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Schulbuch Sport

Ein Arbeitsbuch für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe l und ll

AutorHeinz D. Recktenwald, Klaus Bruckmann
VerlagMeyer & Meyer
Erscheinungsjahr2012
ReiheEdition Schulsport 1
Seitenanzahl296 Seiten
ISBN9783840306921
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Der Sport in seiner großen Bedeutung für unsere Gesellschaft hat in der Schule einen ganz spezifischen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Es ist deshalb nur konsequent, diesem Fach, wie anderen auch, ein Schulbuch zuzuordnen, in dem Perspektiven des sportlichen Handelns eröffnet werden und zu deren Reflexion angeregt wird. Das Buch richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie an Lehrerinnen und Lehrer gleichermaßen, um den Unterricht im Fach Sport zu begleiten, und bietet so eine Hilfestellung für die Kontinuität und Systematik des Unterrichts. Schülerinnen und Schülern dient es als Arbeitsbuch, in dem sie auch selbstständig Antworten auf eigene Fragestellungen finden können und das sie während ihrer Schullaufbahn durchgehend begleitet. Lehrkräften bietet es eine didaktische Orientierung für ihren Unterricht und Materialien zur Information und Vertiefung themenrelevanten Wissens. Da die Bewegung den Kern des Sportunterrichts ausmacht, werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, die Vermittlung sportbezogener Kenntnisse und Einsichten mit sportlichem Handeln zu verknüpfen.

Klaus Bruckmann und Heinz-Dieter Recktenwald sind Studiendirektoren mit dem Fach Sport an einem Gymnasium in Münster. Als Fachleiter in der Lehrerausbildung, Beauftragte für den Schulsport und Fachberater der Schulaufsicht verfügen sie über langjährige Erfahrungen in der Lehreraus- und -fortbildung. Beide waren an der Entwicklung der Lehrpläne Sport 2000 in Nordrhein-Westfalen beteiligt und veröffentlichten Bücher und zahlreiche Fachartikel zum Schulsport. Rolf-Peter Pack, Dr. Sportwiss. h.c., Ministerialrat a.D., Lehrbeauftragter an den sportwissenschaftlichen Instituten der Universitäten Bochum, Düsseldorf, Münster, Potsdam und Wuppertal, Freier Mitarbeiter der Sportjugend NRW. Mitherausgeber der 'Edition Schulsport' beim Verlag Meyer & Meyer. Arbeitsgebiete: Bewegungsfreudige Schulentwicklung, Kooperation von Sportvereinen und Schulen, Rolle des Sports in lokalen Bildungslandschaften und -netzwerken. Heinz-Dieter Recktenwald ist Studiendirektoren mit dem Fach Sport an einem Gymnasium in Münster. Als Fachleiter in der Lehrerausbildung, Beauftragte für den Schulsport und Fachberater der Schulaufsicht verfügt er über langjährige Erfahrungen in der Lehreraus- und -fortbildung. Er war an der Entwicklung der Lehrpläne Sport 2000 in Nordrhein-Westfalen beteiligt und veröffentlichte Bücher und zahlreiche Fachartikel zum Schulsport. Dr. paed. Heinz Aschebrock ist Referent im Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und Mitherausgeber der 'Edition Schulsport' beim Meyer & Meyer Verlag. Seine Arbeitsgebiete sind Bewegung, Spiel und Sport im Kontext der allgemeinen Schulentwicklung, Zusammenhänge von Schulsportentwicklung und Schulpädagogik, pädagogische Grundlegung des Schulsports sowie Lehrplanentwicklung für das Fach Sport.

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Leseprobe

1 Was Sport ist und was Sport sein kann


1.1 Was man unter Sport verstehen kann


Wenn zwei das Gleiche sagen, meinen sie noch lange nicht dasselbe. Wenn jemand von oder über Sport redet, hat er ein ganz eigenes Sportverständnis, das sich bei ihm auf Grund seiner eigenen Erfahrungen gebildet hat. So gibt es einen großen Spielraum, was man unter dem Begriff Sport verstehen könnte.

In diesem Kapitel sollen zunächst die grundlegenden Aspekte des Begriffs Sport geklärt werden, damit annähernd das Gleiche gemeint ist, wenn dieser Begriff verwendet wird.

(1) Sieh dir die folgenden Bilder an, beantworte die auf Hier aufgeführten Fragen und begründe deine Meinung!

  • Welche dieser hier abgebildeten Aktivitäten würdest du als „Sport” bezeichnen?
  • Bei welchen Aktivitäten hast du Bedenken, sie dem Sport zuzuordnen?
  • Welche Aktivitäten würdest du keinesfalls als Sport ansehen?
  • Wenn du einem Bewohner des Weltalls erklären solltest, was Sport ist, was würdest du ihm sagen? Schreibe deine Erklärung stichwortartig auf!

(2) Streiche die folgenden Begriffe, die nach deiner Auffassung nicht notwendig sind, wenn man den Begriff „Sport” erklärt:
Tore – Laufen – Wettkampf – Verlierer – Sieger – Bewegung – Wasser – Spielregeln – Schnelligkeit – Weite – Ausdauer – Spielidee – Kondition – Olympische Spiele – Weltmeisterschaften – Leistung – Erfolg.

(3) Vergleiche die von dir ausgewählten Begriffe mit denen, die deine Mitschülerinnen und -schüler unterstrichen haben, und versucht, zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen.

(4) Wenn ihr Probleme habt, eine gemeinsame Erklärung zu finden, überlegt, worin die Ursachen liegen könnten.

Sport (engl. sports)

  • Der Begriff Sport leitet sich ab von dem lateinischen Verb deportaresich zerstreuen.
  • Weltweit versteht man unter dem Begriff Sport in erster Linie körperliche Aktivität aus spielerischem Antrieb. Insofern ist Sport eine besondere Form des Spiels.
  • Charakteristisch für das sportliche Handeln ist das Streben nach Leistung und Leistungsvergleich im Wettkampf.
  • Wettkämpfe werden bestimmt durch eine Spielidee und durch Spielregeln.
  • Durch die Spielidee und die Spielregeln wird es erst möglich, zu entscheiden, wer gewonnen oder verloren hat.

(5) Ist mit dem oben beschriebenen Verständnis von „Sport” deine Vorstellung von „Sport” getroffen?

(6) Welche Bewegungsaktivitäten gehören deiner Meinung nach zum Sportunterricht und zum Vereinssport, obwohl sie nicht direkt mit Wettkampf in Verbindung gebracht werden können?

Sicher werdet ihr festgestellt haben, dass die hier angebotene Definition von eurem eigenen Verständnis abweicht. Definitionen klären, wie ein Autor bzw. Wissenschaftler einen Begriff benutzt, damit seine Adressaten wissen, wovon er spricht, wenn er einen bestimmten Begriff, wie z. B. Sport, verwendet. Wenn also Sportwissenschaftler über „Sport“ reden, sollte man annehmen, dass sie darunter das Gleiche verstehen. Wissenschaftliche Arbeiten im Rahmen der Sportwissenschaft zeigen allerdings, dass dies nicht immer der Fall ist, vielleicht auch nicht sein kann, wenn man bedenkt, dass z. B. Sportsoziologen und Sportmediziner einen ganz spezifischen und damit auch unterschiedlichen Blick auf den Sport haben. Prof. Dr. Claus Tiedemann von der Universität Hamburg definiert1 den Begriff „Sport“ zum Beispiel folgendermaßen:

„Sport“ ist ein kulturelles Tätigkeitsfeld, in dem Menschen sich freiwillig in eine wirkliche oder auch nur vorgestellte Beziehung zu anderen Menschen begeben mit der bewussten Absicht, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten insbesondere im Gebiet der Bewegungskunst zu entwickeln und sich mit diesen anderen Menschen nach selbstgesetzten oder übernommenen Regeln zu vergleichen, ohne sie oder sich selbst schädigen zu wollen.

(7) Vergleicht die beiden Definitionsversuche und sucht nach Übereinstimmungen und Unterschieden.

(8) Sucht nach weiteren Definitionsversuchen in der Fachliteratur.

(9) Was steht unter dem Stichwort „Sport“ in einem sportwissenschaftlichen Lexikon?

Über das oben beschriebene Verständnis von Sport hinaus gibt es noch viele Formen des Bewegungshandelns, die man mehr oder weniger auch zum Sport zählt. So gibt es in Sportvereinen und Arbeitsgemeinschaften im Schulsport Gruppen, die sich zum Beispiel mit Fitnessgymnastik, Tai-Chi, Yoga, Akrobatik, Volkstanz, Ballett beschäftigen. Da es im Schulsport auch darum geht, über den eigentlichen Sport hinaus viel über den eigenen Körper und dessen Bewegungsmöglichkeiten, über seine Gesunderhaltung und Pflege, aber auch über die Vielfalt unserer Bewegungskultur zu lernen, muss im Folgenden mitgedacht werden, dass Schulsport immer mehr ist als das, was man unter Sportarten und ihrem Wettkampfsystem versteht.

Das Fach Sport bezeichnet in der Schule einen großen Ausschnitt aus der Bewegungskultur, der nicht immer mit Leistungsvergleich und Wettkampf verbunden sein muss.

Im Folgenden wird deshalb von einem erweiterten Sportbegriff ausgegangen. Er geht über das enge Verständnis von Sport hinaus und ist in Verbindung zu bringen mit den vielfältigen Anliegen des Schulfachs Sport und der Vielfalt der menschlichen Bewegungskultur, (vgl. Tiedemann, a. a. O.).

Der Schulsport hat viele Facetten!


1.2 Wie die unterschiedlichen Formen des Sports zu erklären sind


Sport ist dir bekannt aus der Schule, aus deiner Freizeit, aus dem Verein, aus dem Fernsehen und anderen Medien. Dass Sport nicht gleich Sport ist, muss nicht weiter erklärt werden. Aber warum gibt es so viele unterschiedliche Erscheinungsformen des Sports?

Zunächst leuchtet es jedem ein, dass unterschiedliche Spielideen und Spielregeln zu unterschiedlichen Formen des Sports führen.

Ausgehend von verschiedenen Spielideen und unterschiedlichen Regeln, gelangt man zu unterschiedlichen Sportarten.

Dieser Zusammenhang ist in Kap. 2 „Welche Bedeutung Spielidee und Spielregeln im Sport haben” ausführlich behandelt.

Die Vielfalt des Sports wird von den Wissenschaftlern mit unterschiedlichen Systematiken geordnet. Es gibt die Möglichkeit, nach Sportarten zu unterscheiden. Eine andere Unterscheidungsmöglichkeit besteht darin, sich an Lebensbereichen zu orientieren, in denen der Sport auftaucht: Schulsport, Straßensport, Vereinssport, Betriebssport ... Diese Reihe kannst du sicher selbst ergänzen.

Eine weitere, häufig verwendete Systematik unterscheidet nach den Leistungsansprüchen, denen sich Sportler unterwerfen: Spitzen- oder Hochleistungssport, Leistungssport, Breitensport. Dementsprechend kann man sich in unterschiedlichen Sportbereichen bewegen, je nachdem, welchem Anspruch man folgt. So kann gegebenenfalls das sportliche Handeln einer Person in einer Sportart, z. B. im Sprint, dem Spitzen- bzw. Hochleistungssport zugeordnet werden, während sie eine andere Sportart, z. B. Schwimmen, nur als Breitensport betreibt.

(1) Suche andere Ordnungsprinzipien, nach denen man den Sport systematisch gliedern könnte.

(2) Wo würdest du dein eigenes sportliches Handeln einordnen?

(3) Wo würdest du den Schulsport einordnen?

(4) Versuche, am Ende einer Sportstunde die sportlichen Aktivitäten, mit denen ihr euch beschäftigt habt, miteinander zu vergleichen. Welche Absichten standen in den verschiedenen sportlichen Aktivitäten während des Unterrichts jeweils im Mittelpunkt? So könnte bei der Gymnastik am Stundenanfang das Aufwärmen und Einstimmen besonders wichtig gewesen sein. Nenne weitere Schwerpunkte eures Sporttreibens nach folgendem Raster:

Sportliche AktivitätZentrale Absicht
  • Gymnastik zum Stundenbeginn
  • Fußball
  • Aufwärmen, Einstimmen
  • Gewinnen, Spaß

(5) Kann ein Beobachter die Absichten, mit denen ihr Sport treibt, von außen erkennen?

(6) Wie beeinflusst eure zentrale Absicht die Art eures sportlichen Handelns?

(7) Welchen Einfluss haben eure Absichten auf Spielidee und Spielregeln?

Neben der Spielidee und den Regeln haben die Absichten, mit denen man Sport treibt, einen großen Einfluss auf die Gestalt des Sports.

1.3 Warum man Sport treibt


Mal ist man selbst Sportler, mal Zuschauer, vielleicht auch Betreuer, Schiedsrichter oder Trainer. Gleichgültig, in welcher Rolle man sich dem Sport nähert, jeder hat dafür eigene Gründe.

Sportler werden unterschiedliche Gründe anführen, wenn man sie befragt, warum sie eigentlich Sport treiben oder sich mit dem Sport beschäftigen. Solche Gründe nennt man auch Sinngebungen. So ist z. B. im Tanz die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort der Herausgeber der Edition Schulsport11
Vorwort der Autoren13
1 Was Sport ist und was Sport sein kann14
1.1 Was man unter Sport verstehen kann14
1.2 Wie die unterschiedlichen Formen des Sports zu erklären sind19
1.3 Warum man Sport treibt20
2 Welche Bedeutung Spielidee und Spielregeln im Sport haben25
2.1 Was eine Spielidee ist25
2.2 Warum man Spielregeln braucht25
2.3 Welche Regeln es gibt und wie man sie finden kann26
2.4 Welchen Zusammenhang es zwischen Regeln und Fairness gibt29
2.5 Welcher Zusammenhang zwischen Spielidee, Spielregeln sowie dem Spielen bzw. Wettkämpfen besteht30
2.6 Welcher Zusammenhang zwischen Spielidee, Spielregeln sowie dem Leisten besteht33
3 Was man u?ber sportliche Wettkämpfe wissen sollte36
3.1 Was uns zum Begriff Wettkampf eingefallen ist36
3.2 Was man als sportlichen Wettkampf ansieht36
3.3 Welche Wettkampfmöglichkeiten es fu?r euch im Rahmen der Schule gibt38
3.4 Wie man sich auf einen Wettkampf vorbereiten kann39
3.5 Wie man sein eigenes Wettkampfverhalten planen kann41
3.6 Was man unter Taktik einordnet und wie man sinnvolles taktisches Verhalten einu?ben kann43
3.7 Wie man Wetteifer im Sport auffassen kann47
4 Wie Leistung im Sport gemessen und beurteilt wird48
4.1 Wie man den Begriff Leistung im Sport auffassen und erklären kann48
4.2 Wie Leistungen im Sport motiviert sein können49
4.3 Wie man die Leistung anderer und die eigene Leistung beurteilen kann51
4.4 Wie Leistungen in unterschiedlichen Sportarten bewertet und beurteilt werden52
4.5 Wie man zu erreichbaren Zielsetzungen kommen kann57
4.6 Welchen Stellenwert die Leistung im aktuellen Sportgeschehen aus gesellschaftlicher Perspektive hat59
4.7 Was Leistung im Schulsport heißt60
5 Wie man Bewegungen lernen kann63
5.1 Was beim Lernen von Bewegungen beachtet werden sollte63
5.2 Wie man durch Nachmachen und durch Beobachten lernt66
5.3 Wie Bewegungsabläufe besser zu durchschauen sind67
5.4 Welcher Zusammenhang zwischen Bewegungsabsicht, Aktionen und Effekten besteht69
5.5 Wie man Bewegungen bei sich und anderen effektiv korrigiert71
5.6 Wie das Bewegungsgedächtnis funktioniert73
5.7 Was bei der Planung von Lernprozessen zu beachten ist74
5.8 Wie biomechanische Erkenntnisse das Verstehen einer Bewegung unterstu?tzen können76
6 Wie man seine sportliche Leistung durch Üben verbessert82
6.1 Wie Lernen und Üben zusammenhängen82
6.2 Wie man das eigene Üben organisieren kann84
6.3 Was Üben charakterisiert85
6.4 Wie man sich auf das Üben einstimmt und vorbereitet87
6.5 Welche koordinativen Fähigkeiten im Sport eine Rolle spielen88
6.6 Wie man die verschiedenen koordinativen Fähigkeiten durch Üben verbessern kann90
7 Wie man richtig trainiert und welche körperlichen Folgen sportliches Training hat92
7.1 Welche unmittelbaren Körperreaktionen Bewegung auslöst92
7.2 Was man u?ber seinen Puls wissen sollte93
7.3 Welche Bedeutung körperliche Ermu?dung hat94
7.4 Welche längerfristigen Körperreaktionen Bewegung auslöst96
7.5 Was Training bedeutet und was man damit beabsichtigt97
7.6 Welche Grundsätze beim Training beachtet werden mu?ssen99
7.7 Welche Methoden sich beim Training bewährt haben100
7.8 Wie man ein Training zur Verbesserung der allgemeinen Ausdauerleistungsfähigkeit planen und durchfu?hren kann102
7.9 Wie man die Ausdauerleistungsfähigkeit bestimmen kann103
7.10 Woru?ber man sich vor der Aufnahme eines Ausdauertrainings Klarheit verschaffen sollte104
7.11 Wie man ein gesundheitsorientiertes Ausdauertraining plant104
7.12 Wie man ein Training zur Verbesserung der Kraft planen und durchfu?hren kann107
7.13 Wie man ein Trainingsprogramm zur Verbesserung der Kraftausdauer entwickelt108
7.14 Wie man die eigene Beweglichkeit u?berpru?fen und verbessern kann113
7.15 Welche Dehnmethoden es gibt und was man beim Dehnen beachten sollte115
7.16 Wie man ein wirkungsvolles Dehnprogramm entwickeln kann117
7.17 Wie man die Bewegungstechnik durch Training verbessern kann119
8 Wie man sportliche Belastung vor- und nachbereitet125
8.1 Wie man sich grundsätzlich auf das Sporttreiben einstimmt und vorbereitet125
8.2 Welche Grundregeln fu?r das Aufwärmen zu beachten sind126
8.3 Wie man sich auf eine spezielle Belastung optimal vorbereitet127
8.4 Wie allgemeines und spezielles Aufwärmen beispielhaft ablaufen129
8.5 Welche biologischen Hintergru?nde zum Aufwärmen bestehen130
8.6 Wie man sich vor dem Sport richtig ernährt132
8.7 Welche Sportkleidung man auswählen sollte133
8.8 Wie man sich mental vorbereiten kann133
8.9 Wie man sich nach Belastungen sinnvoll verhält134
9 Wie man im Sport den eigenen Körper erleben und was man u?ber sich selbst erfahren kann136
9.1 Wie man sich selbst im Sport wahrnehmen136
9.2 Wie gut die Sinne sind und welche Bedeutung sie haben138
9.3 Wie man sein Gleichgewicht findet und erhält139
9.4 Wie die Sinne arbeiten143
9.5 Wie die Sinne getäuscht werden können145
9.6 Wie man die Sinne ausbilden kann146
9.7 Wie man durch richtiges Atmen entspannen und Stress abbauen kann148
10 Was der Sport fu?r die Gesundheit bedeutet150
10.1 Was man unter Fitness versteht und was sie fu?r das Wohlbefinden bedeuten kann150
10.2 Wie man die eigene Fitness testen kann152
10.3 Wie man fit wird – wie man sich fit hält156
10.4 Wie man sich körpergerecht bewegt161
10.5 Wie man sich vor, während und nach dem Sport richtig ernährt164
10.6 Warum man Ausdauersport genießen sollte170
10.7 Was man unter Gesundheit verstehen kann173
10.8 Wann Sporttreiben positiv auf die Gesundheit wirken kann174
10.9 Weshalb Homöostase eine zentrale Ursache fu?r positive Wirkungen des Sports darstellt177
10.10 Wie der Körper Energie bereitstellt178
10.11 Welche Aufgaben das Muskelsystem besitzt181
11 Wie man im Sport gesund bleibt und wie man mit körperlichen Einschränkungen umgeht187
11.1 Welche Bedeutung Regeln fu?r sicheres Sporttreiben haben187
11.2 Welchen Einfluss die Sportkleidung auf das Sporttreiben besitzt190
11.3 Wie wichtig Hygiene fu?r die Gesunderhaltung ist192
11.4 Wann Einschränkungen fu?r das Sporttreiben angesagt sind193
11.5 Wie man mit leichten körperlichen Beeinträchtigungen umgeht193
11.6 Wie man sich bei Verletzungen verhält195
11.7 Welchen Einfluss die Menstruation auf das Sporttreiben haben kann196
11.8 Wie man bei Sportverletzungen hilft197
11.9 Wie man sich nach Verletzungen verhalten sollte201
11.10 Welche Auswirkungen Drogen auf das Sporttreiben besitzen202
12 Wie man im Sport mit Partnern und Gegnern umgeht208
12.1 Wie sich Mit- und Gegeneinander im Sport bedingen208
12.2 Wie man im Sport mit sich selbst umgeht209
12.3 Wie Kommunikation und Kooperation zwischen Sportlern aussehen können210
12.4 Wie Taktik im Sport von Kommunikation abhängt214
12.5 Wie man Kooperation aufbaut und Teamfähigkeit entwickelt215
13 Was Aggression bedeutet und wie man damit im Sport umgeht220
13.1 Welcher Zusammenhang zwischen Regeln und der Beurteilung des sportlichen Handelns in den Sportarten besteht220
13.2 Wie man den Begriff Gewalt in Zusammenhang mit Sport klären kann224
13.3 Wie man den Begriff Aggression in Zusammenhang mit Sport auffassen kann226
13.4 Wie sportliches Handeln aus unterschiedlicher Sicht beurteilt wird228
13.5 Welche Ursachen Aggression haben kann230
13.6 Wie man Aggression vermeiden könnte231
14 Wie man im Sport mit Wagnis und Risiko umgehen sollte234
14.1 Warum zum Sporttreiben Wagnis gehört234
14.2 Welche unterschiedlichen Wagnisse im Sport von Bedeutung sind235
14.3 Welcher Zusammenhang zwischen Wagnis, Risiko und Angst besteht236
14.4 Wie Angst und Vertrauen zusammenhängen238
14.5 Wie man Hilfe gibt, um Wagnisse zu ermöglichen240
14.6 Wie unterschiedlich die individuelle Wagnisbereitschaft sein kann240
14.7 Wie man angemessen mit Risiken umgeht243
14.8 Welche Erlebnisse im Sport möglich sind, wenn man etwas wagt244
14.9 Welche Gefahren mit kommerziellen Erlebnisangeboten verbunden sein können245
14.10 Was Flow im Sport bedeutet und welcher Zusammenhang zu Grenzerfahrungen besteht245
15 Wie man Bewegung präsentiert, wie man mit Bewegung gestalterisch und kreativ umgeht248
15.1 Welche Bedeutung Präsentationen im Sport haben248
15.2 Wie man gemeinsam etwas vorfu?hrt250
15.3 Wie Bewegungen Menschen charakterisieren und Stimmungen wiedergeben252
15.4 Wie man sich mit Bewegungen ausdru?cken kann254
15.5 Welche Möglichkeiten fu?r Gestalten und kreatives Bewegen existieren255
15.6 Was man unter Bewegungsgestaltung, Bewegungsqualität und Eindruck versteht258
15.7 Wie man durch Variieren gestalten kann261
15.8 Wie man sich mit und nach Musik bewegen kann262
15.9 In welchem Zusammenhang Komposition, Improvisation und Kreativität zueinander stehen264
16 Welche Besonderheiten das Sporttreiben in der Natur bietet265
16.1 Welchen Reiz das Sporttreiben im Freien besitzt265
16.2 Welche Sportarten es gibt, die besondere Naturerlebnisse ermöglichen, wie und wo man sie betreiben kann266
16.3 Wie man das Sporttreiben in der Natur genießen und verantworten kann268
16.4 Wie man mit der Verantwortung fu?r den Erhalt der natu?rlichen Umwelt im Sport umgehen kann270
17 Welche Rolle die olympische Idee im Sport spielt272
17.1 Woher die olympische Idee stammt272
17.2 Wie die olympische Idee in unsere Zeit gerettet wurde und wie sie sich entwickelt hat273
17.3 Welche Ideen hinter den olympischen Spielen stehen und wer sie vertritt276
Anhang281
1 Tabellarischer Überblick zur Geschichte des Sports281
2 Tipps fu?r Leitungsaufgaben im Sport284
3 Ausgewählte Internetadressen zum Sport285
4 Statistik zu den eigenen Körperdaten, persönlichen Bestleistungen, Erfolgen, Abzeichen, Urkunden und zu Weltrekorden im Wandel286
Stichwortverzeichnis290
Quellennachweis296

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