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Arbeiterfestkultur am Beispiel der Maifeier

AutorLena Kaiser
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656848820
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Arbeitergeschichte von ihren Anfängen bis 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Mai ist in den Köpfen der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland und vieler anderer Staaten fest als Feiertag verankert. Schüler, Studenten und Berufstätige freuen sich über einen freien Tag. Traditionen wie der Tanz in den Mai oder das Schmücken des Maibaumes sind gerade in ländlichen Regionen nach wie vor sehr beliebt. Leider kommt es auch in vielen Großstädten jedes Jahr wieder zu gewalttätigen Demonstrationen und Vandalismus. Es entsteht der Eindruck, dass viele Menschen nichts mehr über den Ursprung dieses Feiertages als Tag der Arbeit wissen. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Geschichte des ersten Mai untersuchen, seine Ursprünge, Politisierung und die Entwicklung zum Arbeiterfesttag herausarbeiten. Der Fokus soll allerdings auf der Maifeier als Beispiel für die Arbeiterfestkultur im deutschen Kaiserreich liegen. Welchen Problemen und Einschränkungen standen die Arbeiter in den ersten Jahren der Maifeiern gegenüber und wie schafften sie es trotz immensen Widerstandes der Obrigkeit ihren eigenen Feiertag zu etablieren? Ich möchte untersuchen, ob und wenn ja, wie sich eine eigene Arbeiterfestkultur herausbildete. Hierbei werde ich die Feierlichkeiten der ersten Jahre betrachten, dann soll das Liedgut und die Lyrik zum ersten Mai behandelt und an einigen Beispielen untersucht werden. Danach werde ich die Maifestzeitungen, ihre Verbreitung und Bedeutung betrachten und abschließend exemplarisch die Symbolik zum ersten Mai behandeln. Zum Ende möchte ich in einem kurzen Fazit meine Ergebnisse zusammenfassen.

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