Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Geschichte), Veranstaltung: Europäische Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei Errungenschaften der Neueren Zeitgeschichte, ohne die unser heutiges Leben völlig anders und komplizierter wäre: mit der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) und mit dem Binnenmarktprojekt. Ich habe diesen Untersuchungsgegenstand aus mehreren Gründen gewählt. Zum einen ist mir dieses doch sehr politische Thema schon in meiner Schulzeit des öfteren begegnet und erschien mir damals schon sehr interessant. Zum anderen reizt es mich sehr, mehr über diese beiden Verträge zu erfahren, da eigentlich fast jeder mit den Begriffen 'Einheitliche Europäische Akte' und 'Binnenmarkt' etwas anfangen kann, aber nur wenige wissen genau, was sie bedeuten, was dahinter steckt und was alles dadurch verändert wurde. Deshalb finde ich es sehr spannend, mich nun mehr mit dieser Materie auseinander zusetzen und mehr darüber in Erfahrung bringen zu können. In meiner Arbeit werde ich aber nicht 'nur' auf diese beiden Verträge eingehen, sondern ich stellte mir auch die Frage, was zwischen diesen Beiden steckt, genauer gesagt, was die EEA alles geleistet hat, um das Projekt 'gemeinsamer Binnenmarkt' endlich abschließen zu können. Um dies gut und verständlich umsetzen zu können, habe ich versucht, meine Arbeit gut zu gliedern und zu strukturieren. So behandelt diese zuerst die EEA und dann das Binnenmarktprojekt. Dabei werde ich näher auf die Entstehungs- und Vorgeschichte, auf die Errungenschaften und natürlich auf die jeweiligen Ziele eingehen. Im Anschluss daran werde ich versuchen, noch ein persönliches Fazit zu ziehen und meine Fragestellung zu lösen. Jedoch fiel mir die Recherche für meine Hausarbeit schwerer als erwartet. Es war schwierig, nützliches Material in der Bibliothek zu finden und dieses in meine Untersuchungen einzubinden. Zum Glück stieß ich auf Materialien, die der Bundestag und das Europäische Parlament veröffentlicht haben. Aus diesem Grund befinden sich in meinem Quellenverzeichnis viele Internetangaben, da dies der für mich beste Weg war, das Veröffentlichte zu bearbeiten und verwenden zu können. Daher bitte ich um Ihr Verständnis und hoffe, Sie im Folgendem von meiner Arbeit überzeugen zu können.
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