Sie sind hier
E-Book

Motivation im Betrieb

Mit Fallstudien aus der Praxis

AutorLutz von Rosenstiel
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl379 Seiten
ISBN9783658078102
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Warum arbeiten wir? Dreht sich alles ums Geld? Welche Motive bestimmen unser Verhältnis zur beruflichen Arbeit? Diese Grundfragen untersucht Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel in seinem unentbehrlichen Standardwerk der Wirtschaftspsychologie. Anhand von praxisbezogenen Arbeitsfragen und aktuellen Fallstudien zeigt von Rosenstiel anschaulich, worauf es ankommt, wenn Führungskräfte die Zufriedenheit und Leistung von Mitarbeitern verbessern wollen. Die überarbeitete Neuauflage ist um die Themenfelder Change Management und Führen mit Zielen erweitert. Zusätzlich wird die Bedeutung persönlicher Berufsziele von Mitarbeitern für die Motivation untersucht.

Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, 1938-2013, leitete von 1977 bis 2006 den Institutsbereich für Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Universität München und war von 1992 bis 1999 Prorektor dieser Universität. Seit 2006 war er Gastprofessor der WU Wien. Nach dem Studium der Psychologie, Betriebswirtschaftslehre und Philosophie in Freiburg i. Br. und München promovierte er 1968 in München. Er habilitierte 1974 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg und lehrte dort bis zu seiner Berufung nach München 1977. 1993 erhielt er den Deutschen Psychologen-Preis. 1999 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Rostock verliehen. Lutz von Rosenstiel war Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Beiräte von Ministerien, forschungsfördernder Institutionen und Fachzeitschriften.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung zur 11. Auflage6
Vorbemerkung zur 10. Auflage9
Empfehlungen für den Leser10
Zielsetzung dieser Schrift11
Inhalt12
Abbildungen16
1. Grundfragen der Motivation19
Einführungsfragen21
1. Was ist Motivation?23
2. Was ist der Unterschied zwischen Motiv und Motivation?24
3. Wie erlebt man Motive?25
4. Wie unterscheiden sich Wege und Ziele der Motivation?28
5. Wie kommt es vom Abwägen zum Handeln?31
6. Was ist Volition?32
7. Wie verhalten sich Motive zu Einstellungen?34
8. Kennen wir stets die Gründe unseres Verhaltens?36
9. Welche Motive nennt ein Mensch, welche nicht?39
10. Welche Methoden gibt es, um etwas über menschliche Motive zu erfahren?40
11. Sind die menschlichen Motive angeboren oder erlernt?47
12. Kann man bestehende Motive von außen beeinflussen?51
13. Werden Motive nur durch Anreize aktiviert?52
14. Wird das Verhalten nur durch die Motive bestimmt?56
Arbeitsfragen62
Zusammenfassung des 1. Teils63
2. Die Motivation beruflicher Arbeit65
Einführungsfragen67
1. Warum arbeiten Menschen?69
2. Arbeiten Menschen bei uns nur des Geldes wegen?70
3. Welche Beweggründe für berufliche Arbeit gibt es neben dem Wunsch nach Geld, die nicht unmittelbar in der Tätigkeit selbst liegen?71
4. Welche Beweggründe zur Arbeit, die in ihr selbst liegen, gibt es?74
5. Was geschieht, wenn die Anforderungen der Arbeit den Kompetenzen und Neigungen des Arbeitenden voll entsprechen?79
6. Wie erfährt man etwas über die individuellen Arbeitsmotive?81
7. Welche Arbeitsmotive sind die wichtigsten?86
8. Was ist eigentlich Arbeitszufriedenheit?90
9. Tragen alle Motive gleichermaßen zur Zufriedenheit bei?94
10. Kann man von einer allgemeinen Arbeitszufriedenheit sprechen?98
11. Wie reagiert man auf eine aversive Arbeitssituation?104
12. Kann es auch ein Zuviel an leistungssteigernden Motiven geben?108
13. Führt hohe Zufriedenheit stets zu hoher Leistung?110
Arbeitsfragen116
Zusammenfassung des 2. Teils117
3. Die Beeinflussung der Arbeitsleistung und der Arbeitszufriedenheit119
Einführungsfragen121
Anmerkung zu den Fallstudien122
1. Was sind wichtige Anreize für Angehörige eines Betriebes?124
2. Welche Anreize soll man einsetzen?130
3. Unter welchen Umständen dient das Geld der Leistung und der Zufriedenheit?135
4. Unter welchen Umständen dient der Führungsstil der Leistung und der Zufriedenheit?145
5. Unter welchen Umständen dienen Ziele der Leistung und der Zufriedenheit?165
6. Unter welchen Umständen dienen persönliche Vornahmen der Leistung und der Zufriedenheit?177
7. Unter welchen Umständen dient die innerbetriebliche Kommunikation der Leistung und der Zufriedenheit?190
8. Unter welchen Umständen beeinflusst die Arbeitsgruppe Leistung und Zufriedenheit?203
9. In welcher Form beeinflusst der Arbeitsinhalt Leistung und Zufriedenheit?214
10. Unter welchen Voraussetzungen dient die Arbeitszeit der Leistung und der Zufriedenheit?226
11. Unter welchen Voraussetzungen dienen die Aufstiegschancen der Leistung und der Zufriedenheit?237
12. Unter welchen Bedingungen beeinflusst das Angebot des Unternehmens auf dem Markt Leistung und Zufriedenheit?247
13. Unter welchen Umständen hat die Unternehmenskultur Einfluss auf Leistung und Zufriedenheit?255
14. Unter welchen Voraussetzungen dient Wandel im Unternehmen der Leistung und der Zufriedenheit?272
15. Welche weiteren Anreize sind wichtig für Leistung und Zufriedenheit?290
Arbeitsfragen292
Zusammenfassung des 3. Teils293
4. Anhang301
Skizzen denkbarer Fall-Lösungen303
Instruktion der Fragen zur Selbstkontrolle346
Fragen zur Selbstkontrolle für die freie Beantwortung347
Die Fragen zur Selbstkontrolle in Mehrfach-Wahl-Form349
Die Bestlösungen der Fragen zur Selbstkontrolle in der Mehrfach-Wahl-Form361
Arbeitsfrage362
Literaturverzeichnis363
Sachverzeichnis375
Zum Autor379

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...