Vorwort des Reihenherausgebers: Banken als Dienstleister der Gesellschaft?! | 5 |
Vorwort zum Buch CSR und Investment & Banking: Spielräume für sozial verantwortliches Investment– eine Hinführung | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 15 |
Mitarbeiterverzeichnis | 29 |
Herausgeberbeitrag | 32 |
1 Investment und Banking zwischen Krise und Positive Impact | 33 |
1.1 Das Businessmodell des Finanzsektors steht am Scheideweg | 33 |
1.2 Vertrauen und Banken – Eine Bestandsaufnahme | 35 |
1.3 Das Shareholder Value Modell und seine Grenzen im Bankgeschäft | 36 |
1.4 Alignment of Interest zwischen Kunden und Banken? | 37 |
1.5 Banken und der Business Case for Sustainability | 38 |
1.6 Die Menschheit tritt in eine neue Ära ein | 41 |
1.7 Es besteht die zwingende Notwendigkeit für strategische Weitsicht, positive Zukunftsbilder und für ein neues Finanz-Paradigma | 42 |
1.8 Der Business Case für Nachhaltigkeit wandelt sich zum Nachhaltigkeitsfall für das Business | 45 |
1.9 Investment und Banking steht vor großen Veränderungen und die ersten Pioniere sind am Start | 45 |
1.10 Der Paradigmenwechsel ist eine Führungsfrage | 47 |
1.11 Zukunftsfähigkeit des Investment Bankings und der Beitrag eines effektiven Stakeholder-Dialoges | 49 |
1.12 Ethische Banken und ihr kultureller Ansatz | 50 |
1.13 Wirksamkeit freiwilliger Vereinbarungen – Das Beispiel der Äquatorprinzipien | 51 |
1.14 Erfolgsfaktoren einer jeden Nachhaltigkeitsstrategie: Integration in die Wertschöpfungskette | 54 |
1.15 Eine integrierte Sicht auf People, Planet, Profit muss etabliert werden | 56 |
1.16 Menschenrechte – Der Fokus wechselt vom Risikomanagementhin zur Orientierung am Menschen | 56 |
1.17 Entwicklungen beim Thema nachhaltige Geldanlagen | 57 |
1.18 Diversity Management und Gender in der Finanz- und Investment-Branche | 58 |
2 Definition von CSR, Verantwortung und Verantwortungsbewusstes Investment und Banking | 59 |
2.1 CSR: Ein schillerndes Konzept | 59 |
2.2 Die Auffassung von Verantwortung | 61 |
2.3 Die Unternehmenskultur als ökosozialer Klebstoff | 61 |
2.4 Governance (Steuerung) | 61 |
2.5 Corporate Citizenship: Stakeholder Engagement, Transparenz und Reporting | 62 |
2.6 Definition von Investment Banking und Asset Management | 64 |
3 Säulen des Responsible Investment Bankings und Asset Managements | 65 |
4 Verantwortung und ihre Beziehung zu Legitimität und „Social License to Operate“ (SLO) | 66 |
5 Anleitung zum Lesen dieses Buches: Vier Linsen und ein Tool-Kit | 68 |
6 Schlussgedanken | 72 |
Literatur | 73 |
Wendepunkt und Neubeginn:Heilsame Schmerzen | 75 |
1 Wendepunkt 2013 | 77 |
2 Wendepunkt 1998 | 79 |
3 Die richtigen Leute am richtigen Ort | 80 |
4 Wendepunkt 2002: Die Erstellung der Äquator-Prinzipien | 80 |
5 Wendepunkt 2002/2003, OECD-Weckruf | 81 |
6 Mit beiden Beinen auf dem Boden träumen: Weitere Schritte | 82 |
7 Antrieb zum Wechsel | 83 |
Quellen | 84 |
Die neue Entwicklungszusammenarbeit: Die Bedeutung des privaten Sektors | 86 |
1 Einleitung | 87 |
1.1 Bedeutung dieser Trends für die internationale Zusammenarbeit | 88 |
2 Wirtschaftswachstum und der private Sektor | 90 |
3 Schlussfolgerung | 92 |
Umwelt- und Sozial Standards der EBWE und ihre Marktauswirkungen | 94 |
1 Einleitung | 95 |
2 Die Umwelt- und Sozialpolitik der EBWE bietet Gewissheit | 96 |
3 Beeinflussung des Marktes | 98 |
3.1 Klimawandel und Energieeffizienz | 98 |
3.2 Geschlechtergleichheit und Stärkung von Frauen | 99 |
3.3 Wasser und Sanitär | 100 |
3.4 Straßensicherheit | 100 |
3.5 Arbeitssicherheit und Gesundheit | 101 |
3.6 Finanzintermediäre | 102 |
4 Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft | 103 |
5 Projektbewertung | 103 |
6 Schlussfolgerung | 104 |
Umwelt und Soziale Risiken – Herausforderungen des Risiko Managements | 105 |
1 Einleitung | 106 |
2 Ein allgemeiner Beratungsansatz – Die Theorie | 107 |
3 Beratungsschritte in der ESG-MS Implementierung – Die Praxis | 109 |
3.1 Die Festlegung der Ziele des ESG-MS | 109 |
3.2 Entwicklung eines ESG-MS | 112 |
3.3 Testphase und Anpassungen | 113 |
3.4 Unterstützungsmöglichkeiten durch den Berater | 113 |
4 ESG-Aspekte der Projektfinanzierung von EPFIs | 114 |
5 Praxiserfahrungen | 117 |
6 Fazit | 119 |
Literatur | 119 |
Equator Principles – Risikomanagement bei Finanzierungen Die EP- ihr Anspruch, ihre Verbreitung, ihre Wirkung | 121 |
1 Einleitung – Was sind die Equator Principles? | 122 |
2 Welche Anforderungen setzen die EP? | 122 |
2.1 Verbindlichkeit und Kontrolle | 122 |
2.2 Die EP in Kürze | 123 |
3 Genese der EP | 126 |
3.1 Hintergrund und Entstehung | 126 |
3.2 Welche Entwicklung haben die EP seit EPII (2006) genommen? | 127 |
3.3 Treiber der Veränderungen | 129 |
4 Stärken und Herausforderungen der EP | 131 |
4.1 Gemeinsamer ESDD Standard | 131 |
4.2 EPs sind keine Sektorpolitik | 132 |
4.3 Ermessensspielräume | 132 |
4.4 Schaffen die EP genügend Transparenz? | 135 |
4.5 Redundante Themen – EP und IFC Performance Standards | 137 |
4.6 Prinzip 3 und die Designated Countries | 137 |
5 Wohin entwickeln sich die EP weiter – und was sind Anreize für neue EPFIs? | 139 |
Wieviel Impact können Investment-Fonds mit Nachhaltigen Anlagestrategien erzeugen? Rückschlüss für | 142 |
1 Impact und Investment | 143 |
1.1 Socially Responsible Investment (SRI) | 143 |
1.2 Über welche Wirkungsmechanismen kann SRI Impact erzielen? | 146 |
1.3 Impact Investment (gemeinwohlorientiert) | 148 |
1.4 Wo greifen beide Ansätze ineinander? Was trennt sie? | 152 |
2 Qualitätssiegel für nachhaltige Publikumsfonds: von Mindestkriterien zu maximalem Impact | 152 |
3 Rückschlüsse für die Ausgestaltung des Qualitätssiegels in der Praxis | 155 |
3.1 „Der Teufel steckt im Detail“: Impact-Operationalisierung für Selektions- und Dialogstrategien | 156 |
3.2 „Der Weg ist das Ziel“: Impact als Kommunikationsaufgabe | 157 |
4 Fazit und Ausblick | 158 |
5 Abkürzungsverzeichnis/Glossar | 158 |
Literatur | 159 |
Im Prinzip gut – die Principles for Responsible Investment | 162 |
1 Entwicklung und Struktur der Principles for Responsible Investment | 163 |
2 Anhaltendes Wachstum | 163 |
3 Führungsfragen | 164 |
4 Die Prinzipien und ihre Umsetzung | 165 |
4.1 Die sechs Prinzipien im Überblick | 165 |
4.2 Chancen und Risiken für Investoren und Investment Manager | 167 |
5 Perspektiven der Weiterentwicklung – Masse und Klasse | 169 |
5.1 Ansatzpunkte für die weitere Verbreitung der PRI | 169 |
5.2 Verbesserung der Qualität der Umsetzung der PRI | 170 |
6 Fazit | 173 |
Literatur | 173 |
Der Einfluss öko-sozialer Risiken auf die Bewertung von Assets im Investmentbanking – Forschungsstand und Anknüpfungspunkte für die Praxis | 175 |
1 Konzept der Nachhaltigkeit und Risikobezug | 176 |
2 Die systemische Natur von Nachhaltigkeitsrisiken | 177 |
3 Die zentrale Rolle negativer externer Effekte für Nachhaltigkeitsrisiken | 178 |
4 Ökonomische Wirkungen von Nachhaltigkeitsrisiken | 179 |
5 Die Inside-Out-Perspektive von Nachhaltigkeitsrisiken | 179 |
6 Die Rolle der Stakeholder bei Nachhaltigkeitsrisiken | 181 |
7 Die Outside-In-Perspektive von Nachhaltigkeitsrisiken | 182 |
8 Erfassen von Nachhaltigkeitsrisiken mittels Nachhaltigkeitsinformationen | 184 |
9 Nachhaltigkeitsrisiken und Investmentbanking | 186 |
10 Nachhaltigkeitsrisiken bei Credit Products | 187 |
11 Nachhaltigkeitsrisiken und Equity | 189 |
12 Fazit | 191 |
Literatur | 192 |
Respekt für Menschenrechte im Investmentbanking: Ein Paradigmenwechsel und seine Folgen | 196 |
1 Motive, Märkte und Moral | 197 |
1.1 Motive: Vom homo oeconomicus zum homo sapiens | 197 |
1.2 Märkte und ihre Grenzen | 198 |
1.3 Welche Rolle für Ethik und Moral? | 199 |
2 Perspektivenwechsel: Vom Management zum Menschen | 200 |
2.1 „Prinzipienorientierter Pragmatismus“ | 200 |
2.2 Von der risikoorientierten zur menschenrechtsorientierten Perspektive | 200 |
2.3 Eigene und „durch Geschäftsbeziehung unmittelbar verbundene“ Handlungen | 201 |
3 Neue Spielregeln für das Investmentbanking – Mythen und Fakten | 202 |
3.1 Anwendbarkeit auf Finanzdienstleistungen | 202 |
3.2 Risikoorientierter Ansatz statt Verbote | 203 |
4 Thun-Gruppe der Banken | 205 |
4.1 Motivation der beteiligten Banken | 205 |
4.2 Vom Perspektivenwechsel zur Grundsatzverpflichtung einer Bank | 206 |
4.3 Menschenrechte als neue Dimension der Sorgfaltspflicht einer Bank | 208 |
5 Herausforderungen | 210 |
5.1 Beziehungen | 210 |
5.2 Kohärenz | 211 |
6 Ausblick | 212 |
Literatur | 212 |
Sex Matters: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Fondindustrie? | 215 |
Stakeholderdialoge in der Finanzwirtschaft | 222 |
1 Konfrontation und/oder Dialog? | 223 |
1.1 Finanzinstitute müssen sich ihren Anspruchgruppen stellen | 223 |
1.2 Stakeholder ernst nehmen | 224 |
1.3 Potenzial noch zu wenig genutzt | 225 |
2 Stakeholderdialoge und ihr Nutzen | 226 |
2.1 Wer sind Stakeholder? | 226 |
2.2 Genese und Ziel des Stakeholder-Ansatzes | 229 |
2.3 Wofür sind Stakeholder-Dialoge gut? | 230 |
2.4 Investoren treiben Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit | 232 |
2.5 Was unterscheidet den Dialog von der allgemeinen Kommunikation? | 234 |
2.6 Grenzen von Stakeholderdialogen | 235 |
3 Formen von Dialogen | 237 |
3.1 Projekt- oder Einzelthemen-orientierte Dialoge | 237 |
3.2 Problem- oder krisenorientierte Dialoge | 237 |
3.3 Kontinuierliche, strategieorientierte Dialogprozesse | 238 |
3.4 Langjährige Branchendialoge | 239 |
4 Erfolgsbedingungen | 240 |
4.1 Vertrauen aufbauen | 240 |
4.2 Ernsthaftigkeit | 241 |
4.3 Fallstricke und Vorbereitung | 242 |
5 Ergebnisse von Stakeholderdialogen in der Finanzwirtschaft | 244 |
6 Ausblick: Perspektiven für Stakeholderdialoge | 248 |
Literatur | 249 |
Corporate Social Responsibility (CSR) und Investment Banking: Der erforderliche Paradigmenwechsel am Beispiel des Asset Managements | 253 |
1 CSR im Asset Management – Status Quo | 255 |
2 Status Quo in der Produktion | 256 |
3 Status Quo im Vertrieb | 257 |
4 Privatkunden | 257 |
5 Institutionelle Kunden | 259 |
6 Status Quo – Ergebnis | 259 |
7 Globalisierung und Digitale Revolution – die Verbündeten von Corporate Social Responsibility | 261 |
8 Eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft | 263 |
Finanzierung von CO2-Emissionen – ein Geschäftsrisiko? | 265 |
Social Banking: Investments mit positivem sozialem Impact | 271 |
1 Einleitung | 271 |
2 Social Banking: Konzepte, Visionen, Strategie, Produkte und Dienstleistungen | 273 |
2.1 Was ist Social Banking? | 273 |
2.2 Leitbilder und Strategien ethischer Banken | 275 |
3 Social Banks weltweit: Größe, Tätigkeiten und Performance | 278 |
4 Investments von Social Banks: Fallbeispiel für Investments mit positivem gesellschaftlichen und ökologischen Impact | 281 |
5 Ethische Banken: Was kann das konventionelle Investmentbanking von ihnen lernen? | 282 |
5.1 Transparenz des Bankgeschäfts | 283 |
5.2 Die Rolle von Banken als Intermediär zwischen Finanz und Wirtschaft | 283 |
5.3 Der proaktive Umgang mit Nachhaltigkeit, ökologischen und gesellschaftlichen Ansprüchen | 284 |
5.4 Innovationen im nachhaltigen Banking | 284 |
Literatur | 285 |
Nachhaltigkeit als Qualitätsfaktor (der Produktentwicklung) im Asset Management | 287 |
1 Produktentwicklung im Asset Management | 288 |
2 Nachhaltigkeit als Qualitätsfaktor im Asset Management | 289 |
2.1 Die drei Säulen der Nachhaltigkeit und ihre Umsetzung im Asset Management | 290 |
2.2 Nachhaltigkeitskriterien und -ansätze | 291 |
2.3 Limitation durch Nachhaltigkeit – Vorurteil oder Vorteil? | 293 |
2.4 Motive für nachhaltige Investments | 294 |
3 Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien bei der Produktentwicklung | 295 |
3.1 Der Weg hin zu einer nachhaltigen Investmentlösung | 295 |
3.2 Praxis-Test: Nachhaltige und konventionelle Investments im Vergleich | 301 |
4 Fazit | 302 |
Literatur | 302 |
Was die GLS Bank anders macht | 304 |
1 Vorrang für Nachhaltigkeit | 305 |
2 Das Angebot der GLS Bank | 306 |
2.1 Veröffentlichung aller Kredite | 306 |
2.2 Branchenübersicht | 307 |
2.3 Auswahl der Mittelverwendung | 308 |
2.4 Förderkonditionen | 308 |
2.5 Projektsparen | 309 |
2.6 Transparenz der Eigenanlagen | 309 |
2.7 Gesellschaftliche Einbindung | 309 |
2.8 Projekte | 310 |
2.9 Nachhaltige Zinsgestaltung | 310 |
2.10 Kommunikation | 311 |
3 Orientierungspunkte für einen Kulturwandel | 311 |
3.1 Der Mensch schafft das System | 311 |
3.2 Verantwortung organisieren | 312 |
3.3 Transformation durch Transparenz | 313 |
3.4 Menschliche Entwicklung als Ziel | 313 |
3.5 Positive Zukunftsbilder | 314 |
3.6 Salutogenese für die Finanzmärkte | 314 |
3.7 Zusammenarbeit für die Bankenwende | 315 |
Literatur | 316 |
SUDEST – Ein innovativer Ansatz zur Unterstützung nachhaltiger Investment-Entscheidungen | 317 |
1 Herausforderungen bei komplexen Investitionsentscheiden | 318 |
2 Komplexität von Systemen und deren Relevanz für den Entscheider | 318 |
3 Nachhaltigkeit und Risk Management | 320 |
3.1 Entscheiden bei Komplexität: das relevante Umfeld kennenlernen | 321 |
3.2 Relevanz eines nachhaltigen Investment-Ansatzes | 323 |
4 Ansätze zur Unterstützung komplexer Investment-Entscheidungen | 325 |
5 SUDEST – ein innovatives Decision Support Tool | 327 |
5.1 Chronologisierung des Project Life Cylces | 328 |
5.2 Situation Mapping: Abbildung des Entscheidungskontextes | 329 |
5.3 Simulation von Entscheidungsszenarien: Blick in die Investment-Zukunft | 330 |
5.4 Laufendes Lernen | 332 |
6 Diskussion | 333 |
6.1 Praktisches Anwendungspotenzial | 333 |
6.2 Grenzen der Anwendung | 333 |
Literatur | 334 |
CSR und Banking | 337 |
1 Umweltaspekte der Finanzbranche: Ein kurzer Rückblick | 338 |
2 Mit Umweltauswirkungen umgehen | 339 |
3 Fortschritte messen und berichten | 345 |
Literatur | 351 |
Natural Leadership im Banking | 352 |
1 Problemstellung/These | 352 |
2 Integration Eines „Natural Leadership“ in Die Corporate Social Responsibility | 353 |
3 Die besondere Verantwortung von Unternehmen im Zentrum der Gesellschaft | 355 |
4 Die Grenzen des Egoismus – Die Gemeinschaft als Modell der Zukunft | 357 |
5 Die Herausforderungen unserer Zeit als Auslöser für einen evolutionären Schritt der Gesellschaft | 358 |
6 Verantwortung und Vertrauensverlust des Investmentbankings | 359 |
7 Bewusstsein über die Tragweite des eigenen Handelns | 361 |
8 Die Wirkung von Fremdkapital auf die Gesellschaft | 362 |
9 Die Dringlichkeit einer neuen Denkweise | 365 |
10 Ursprung und Wesen der neuen Denkweise | 366 |
11 Der erforderliche Paradigmenwechsel | 372 |
Literatur | 373 |
Gemeinwohl und Sozialbilanzals Basis des Wirtschaftensim Bankgeschäft –Umsetzung im Treasury | 374 |
1 Vorwort des Verfassers | 374 |
2 Hauptmotive für unsere Aktivitäten im nachhaltigen Geldanlegen | 375 |
3 Konventionelle und nachhaltige Ziele und Strategien unserer Anlagepolitik | 376 |
4 Ablauf unseres nachhaltigen Anlageprozesses | 378 |
4.1 Schwerpunkt unseres Anlageprozesses in Bezug auf Integration von Nachhaltigkeit | 379 |
4.2 Innovation und Abgrenzung unseres nachhaltigen Anlageprozesses | 379 |
4.3 Berichterstattung über unsere nachhaltigen Kapitalanlagen | 380 |
4.4 Motivation anderer institutioneller Investoren zu nachhaltigen Geldanlagen | 381 |
5 Ausblick | 381 |
6 Anhang | 382 |
6.1 Veröffentlichung unserer Eigenanlagen | 382 |
Die Zukunftsfähigkeit von Banken – Eine Bestandsaufnahme und Lösungsvorschläge | 384 |
1 Das Dilemma der Banken | 385 |
2 Das Risikomanagement hat versagt | 386 |
3 Zukunftsfähig durch eine integrative Unternehmensführung und -bewertung | 387 |
4 THE MISSING LINK – Integrative Organisations- und Kompetenzentwicklungsansätze für eine zukunftsfähige Finanzwirtschaft | 389 |
4.1 CSR Organisations- und Kompetenzentwicklungsansätze zur Förderung der Zukunftsfähigkeit von Organisationen – Lernort Arbeitsplatz | 391 |
4.2 Steuerungsmodell und Reifegrad eines integrativen Ratings – Wer ist hier der Steuermann? | 392 |
4.3 Aspekte Stakeholder-orientierter Organisations- und Kompetenzentwicklung am Lernort Arbeitsplatz | 393 |
4.4 Unterschiede zwischen konventioneller und Stakeholder-orientierten Organisationsentwicklung | 394 |
5 Der Stakeholder-Dialog – Beziehungs- und Geschäftsprozesse mit Qualität, Wissen und Güte sicherstellen | 396 |
5.1 Der Stakeholder-Dialog – ein erfolgreiches Kommunikations-und Lernkonzept entlang der Beziehungs- und Geschäftsprozesse | 396 |
5.2 Paradigmenwechsel in der Stakeholder-orientierten Organisationsentwicklung | 397 |
5.3 Die Entwicklung einer auf Stakeholder-Dialog orientierten Unternehmenskultur | 397 |
5.4 Prinzipien einer vernünftigen Unternehmenskommunikation mit den unterschiedlichen Stakeholdern | 399 |
5.5 Stakeholder-orientierte Organisationsentwicklung: Umsetzung in der Praxis – Lernort Arbeitsplatz – Lernort Projekte – Lernort Meetings | 400 |
5.6 Stakeholder-Dialog – Ein Lernen entlang der Beziehungs- Geschäftsprozesse – Ein Lernen am Projekt | 402 |
5.7 Umsetzung des Stakeholder-orientierten Ansatzes „on the job“ | 403 |
Literatur | 404 |
Extrafinanzielle Leistungen greifbar machen: Ein Handabdruck-Ansatz für Finanzinstitute | 407 |
1 Einführung | 408 |
1.1 Globale Megatrends erfordern ein neues Wertschöpfungskonzept | 408 |
1.2 Rate of Return, ESG Performance und Zukunftsfähigkeit | 409 |
2 Wie die Praxis Wertschöpfung neu definiert | 411 |
2.1 Innovationen wecken neue Erwartungen an die Finanzbranche | 413 |
2.2 Eine große Chance für Finanzinstitute | 414 |
2.3 Die Neuaufstellung der Branche kann Hürden überwinden helfen | 416 |
3 Die nächsten Schritte für Finanzinstitute | 417 |
3.1 Personalentwicklung und Steuerungssysteme neu denken | 418 |
3.2 Brancheninitiativen weiter denken | 419 |
3.3 Branchengrenzen überschreiten | 419 |
Literatur | 420 |
Die Äquatorprinzipien und die ‘Business and Human Rights’ Debatte | 423 |
1 Einleitung | 424 |
2 Die Kennzeichen der transnationalen Weltordnung | 426 |
3 Die ‚Business and Human Rights‘ Debatte | 427 |
3.1 Negative vs. Positive Pflichten | 428 |
3.2 Impact vs. Leverage | 429 |
3.3 Vier Varianten unternehmerischer Verantwortung | 430 |
3.4 Unternehmerische Komplizenschaft | 430 |
4 Die Kritik an den Equator Principles’ und Ruggies ‚Menschenrechtsminimalismus‘ | 431 |
5 Reformmaßnahmen | 435 |
6 Schlussbemerkungen | 439 |
Literatur | 440 |
Corporate Social Responsibility: Viel Schein – Wenig Sein? | 444 |
1 Öffentliche Banken | 446 |
1.1 Weltbank: Ehemaliger Trendsetter in Sachen Umweltschutz | 446 |
1.2 Multilaterale Banken: Licht und Schatten | 448 |
1.3 Exkurs: Exportkreditversicherungen/Hermesbürgschaften | 451 |
1.4 Zwischenfazit: Multilaterale Banken | 452 |
2 Deutsche Großbanken | 453 |
2.1 Deutsche Banken und die Atomindustrie | 454 |
2.2 Deutsche Banken und die Rüstungsindustrie | 455 |
2.3 Zwischenfazit: Viel Schein und wenig Sein | 459 |
3 Ein Schlussplädoyer: Andere, glaubwürdige Banken braucht die Welt! | 460 |
3.1 Multilaterale Banken: Endlich wieder mehr Vor als Zurück | 461 |
3.2 Deutsche Großbanken: Ethikkodex statt Reputationsmanagement | 461 |
Der Nutzen von Umwelt- und Sozialrisikomanagement bei Investmentbanken | 463 |
1 Kurze Einführung in das Management von Umwelt- und Sozialrisiken | 464 |
2 Triebkräfte des Wandels | 465 |
3 Schlussfolgerungen | 472 |
Literatur | 473 |
Gerüstet für die Zukunft? Umwelt als Kernthema für die Banken | 475 |
1 Umwelt als Reputationsthema im Finanzierungsbereich Finanzierungsbereich | 476 |
2 Umwelt als Nischenthema im Anlagebereich | 477 |
3 Umweltkompetenz als Businesstreiber | 477 |
4 Sind Banken auf Umweltveränderungen vorbereitet? | 478 |
5 Compliance statt Leadership | 479 |
6 Umweltrahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft? | 479 |
7 Nicht nur Risiken: opportunitäten von Historischem Ausmaß | 481 |
8 Fazit und Ausblick | 481 |
Literatur | 482 |
Interview zu Frauen in Führungspositionen im Finanzsektor | 483 |
Nachhaltigkeitsratings: Eine kurze Bestandsaufnahme | 492 |
1 Einleitung | 493 |
2 Qualitätskriterien für Untersuchungs- und Bewertungsergebnisse von Nachhaltigkeitsratings (NHRs) | 494 |
2.1 Unterschiedliche Vorstellungen von Nachhaltigkeit | 494 |
2.2 Qualitätsmerkmale von Nachhaltigkeitsratings | 496 |
2.3 Inhaltliche und methodische Ausgestaltung von Nachhaltigkeitsratings | 497 |
3 Freiwillige Initiativen zur Qualitätssicherung seitens der Ratingbranche | 499 |
4 Zusammenfassung und Ausblick | 500 |
Literatur | 502 |
Möglichkeit einer Finanzierung des Klimawandels durch Anleihen | 504 |
1 Einleitung | 505 |
2 Grundsätzliches zu Anleihen | 507 |
2.1 Anleihearten | 507 |
2.2 Anleihen als Instrument zur Refinanzierung | 508 |
2.3 Makler/Underwriter | 509 |
3 Die Herausforderung | 509 |
4 Anleihen sind ein wichtiger Teil der Lösung | 510 |
5 Ein thematischer Anleihemarkt für den Klimawandel | 512 |
6 Was sind grüne Anleihen/Klimaschutzanleihen? | 512 |
7 Geschichte des grünen thematischen Marktes | 514 |
8 Hauptmerkmale des Marktwachstums im Jahr 2013 | 515 |
9 Aufbau eines thematischen Anleihemarktes – ein Leitfaden für Interessengruppen | 516 |
9.1 Investoren | 518 |
9.2 Emittenten | 519 |
9.3 Banken | 520 |
9.4 Politische Entscheidungsträger und Entwicklungsbanken | 522 |
10 Herausforderungen | 523 |
10.1 Unterschiede zwischen Eigen- und Fremdkapital in Bezug auf ESG-Themen | 523 |
10.2 Grüner Deckmantel | 525 |
10.3 Unstimmigkeiten | 526 |
11 Chancen | 526 |
11.1 Normen | 526 |
11.2 Grüne Anleihefonds und ETFs | 528 |
12 Schlussfolgerungen und wichtige Konsequenzen | 528 |
13 Anlage A: Anleihearten | 528 |
14 Zusatzinformationen | 532 |
Legende | 532 |
Visionärer Dreiklang nachhaltiger Entwicklung | 534 |
1 Auf dem Weg in eine nachhaltigere Welt? | 535 |
2 Konturen, keine Definition | 536 |
2.1 Das Drei-Säulen-Modell als Eckstein einer nachhaltig-zukunftsfähigen Entwicklungsarchitektur | 537 |
2.2 Operationalisieren, nicht theoretisieren | 539 |
3 Das Finanzwesen – Nachhaltigkeit konkret | 540 |
3.1 Ratingagenturen transportieren Nachhaltigkeitsverständnis | 541 |
3.2 Die Impact-Debatte | 544 |
3.3 Die Engagement-Debatte | 545 |
4 Das Drei-Säulen-Modell nachhaltiger Entwicklung und das magische Dreieck der Kapitalanlage | 546 |
4.1 Rendite nicht gleich Rendite und Risiko nicht gleich Risiko | 547 |
4.2 Mit Nachhaltigkeit Zukunftstrends ermitteln und Risiken minimieren | 548 |
5 Aufklärung, Transparenz und ein differenzierter Blick | 549 |
Literatur | 551 |
Mission Investing in Deutschland – Interview mit dem Vorstand der Eberhard von Kuenheim Stiftung | 554 |
Nachwort | 563 |
1 Das Bankensystem repräsentiert die Gesellschaft – Nachwort von Damien Wynne | 563 |