Sie sind hier
E-Book

Erfolgreiches Social Media für Kunstgalerien

AutorCharlotte Valentin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl67 Seiten
ISBN9783656698777
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Ermittlung von Erfolgsfaktoren für Social Media von Kunstgalerien. Nach ersten Recherchen erscheint dieses Thema besonders interessant, da für Kunstgalerien, als Untergruppe von Kulturinstitutionen, bisher wenig Beiträge zu dem Einsatz oder Nutzen von Social Media als Ergänzung zur alltäglichen Kommunikationsstrategie vorliegen. So gibt es mittlerweile vielerlei Ratgeber für klassische Kulturinstitutionen wie Museen, Opern- oder Theaterhäuser oder auch Konferenzen mit dem Thema Social Media in der Kultur. Ein Beispiel ist die in einschlägigen Kreisen prominente stART Konferenz, welche 2009 durch Christian Holst und Christian Henner-Fehr (Janner, Holst, Kopp, 2011, S. 13) initiiert wurde. Mit Empfehlungen für Kunstgalerien, als einen eher außergewöhnlichen Akteur auf dem 'Kulturmarkt' beschäftigen sich jedoch bisher nur die wenigsten Autoren aus dieser Branche. 'Außergewöhnlich' sind Galerien deshalb, weil sie im Gegensatz zu den meisten anderen Kulturinstitutionen keine 'Institution' sind. Galerien finden sich als Akteur auf dem Kunstmarkt, wo sie ihren Umsatz durch den Verkauf von Kunst erwirtschaften. Für Institutionen wie Museen oder Ballettaufführungen ist es der Verkauf einer Eintrittskarte, der zum Ansehen der Kunst bzw. Kultur berechtigt. Hier wird Kultur nicht als Ware, sondern als Kulturgut angesehen und behandelt (Herstatt, 2000, S. 28). Social Media scheint allerdings für Galerien viel Potential zu bieten. Auf Geschäftsreisen der Galeristen können soziale Medien nicht nur die Kommunikationsarbeit um Einiges erleichtern, sondern auch helfen mit bestimmten Kunden, Künstlern, Sammlern oder Interessenten in Kontakt zu bleiben. Darüber hinaus kam dem 'Netzwerken' in der 'Galeriewelt' auch ohne Facebook, Twitter & Co. schon immer eine große Bedeutung zu. Kunstmessen, Vernissagen und Finissagen gehören zu Pflichtterminen eines Galeristen, allein schon um Kontakte zu knüpfen, zu pflegen und den Austausch mit relevanten Anspruchsgruppen zu suchen (Herstatt, 2002).

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Marketing - Verkauf - Sales - Affiliate

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Die Zukunft des Kunstmarktes

E-Book Die Zukunft des Kunstmarktes
Format: PDF

Mit Beiträgen von Jean-Christophe Ammann, Bazon Brock, Peter Conradi, Wilfried Dörstel, Andreas Dornbracht, Walter Grasskamp, Bernd Günter/Andrea Hausmann, Arnold Hermanns, Bernd Kauffmann, Tobias…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Texten für das Web

E-Book Texten für das Web
Erfolgreich werben, erfolgreich verkaufen Format: PDF

Dieses Buch bietet das nötige Handwerkszeug, um die Qualität der eigenen Web-Texte zu verbessern bzw. eingekaufte Texte sicherer beurteilen zu können. Es liefert klare Kriterien für die Textanalyse,…

Total Loyalty Marketing

E-Book Total Loyalty Marketing
Format: PDF

Die immer gleiche Marke als Lebensabschnittsbegleiter hat ausgedient - könnte man meinen. Doch zu einigen Produkten und Dienstleistungen haben deren Verwender eine besondere Beziehung: eine…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...