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E-Book

Praxishandbuch BPMN 2.0

AutorBernd Rücker, Jakob Freund
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl296 Seiten
ISBN9783446442924
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
PRAXISHANDBUCH BPMN 2.0 //
- Starten Sie mit diesem topaktuellen Führer in die Welt der BPMN 2.0 und profitieren Sie von der Praxiserfahrung der Autoren.
- Lernen Sie nicht nur die Notation kennen, sondern auch alles, was damit zusammenhängt: Fachliche Prozessmodellierung, Prozessautomatisierung und Business-IT-Alignment.
- Neu in der 4. Auflage: Überarbeitung des beliebten BPMN-Methodenframeworks
- Zum Heraustrennen: Eine praktische Übersicht über die wichtigsten Symbole der BPMN 2.0 und ihre Bedeutung.
- Im Internet finden Sie ein kostenloses BPMN-Modellierungswerkzeug.
In diesem Praxisbuch lernen Sie alles kennen, was Sie für den erfolgreichen Einsatz der BPMN in Ihren Projekten wissen müssen. Ausführlich stellen die Autoren die Kernelemente der Notation sowie die grundlegenden Modellierungsprinzipien vor. Doch alleine damit ist es noch nicht getan, denn obwohl die BPMN auf den ersten Blick so einfach aussieht, verbergen sich in der Anwendung doch einige Fallstricke.
Daher zeigen die Autoren einerseits, worauf es bei der fachlichen Prozessmodellierung ankommt, und gehen andererseits auf die Perspektive der Prozessautomatisierung ein. Und natürlich kommt auch die Zusammenführung von fachlichen und technischen Modellen, das so genannte Business-IT-Alignment, nicht zu kurz. Zusätzlich widmen sie sich der Frage, wie Sie BPMN 2.0 in Ihrem Unternehmen erfolgreich einführen können, und stellen Modellierungskonventionen vor, die Ihnen dabei helfen.
Das alles wird Ihnen anhand von Fallbeispielen anschaulich vermittelt. Best Practices, Guidelines und 'Dos and Don'ts' bieten Ihnen konkrete Hilfestellung für den Einsatz der BPMN in der Praxis.
AUS DEM INHALT //
Einführung // Die Notation im Detail // Ebene 1: Strategische Prozessmodelle // Ebene 2: Operative Prozessmodelle // Ebene 3: Technische Prozessmodelle und Process Engine // BPMN im Unternehmen einführen // Tipps für den Einstieg

Jakob Freund und Bernd Rücker führen gemeinsam die camunda services GmbH und beschäftigen sich seit Jahren mit dem Business Process Management (BPM), sowohl aus der Perspektive des Business als auch der IT. Sie sind gefragte Trainer und Sprecher auf Konferenzen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort13
Einführung21
Business Process Management21
Definition21
BPM in der Praxis22
camunda BPM-Kreislauf23
Prozessautomatisierung26
Warum BPMN?28
Kann BPMN den Graben schließen?30
Das Dilemma30
Die Kunden eines Prozessmodells32
Ein Methoden-Framework für BPMN34
Das camunda-Haus35
Das große Missverständnis37
Die Notation im Detail41
BPMN verstehen41
Was BPMN leisten soll – und was nicht42
Eine Landkarte: Die BPMN-Basiselemente43
Perspektiven bei der Prozessbetrachtung44
Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen45
BPMN auf Deutsch46
Symbole und Attribute47
Einfache Aufgaben und Blankoereignisse47
Prozesspfade mit Gateways gestalten49
Datenbasiertes exklusives Gateway49
Paralleles Gateway52
Datenbasiertes inklusives Gateway56
Standardfluss und Steckenbleiben59
Komplexes Gateway60
Prozesspfade ohne Gateways gestalten63
Lanes66
Ereignisse69
Bedeutung in BPMN69
Nachrichten74
Zeit76
Fehler79
Bedingungen79
Signale80
Terminierungen81
Links82
Kompensation83
Mehrfach87
Mehrfach Parallel89
Eskalation89
Abbruch89
Ereignisbasiertes Gateway90
Ereignisbasiertes paralleles Gateway93
Spezielle Aufgaben94
Typisierung94
Markierung96
Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität100
Teilprozesse100
Komplexität kapseln100
Modularisierung und Wiederverwendung105
Angeheftete Ereignisse107
Markierung109
Transaktionen111
Ereignis-Teilprozesse113
Pools und Nachrichtenflüsse116
Der Dirigent und sein Orchester116
Regeln für die Anwendung118
Die Kunst der Kollaboration120
Pools zuklappen122
Mehrfachinstanz-Pools124
Daten125
Artefakte127
Anmerkungen und Gruppierungen127
Eigene Artefakte129
Vergleich mit anderen Notationen130
Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK)130
UML-Aktivitätsdiagramm131
ibo-Folgeplan134
Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten135
Choreographien und Konversationen137
Strategische Prozessmodelle141
Über dieses Kapitel141
Ziel und Nutzen141
Anforderungen an das Modell142
Vorgehen143
Fallbeispiel Recruiting-Prozess146
Einschränkung der Symbolpalette148
Pools und Lanes148
Aufgaben und Teilprozesse151
Gateways153
Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway155
Daten und Artefakte157
Eigene Artefakte158
Ein- und Ausblenden von Symbolen159
Prozessanalyse auf strategischer Ebene161
Konversationen und Choreographien164
Operative Prozessmodelle167
Über dieses Kapitel167
Ziel und Nutzen167
Anforderungen an das Modell169
Vorgehen169
Vom strategischen zum operativen Prozessmodell172
Prozesse der Participants174
Vorbereitung der Prozessautomatisierung178
Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine179
Notwendige Prozesse der Process Engine181
Weitere Anforderungen184
Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine185
Technische Umsetzung ohne Process Engine188
Praxistipps für die operative Ebene190
Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit190
Der wahre Nutzen von Teilprozessen197
Die Grenzen der Formalisierung199
Geschäftsregeln aus den Prozessen holen200
Einschränkung der Symbolpalette?206
Technische Prozessflüsse und Prozessautomatisierung207
Über dieses Kapitel207
Ziel und Nutzen207
Anforderungen an das Modell208
Vorgehen208
Hinweise zum Lesen dieses Kapitels209
Grundlagen210
Prozessautomatisierung mit Process Engine210
Ausführung von Prozessmodellen – geht das?212
Warum überhaupt eine Process Engine?214
Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0218
Das technische Prozessmodell218
Datenmodellierung und Expressions219
Serviceaufrufe – synchron oder asynchron?222
Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen224
Startereignis und Empfangsaufgabe227
Benutzeraufgabe228
Ausführungssemantik – Noch ein Wort zu ...229
Startereignisse und Prozessinstanziierung229
Ereignisse und deren Umsetzung in IT233
Korrelation237
Gateways238
Beenden einer Prozessinstanz241
Fachliche vs. technische Transaktion243
Teilprozesse245
Schleifen und Mehrfachinstanzen247
Auditing und Monitoring249
Nicht automatisierbare Aufgaben249
Modellaustausch per XML250
Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität?251
Automatisierungssprachen – Unterschiede und Empfehlungen251
Business Process Execution Language (BPEL)251
XML Process Definition Language (XPDL) und andere253
Business Rules Management-Systeme253
Eingabeformate für Regeln253
Wie werden Regeln in IT umgesetzt?256
Die Rule Engine – wie funktioniert sie und was ist das überhaupt?257
Vertragt euch – BPMS und BRMS im Zusammenspiel258
BPMN im Unternehmen einführen261
Ziele261
Rollen263
Von Gurus, Anhängern und Ungläubigen263
Verankerung in der Organisation265
Ausbildung der BPMN-Gurus267
Methoden268
Symbolpalette269
Namenskonventionen270
Layouting272
Modellierungsalternativen273
Design Patterns274
Werkzeuge276
Definition des eigenen BPM-Stacks276
Das BPMN-Modellierungswerkzeug278
camunda BPM - Eine Open Source BPMN 2.0 Platform279
Es muss nicht immer Software sein280
(Meta-)Prozesse283
Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern285
Unternehmensprofil285
Ausgangspunkt und Beauftragung285
Projektverlauf285
Fazit286
Interview mit dem Projektverantwortlichen286
Tipps für den Einstieg289
Entwickeln Sie Ihren Stil289
Finden Sie Leidensgenossen290
Fangen Sie an291
BPMN Englisch-Deutsch293
Literaturverzeichnis293
Stichwortverzeichnis297
Klappkarte.vsd299
Vorne299
Hinten300

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