und Footprint – die territoriale Eingrenzung von Lizenzrechten | 210 |
Das digitale Fernsehen – Alles anders als bisher? | 211 |
Ableitungen der Digitalisierung auf den Handel mit TV-Lizenzen | 212 |
Verschlüsselung – Absicherung gegen Missbrauch | 213 |
Geschäftsmodelle im digitalen Fernsehen am Beispiel der arena-Verhandlungen | 214 |
Das nicht-lineare Fernsehen | 216 |
Rechtebeschaffung für transaktionsbasierte Inhalte | 217 |
Verweise & Quellen | 219 |
Teleshopping: Geschäftsmodell und zukünftige Herausforderungen | 220 |
Teleshopping-Geschäftsmodelle | 221 |
Formen, Kernprodukt und Wertschöpfung | 221 |
Impulsive Kaufentscheidungen als Basis des Teleshopping-Absatzes | 223 |
Technologische Innovationen und Implikationen für die Branche | 224 |
Technologieüberblick | 224 |
Digitalisierung der Verbreitungswege | 227 |
Interaktive Verbreitungswege | 227 |
Electronic Program Guides | 229 |
Konvergenz mit E-Commerce: Videoinhalte in Webshops | 230 |
Zusammenfassung und Fazit | 232 |
Literatur | 233 |
Verweise & Quellen | 233 |
Die Zukunft des (Tele-)Shoppings | 234 |
Teleshopping: Eine Idee und ihre Geschichte | 234 |
Vom Erlebnisshopping zum Teleshopping | 235 |
Moderne Kommunikationsmittel verändern die Handelswelt | 235 |
Der Ursprung des Teleshoppings in den USA | 235 |
12 Jahre Teleshopping in Deutschland | 236 |
Teleshopping: Ein innovatives Konzept | 238 |
Rechtliche Grundlagen und Zulassungsvoraussetzungen für Teleshopping in Deutschland | 239 |
Verbreitungswege für Teleshopping | 240 |
Im Mittelpunkt steht der Kunde | 241 |
Soziodemografische Merkmale der Teleshopping-Kunden | 241 |
Marktvolumen und Wettbewerber | 242 |
Philosophie von QVC | 243 |
Bevorzugte Produktgattungen | 243 |
Teleshopping: Die Vision | 244 |
Internationale Trends | 244 |
Online-Shopping | 245 |
Das Prinzip Dialog | 246 |
Teleshopping in Deutschland: Die Zukunft hat begonnen | 246 |
Verweise & Quellen | 247 |
Teil IV Von der Fernsehwerbungzur digitalen Markenführung | 248 |
Markenführung im digitalen Zeitalter | 249 |
Die Digitalisierung als Treiber der Veränderung | 249 |
Die technische Umsetzung | 250 |
Handy-TV | 250 |
Video-on-Demand auf maxdome | 251 |
Dynamische Schaltung von TV-Werbung über Visible World | 251 |
Der Bildschirm als zentrale Schnittstelle zum Nutzer | 252 |
Fragmentierung | 252 |
Leuchttürme im Meer der Angebote | 254 |
Die Funktionalitäten des Fernsehens | 254 |
Bewegtbild und TV als Treiber der zukünftigen Mediennutzung | 256 |
Die audiovisuelle Markenführung | 256 |
Fernsehmarken Status quo der Markenführung deutscher TV-Sendermarken | 258 |
Marken im Medienbereich: Unwissenheit und steigende Relevanz | 258 |
Bezugsrahmen zur TV-Markenführung | 259 |
Überblick | 259 |
Externe Markenführung | 260 |
Empirische Studie zum Status quo der TV-Markenführung | 263 |
Design und Methode | 263 |
1. Auswahl der zu beurteilenden Objekte | 264 |
2. Bestimmung der manifesten Inhalte | 264 |
3. Kategoriensystem | 264 |
Ergebnisse | 266 |
Positionierung | 266 |
Markenstrategien | 266 |
Markenanreicherung | 268 |
Branding | 268 |
Fazit | 270 |
Literatur | 271 |
Verweise & Quellen | 272 |
Mission 360° – Innovation als Auftrag | 273 |
Markenführung der Zukunft | 278 |
Marken außer Kontrolle? | 278 |
Szenario 1: Neue Märkte, neue Konsumenten | 279 |
Szenario 2: Der Faktor Zeit und die Medien | 280 |
Strategie: Was hat die Marke auf ihrem Radar? | 281 |
Konsumenten entwerfen neue Marken-Leitbilder. | 281 |
Multimediale Marken zwischen Rundfunk und Community Islands | 282 |
Das Geheimnis langfristig erfolgreicher Markenartikel | 285 |
Höchste Kontinuität als Qualitätsführer | 285 |
Kontinuierliche Anpassung an den Zeitgeist | 286 |
Perfektes Dachmarken-Management | 288 |
Relevante Informationen über den Konsumenten sind unerlässlich | 289 |
Als Impulsgeber wirken nur echte Innovationen | 290 |
Neue Inhalte-Strategien für dynamische Marken | 291 |
Fazit: Vielfalt trifft Vielfalt | 294 |
Verweise & Quellen | 294 |
Teil V Von der analogen Verbreitungzu digitalen Distributionsplattformen | 296 |
Der Weg zum Triple Play im Breitbandkabel – Erfolgsfaktor für die Zukunft | 297 |
Restrukturierung, Konsolidierung, Digitalisierung | 301 |
Renaissance des Breitbandkabels | 302 |
Flächendeckender Netzausbau – Basis für Triple Play | 303 |
Zusammenführung der getrennten Netzebenen | 304 |
Triple Play: Das Produkt der Zukunft | 305 |
Fernsehen – Basisprodukt und Kernelement des modernen Triple-Play | 306 |
Erfolgsfaktor Pay-TV | 308 |
Internet und Telefonie – wesentliche Säulen des Triple Play | 309 |
Digitalisierungskampagne „Jetzt Digital“ | 311 |
Eindeutige Unternehmenspositionierung | 312 |
Wachstum als Motor der Digitalisierung | 312 |
Herausforderungen der Zukunft | 314 |
Verweise & Quellen | 315 |
Klassische Geschäftsmodelle auf der Probe | 316 |
Neue Technologien verändern die Welt | 317 |
Das nahe Ende der Quote? | 318 |
Zeitsouverän und unabhängig | 319 |
Es wächst zusammen, was zusammengehört | 320 |
Der Kunde bestimmt das Was, Wo und Wann | 321 |
Alte Gewohnheiten trotz neuer Angebote | 321 |
Hat Wolfgang Riepl doch recht? | 322 |
Werbung macht mobil | 323 |
Die Renaissance des Kabels | 324 |
Vorsprung im digitalen Zeitalter | 325 |
Die Rolle des Satelliten im Wettbewerb der Infrastrukturen | 326 |
Zusammenwachsen von Telekommunikation und Fernsehen | 326 |
Veränderte Geschäftsmodelle der Infrastrukturbetreiber | 327 |
Konsequenzen für die Satelliten-Infrastruktur | 328 |
Perspektive der Fernsehsender | 332 |
Technische Plattform | 333 |
Offenheit und Neutralität von Plattformen | 333 |
Fazit | 334 |
Vision und Realität Vermarktungsplattformen für bezahlte Inhalteim deutschen Fernsehen und in den neuen Medien | 335 |
Der mühsame Start des Bezahlfernsehens in Deutschland | 335 |
Deutschland – einer der schwierigsten TV-Märkte der Welt | 336 |
Große Medienhäuser auf dem Weg ins Bezahlfernsehen | 338 |
Vermeintliche Konkurrenten des Pay-TV stagnieren | 338 |
Fernsehen auf Abruf – auf dem Vormarsch mit unterschiedlichen Angebotsstrategien | 339 |
User Generated Content – Videos von allen für alle | 341 |
Internetfernsehen – ernst zu nehmender vierter Übertragungsweg oder ‚Produkt für Freaks’? | 342 |
Mobiles Fernsehen – auf der Suche nach passenden Inhalten und einem funktionierenden Geschäftsmodell | 343 |
Fazit – von der Vision zur Realität | 344 |
Verweise & Quellen | 347 |
Unterhaltungs-Portal auf dem Fernseher | 350 |
Der Wandlungsprozess in der Medienwelt | 350 |
Das Wohnzimmer als Unterhaltungs-Zentrum im Haus | 351 |
Neue Bedürfnisse entstehen | 351 |
maxdome – das erste erfolgreiche TV-Unterhaltungs-Portal | 352 |
1&1 MediaCenter greift den Wandel auf | 353 |
Die MediaCenter-Vision | 353 |
Die MediaCenter-Inhalte | 354 |
Die MediaCenter-Bedienungsoberfläche | 355 |
Die MediaCenter-Box | 355 |
Das persönliche MediaCenter | 356 |
Der MediaCenter-Mehrwert für den Nutzer | 357 |
Strategische Aspekte des MediaCenter-Konzeptes | 358 |
Die Nutzenlogik aus Anbietersicht | 358 |
Inhaltedimensionen und Entwicklung | 358 |
Vermarktung und Reichweite | 359 |
Die nächsten Ausbaustufen des MediaCenter | 359 |
Cross-mediale Empfehlungen und virale Effekte | 359 |
Massiver Ausbau von Interaktivität | 360 |
Zielgerichtete Werbung | 360 |
Das jetzige MediaCenter ist erst der Anfang | 361 |
Verweise & Quellen | 362 |
Den Konsumenten in den Mittelpunkt stellen | 363 |
Teil VI Die digitale Medienweltals Herausforderung für die Regulierung | 367 |
Der Rundfunkbegriff im Kontext der neuen Medienordnung | 368 |
Der Rundfunkbegriff unter Druck | 368 |
Der (verfassungs-)rechtliche Rahmen | 369 |
Verfassungsrechtlich relevante Besonderheiten des Rundfunks | 369 |
Folgen für den Gesetzgeber | 370 |
Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht | 370 |
Entwicklungslinien | 372 |
Der Regelungsrahmen für konvergente audiovisuelle Angebote Eine Analyse aus Sicht der Praxis | 374 |
Status quo | 374 |
Der geltende Rundfunkbegriff | 375 |
Systemgerechtigkeit oder Verzweiflungsregulierung? | 376 |
Medienrechtliche Rahmensetzung als Zukunftsfaktor | 377 |
Zukünftige Rolle des privaten Rundfunks | 378 |
Medienpolitik und Regulierung vor den Herausforderungen der Digitalisierung | 380 |
Die klassischen Instrumente verlieren ihre Wirkung | 380 |
Die Ziele der Medienordnung bleiben aktuell | 381 |
Überwindung herkömmlicher Trennungen | 382 |
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – Finanzierungsgrundlage des dualen Systems | 383 |
Organisation des öffentlich-rechtlichen Auftrags | 384 |
Was ist die Besonderheit des Rundfunks? | 385 |
Offene Strukturen für die digitale Zukunft | 386 |
Infrastrukturwettbewerb | 387 |
Strukturvorgaben für Veranstalter | 387 |
Wettbewerb von Programmplattformen | 388 |
Elektronische Programmführung und Navigation | 388 |
Zugang lokaler und regionaler Anbieter | 389 |
Moderation – regulierte Selbstregulierung | 389 |
Konvergenz der Netze – Konvergenz der Regulierung | 390 |
Der Weg zu einer neuen Medienordnung | 391 |
Marktumbruch | 391 |
Neue Übertragungswege erfordern neue Ansätze | 392 |
Wettbewerbsumfeld und neue Angebote | 392 |
Adressierbarkeit ist Voraussetzung für neue Geschäftsmodelle | 393 |
Schleppende Digitalisierung – vertane Chancen | 393 |
Analog-Digital-Umstieg in weiter Ferne | 394 |
Neben klassische Werbe- treten Diversifikationserlöse | 394 |
Neuer Wettbewerb durch mehr Vielfaltund individuelle Nutzungsmöglichkeiten | 395 |
Anforderungen an eine neue Medienordnung | 396 |
Die Spielregeln sind offen | 396 |
Netzübergreifendes Gesamtkonzept für einen Analog-Digital-Umstieg | 398 |
Adressierbarkeit über alle Netze und Endgeräte | 398 |
Regulierung neuer Plattformen | 399 |
Frequenzvergabe | 400 |
EU-Fernsehrichtlinie | 400 |
Neue Wettbewerbsregeln für öffentlich-rechtlichen Rundfunk | 401 |
Neuordnung des Medienkonzentrationsrechts | 403 |
Reform der Medienaufsicht | 404 |
Fazit | 404 |
Auslaufmodell Fernsehen? Ein Ausblick auf das Jahr 2028 … | 406 |
Umfassende Konvergenz | 407 |
Das Individuum – die kleinste mediale Einheit | 408 |
Wettbewerb im Zeitalter der medialen Leuchttürme | 409 |
Polarisierung der Geschäftsmodelle | 410 |
Distribution: Alles aus jeder Hand | 411 |
Konvergenz der Regulierung in der digitalen Medienwelt | 412 |
Das Fernsehen ist tot – es lebe das Fernsehen! | 413 |
Die digitale Medienwelt in Zahlen | 414 |
Fernsehen | 414 |
Internet | 415 |
Telekommunikation & Kabel | 416 |
Die Herausgeber | 418 |
Die Autoren | 419 |
Glossar* | 429 |