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Der Russisch-Schwedische Krieg (1788 -1790). Ein Krieg ohne Sieger?

AutorChristoph Grave
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783656719441
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Katharina II., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Russisch-Schwedische Krieg (1788-1790) fällt chronologisch gesehen in die Zeit der Aufklärung. Die seit Jahrhunderten bestehenden, gesellschaftlichen Strukturen beginnen sich zu verändern und dies führt dazu, dass viele europäische Königshäuser einen Weg aus der machtpolitischen Legitimationskrise suchen. Gustaf III. von Schweden drängt zurück zum Absolutismus und versucht, die innenpolitischen Konflikte durch den Krieg gegen seine Cousine Katharina II. zu lösen. Die Zarin Katharina II. führte zur gleichen Zeit eine expansive Außenpolitik, sodass das Zarenreich durch den schwedischen Angriff in einen Zweifrontenkrieg verwickelt wird. So kämpfen russische Truppen sowohl am Schwarzen Meer gegen die Türken als auch gegen die schwedische Flotte in der Ostsee. Der Krieg endet 1790 mit dem Friedensvertrag von Värälä.

09.2009 -03.2011 Universität Hannover 04.2011- 07.2017 Universität Mainz 09.2016 - 03.2017 University of Glasgow 07.2017-01.2019 Studienseminar Meppen 02.2019- Studienrat am Gymnasium

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