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E-Book

Marke ICH - Mit Ihren Stärken auf der Überholspur

Authentisch und souverän im Business und im Alltag

AutorJennifer Kullmann, Sibylle May
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl276 Seiten
ISBN9783834946997
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Die vielfältigen Aufgaben die heute im Berufsleben an Sie gestellt werden, erfordern eine gestandene Persönlichkeit, die weiß, wie sie sich im Alltag durchsetzen und präsentieren kann. Sie stehen mit Ihrer 'Marke-Ich' Ihre Frau. Die Autorinnen analysieren Persönlichkeitsstrukturen und zeigen Lösungswege auf, wie Sie an Ihrer Persönlichkeit, aber auch an Ihren Motivatoren und Stressoren gezielt arbeiten können. Die Darstellung verschiedener psychologischer Ansätze hilft, sich und andere besser zu verstehen und im Alltag potenzielle Konflikte leichter zu erkennen und zu lösen. Mit zahlreichen Übungen ist das Buch eine hilfreiche Unterstützung im Office-Alltag und bietet Ihnen etliche Ansätze für die Stärkung Ihrer Potenziale.



Sibylle May leitet seit 1991 ein Beratungsbüro und ist bekannt als Trainerin und Autorin zahlreicher Fachbücher und Fachartikel zum Thema Persönlichkeit und Verhalten. Darüber hinaus führt sie Weiterbildungsveranstaltungen für diverse Zielgruppen durch.

Dr. Jennifer Kullmann studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nach ihrem Studium forschte und dozierte sie am Lehrstuhl für Motivationspsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte im Bereich der Neurowissenschaften.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Sibylle May5
Vorwort Jennifer Kullmann6
Inhaltsverzeichnis7
Woher komme ich?9
1. Persönlichkeitsentwicklung9
1.1 Entwicklungstheorie9
1.2 Persönlichkeitsstruktur – Drei-Instanzen-Modell12
1.3 Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste14
1.4 Angst und Angstabwehr15
1.5 Durch Bedürfnisbefriedigung zum reifen Menschen18
2. Ressourcen als Persönlichkeitseigenschaften und Bewältigungsstrategien19
3. Persönlichkeit ist positiv beeinflussbar23
4. Wie Wahrnehmungsprozesse unser Denken und Handeln beeinflussen23
4.1 Die Wahrnehmung meiner eigenen Identität25
4.2 Die Wahrnehmung anderer Individuen26
5. Das Selbst aus der Sicht der Psychoanalyse: „Die Aussöhnung mit meinem inneren Kind“, die „Mitte“ finden ...28
5.1 Das höhere Selbst28
5.2 Das falsche Selbst29
Wo stehe ich?32
1. Work-Life-Balance32
2. Burn-out durch zu viel Stress34
2.1 Wie wirkt Stress auf unseren Körper?34
3. Selbstverantwortung am Beispiel „Fight or Flight“ erkennen44
4. Selbstbewusstsein – eine Frucht der Erziehung45
4.1 Woher kommt ein gemindertes oder gesteigertes Selbstbewusstsein?45
5. Gedanken zu Ihrem Lebenskonzept46
5.1 Selbstmanagement48
6. Sich selbst verwirklichen49
6.1 Veränderung des negativen Selbstbildes oder des geminderten Selbstbewusstseins50
6.2 Zeit für sich gewinnen durch das Wörtchen „Nein“54
6.2.1 Methode, sich dem Chef / oder den Kollegen positiv zu verweigern55
Wo will ich hin?60
1. Motivation und Bedürfnis60
2. Motivation durch gesundes Berufs- und Privatleben61
2.1 Familienleben – Im Beruf erfolgreich und trotzdem eine gute Mutter!62
2.2 Singleleben63
3. Erfolgspsychologie: Gedanken zum beruflichen Erfolg63
3.1 Beruflicher Erfolg durch das Setzen erreichbarer Ziele67
3.2 Hurra, Probleme!70
3.3 Mein Schicksal bin ich selbst70
3.4 Wie man ein Problem auf möglichst objektive Art löst75
4. Lebensqualität durch bewusstes Leben76
5. Entspannungsübungen77
5.1 Hypnose77
5.1.1 Anleitung zur Selbsthypnose, 10 – 15-Minuten-Übung78
5.2 Autogenes Training80
5.3 Ruhepausen, 5 Minuten81
Der Wegweiser zu Ihren Zielen82
1. Emotionale Intelligenz82
1.1 EQ – mehr als nur ein Schlagwort?82
1.2 Trendwende: Emotionale Intelligenz84
1.2.1 Wie Sie Gefühle erkennen und kennen85
1.3 Die fünf Grundelemente erfolgreicher Einflussnahme:86
1.3.1 Fünf Stufen-Programm zu einer besseren EQ86
1.4 Das Urteam: Mann und Frau87
1.5 Was ist emotionale Intelligenz?90
1.5.1 Emotionale Intelligenz in schwierigen Situationen91
1.6 Die Kontrolle von Gefühlen95
1.7 Emotionale Intelligenz = gesunder Optimismus98
1.8 Empathie = Einfühlungsvermögen98
2. Farbpsychologie103
2.1 Geschichte, Erforschung und Tradition von Farben und ihrer Wirkung103
2.1.1 Wie Sie Farben empfinden104
2.1.2 Die Wirkung von Farben104
2.2 Farben im Berufsalltag105
2.2.1 Graue Maus oder Graue Eminenz?105
2.3 Was bin ich für ein Typ: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter107
2.4 Die generelle Wirkung von Farben im Überblick:109
2.4.1 Was Sie mit bestimmten Farben erreichen111
2.5 Hätten Sie’s gewusst – die Lieblingsfarben der Deutschen112
3. Konfliktmanagement113
3.1 Konflikte im Alltag113
3.1.1 Reaktionen auf Konflikte114
3.1.2 Wahrnehmung und Konflikte114
3.2 Was ist ein Konflikt?116
3.3 Die neun typischen Stufen eines Konfliktes121
3.3.1 Die typischen Warnsignale für Konflikte125
3.3.2 Typische Verhaltensmuster bei dialektischer Argumentation125
3.3.3 Warum Konfliktbewältigung?126
3.3.4 Problem lösen126
3.4 Erregung kontrollieren130
3.5 Grundstrategien offener Kommunikation131
3.5.1 Wenn Sie kritisiert werden131
3.5.2 Wenn Sie andere kritisieren132
3.5.3 Konflikte als Chance134
3.5.4 Und so sieht positives Konfliktlösungsverhalten in der Praxis aus:135
3.6 Konfliktbewältigung136
3.7 Konflikt und Körpersprache138
3.7.1 Konfliktregeln142
3.7.2 Konflikt-Tagebuch144
3.8 Problemlösung: Konflikte145
3.8.1 Das Phasenmodell der kooperativen Konfliktbewältigung147
3.8.2 Sechs Stufen kooperativer Konfliktregelung (für Eilige)149
3.8.3 10-Stufen-Plan zur Konfliktbewältigung150
3.8.4 Das erfolgreiche Konfliktgespräch151
3.8.5 Häufige Fehler in der Konfliktklärung153
3.8.6 Und so führen Sie Ihr Konfliktgespräch154
3.8.7 Phasen des erfolgreichen Konfliktgesprächs156
3.9 Konflikte und die Kommunikation157
3.9.1 Das Modell der Welt158
4. Hilfsmittel im Konflikt160
4.1 N L P160
4.2 Unsere fünf Sinneskanäle163
4.2.1 VAKOG – unsere fünf Sinne im NLP163
5. Die Transaktionsanalyse (TA)166
5.1 Die TA im Alltag166
5.2 Das Modell der TA167
5.3 Die individuelle Ausprägung der Ich-Zustände172
5.4 Verständnis der Transaktionen173
5.5 Ziele der Transaktionsanalyse174
5.6 Transaktionsanalyse-Regeln auf einen Blick175
5.7 Gekreuzte Transaktionen176
5.8 Verdeckte Transaktion177
5.9 Rabattmarken und die Transaktionsanalyse178
5.10 Auswirkungen der Transaktionsformen179
5.11 Entschärfung von Konfliktsituationen180
5.12 Zusammenfassung: Die drei Ich-Zustände nach Eric Berne182
5.12.1 Parallele Transaktionen nach Eric Berne183
5.12.2 Übungen für Ihren Arbeitsalltag:184
5.12.3 Verdeckte Transaktionen nach Eric Berne185
5.13 Erkennen der einzelnen Ich-Zustände186
6. Das Johari-Fenster193
6.1 Die Bedeutung des Johari-Fensters193
6.2 Die Bedeutung der vier Fenster194
6.2.1 Anwendung197
6.3 Zusammenfassung: Der „blinde Fleck“ im Unternehmen197
7. Sechs Denkhüte – sechs Denkweisen (Six Thinking Hats)198
7.1 Mit der Kreativitätstechnik der „Sechs Denkhüte“ zu mehr Verständnis198
7.2 Wofür die einzelnen Hüte stehen199
7.3 Nutzen, Stärken und Schwächen200
8. Auftreten und Rhetorik201
8.1 Was ist eigentlich Rhetorik?201
8.2 Geschichte der Rhetorik202
8.3 Rhetorik und Sprache202
8.4 Worauf kommt es beim Sprechen an?203
8.4.1 Das Sprechtempo203
8.4.2 Die Lautstärke204
8.4.3 Die Betonung204
8.4.4 Sprechpausen204
8.4.5 Rednerische Qualitätsstandards204
8.4.6 Körpersprache205
8.4.7 Die Augen206
8.4.8 Die Mimik206
8.4.9 Die Gestik207
8.4.10 Die Körperhaltung207
8.5 Gesprächsführung und Reden: Wie Sie Ihre Zuhörer begeistern209
8.6 Lampenfieber209
8.7 Vorbereitung Ihres Vortrages210
8.7.1 Zielgruppenanalyse211
8.7.2 Die Wunderformel G-H-M211
8.8 Nur wer natürlich wirkt, kommt an213
8.9 Goldene Rhetorikregeln215
8.10 Gesprächsförderer218
8.10.1 Wie Sie Gespräche in Gang bringen219
8.10.2 Umgang mit Angriffen219
8.11 Was bedeutet der Begriff Dialektik in Bezug auf Rhetorik?220
8.11.1 Regeln der fairen Dialektik im Dialog220
8.12 Zusammenfassung: Die wichtigsten Regeln der Rhetorik221
8.13 Rededurchführungsratschläge von A bis Z – auch in kritischen Situationen222
9. Verhandlungstechniken239
9.1 Was bedeutet Verhandeln?239
9.2 Stolpersteine für Verhandler240
9.3 Das Harvard-Konzept241
9.3.1 Verhandlungsmethoden nach Harvard im Vergleich242
9.4 Die Planung und Vorbereitung einer Verhandlung243
9.4.1 Die MM (Maximum : Minimum)-Methode als praktisches Hilfsmittel244
9.5 Die einzelnen Phasen der Verhandlung245
9.5.1 Der Verhandlungsbeginn245
9.5.2 Während der Verhandlung246
9.5.3 Der Verhandlungsschluss246
9.6 Tipps für erfolgreiches Verhandeln247
9.7 Die neun Gesetze des Verhandelns249
9.8 Der organisatorische Rahmen250
9.8.1 Interne Absprache251
9.8.2 Verhandlungseinstieg251
9.9 Verhandlungstricks … und wie Sie diesen sachgerecht begegnen251
9.10 Argumentationstechniken – ohne geht es nicht253
9.10.1 Checkliste: die verschiedenen Argumentationstechniken254
9.10.2 Nutzenargumentation255
9.11 Goldene Verhandlungsregeln257
10. Lösungen für Übungen258
Literaturverzeichnis268
Stichwortverzeichnis270
Die Autorinnen275

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