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E-Book

Systems Engineering mit SysML/UML

Anforderungen, Analyse, Architektur. Mit einem Geleitwort von Richard Mark Soley

AutorTim Weilkiens
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl512 Seiten
ISBN9783864915437
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,90 EUR
Systeme bestehen aus Bausteinen unterschiedlicher Disziplinen wie Hardware, Software oder Mechanik. Der Fortschritt ermöglicht immer komplexere Systeme, der Markt fordert immer schnellere Entwicklungszeiten, und die Globalisierung führt zu international verteilten Entwicklungsteams. Das Systems Engineering mit seiner ganzheitlichen, disziplinenübergreifenden Sichtweise hat in diesem Umfeld eine herausragende Bedeutung. Das Buch zeigt anhand des pragmatischen Modellierungsvorgehens SYSMOD und eines durchgängigen Fallbeispiels die Methoden der Systemmodellierung mit der Systems Modeling Language (OMG SysML (TM)). Den Sprachen SysML und UML (TM) (auf der SysML basiert) ist jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet, das alle Sprachelemente behandelt. Ein weiteres Kapitel beschreibt die Spracherweiterung der SysML (Profil) für SYSMOD. Im Anhang befinden sich eine Übersetzung der englischen Begriffe und ein umfangreiches Glossar. Die 3. Auflage basiert auf der aktuellen SysML-Version 1.4, die einige Neuerungen mitbringt. Ebenso enthält sie auch die Elemente der Vorgängerversion 1.3, die es zum Zeitpunkt der 2. Auflage noch nicht gegeben hat. SYSMOD adressiert jetzt explizit die Architekturtypen: Basisarchitektur, logische Architektur, physische Produktarchitektur und funktionale Architektur. Weiter wurde ein neues Kapitel zur Vorbereitung auf die OCSMP-(OMG Certified Systems Modeling Professional-)Zertifizierung der OMG aufgenommen. 'Zusammen mit der weltweiten Systems-Engineering-Zertifizierung (inklusive SysML) ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um geradewegs zu starten, die SysML zu lernen und anzuwenden. Dieses Buch ist eine fantastische Unterstützung für dieses Vorhaben.' (Aus dem Geleitwort von Richard Mark Soley, OMG)

Tim Weilkiens ist Bereichsleiter Systems-Engineering bei der Beratungsfirma oose Innovative Informatik GmbH. Seine Schwerpunkte sind die Modellierung und Entwicklungsprozesse. Er ist für oose GmbH Repräsentant bei der OMG, arbeitet dort u. a. aktiv an der UML-Spezifikation und ist Koautor der SysML-Spezifikation. Junior Ben hat ihn tatkräftig beim Schreiben der 2. Auflage des Buches unterstützt. Sie erreichen beide unter twe@system-modellierung.de.

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Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


1       Einleitung

1.1     Vorweg

1.1.1     Passt das Buch zu mir?

1.1.2     Was bietet mir das Buch?

1.1.3     Wie ist das Buch entstanden? Und danke!

1.1.4     Wie lese ich das Buch?

1.1.5     Wohin geht der Weg?

1.2     Systems Engineering

1.2.1     Was ist Systems Engineering?

1.2.2     Systems-Engineering-Prozesse

1.2.3     Der Systems Engineer

1.2.4     Historie des Systems Engineering

1.2.5     International Council on Systems Engineering

1.2.6     Systems Engineering in Deutschland

1.3     Modellbasiertes Systems Engineering (MBSE)

1.3.1     Die Sprachen UML und OMG SysML

1.3.2     BPMN

1.3.3     MATLAB/Simulink

1.3.4     Modelica

1.3.5     Specification and Description Language (SDL)

1.4     Randnotizen

1.4.1     AUTOSAR

1.4.2     Capability Maturity Model Integration (CMMI)

1.4.3     Industrie 4.0

1.4.4     ISO/IEC 15288

1.4.5     Product Lifecycle Management (PLM)

1.4.6     Requirement Interchange Format (ReqIF)

1.4.7     STEP

1.4.8     V-Modell® XT

2       Pragmatischer Modellierungsprozess SYSMOD

2.1     Fallbeispiel

2.2     Die Systemidee

2.3     Systemidee und Systemziele beschreiben

2.4     Basisarchitektur festlegen

2.5     Anforderungen ermitteln

2.5.1     Stakeholder identifizieren

2.5.2     Anforderungen aufnehmen

2.6     Systemkontext modellieren

2.6.1     Systemakteure identifizieren

2.6.2     System/Akteur-Objektfluss modellieren

2.6.3     Systeminteraktionspunkte identifizieren

2.7     Anwendungsfälle modellieren

2.7.1     Anwendungsfälle identifizieren

2.7.2     Anwendungsfälle essenziell beschreiben

2.7.3     Systemprozesse beschreiben

2.7.4     Anwendungsfälle redundanzfrei modellieren

2.7.5     Anwendungsfallabläufe modellieren

2.7.6     Objektfluss modellieren

2.8     Fachwissen modellieren

2.9     Logische Architektur modellieren

2.9.1     System/Akteur-Interaktion modellieren

2.9.2     Systemschnittstellen ableiten

2.9.3     Systemstrukturen modellieren

2.9.4     Zustandsmodell erstellen

2.9.5     Physische Produktarchitektur modellieren

2.10   Randnotizen

2.10.1   Modellmanagement

2.10.2   Variantenmanagement

2.10.3   SYSMOD-Zickzackmuster

2.10.4   Funktionale Architektur

2.10.5   Agiles Systems Engineering

2.10.6   Datenaustauschformate

2.10.7   SYSMOD-Intensitätsmodell

2.10.8   Modellsimulation

2.10.9   Testen

2.10.10 System of Systems (SoS)

2.10.11 Modellierungsmuster

2.10.12 Tod des Akteurs! Lang lebe der Akteur!

3       UML – Unified Modeling Language

3.1     Historie

3.2     Aufbau und Konzepte

3.3     Das Klassendiagramm

3.3.1     Classifier

3.3.2     Klasse

3.3.3     Eigenschaft

3.3.4     Operation

3.3.5     Assoziation

3.3.6     Aggregation und Komposition

3.3.7     Objektspezifikation

3.3.8     Abhängigkeitsbeziehung

3.3.9     Abstraktionsbeziehung

3.3.10   Generalisierung

3.3.11   Signal

3.3.12   Datentypen

3.3.13   Assoziationsklasse

3.4     Das Kompositionsstrukturdiagramm

3.4.1     Eigenschaft

3.4.2     Konnektor

3.4.3     Port

3.5     Das Anwendungsfalldiagramm

3.5.1     Anwendungsfall

3.5.2     Akteur

3.5.3     Enthältbeziehung

3.5.4     Erweiterungsbeziehung

3.6     Das Aktivitätsdiagramm

3.6.1     Aktivität

3.6.2     Aktion und Pin

3.6.3     Aktivitätskante

3.6.4     Aktivitätspartition

3.6.5     Parametermenge

3.6.6     Entscheidung und Zusammenführung

3.6.7     Mengenverarbeitung

3.6.8     Splitting und Synchronisation

3.6.9     Start- und Endknoten

3.6.10   Unterbrechbarer Aktivitätsbereich

3.6.11   Zentralpuffer und Datenspeicher

3.7     Das Zustandsdiagramm

3.7.1     Zustandsautomat

3.7.2     Zustand

3.7.3     Transition

3.7.4     Auslöser und Ereignis

3.7.5     Start- und Endzustand

3.7.6     Pseudozustand

3.8     Die Interaktionsdiagramme

3.8.1     Interaktion

3.8.2     Lebenslinie

3.8.3     Nachricht

3.8.4     Kombiniertes Fragment

3.8.5     Interaktionsreferenz

3.8.6     Zustandsinvariante

3.8.7     Zeitliche Zusicherungen

3.9     Das Paketdiagramm

3.9.1     Paket

3.9.2     Importbeziehung

3.10   Sonstige Modellelemente

3.10.1   Diagrammrahmen

3.10.2   Erweiterungsmechanismus Stereotyp

3.10.3   Informationsfluss

3.10.4   Kommentar

3.10.5   Modell

3.10.6   Zusicherung

4       SysML – Systems Modeling Language

4.1     Historie

4.2     Aufbau und Konzepte

4.3     Das...

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