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Ich hatte mich jünger in Erinnerung

Lesebotox für die Frau ab 40

AutorMonika Bittl, Silke Neumayer
VerlagVerlagsgruppe Droemer Knaur
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783426433706
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Morgens im Badezimmerspiegel schaut uns eine Frau an, die man irgendwie jünger in Erinnerung hatte. Mittags huschen wir zum Optiker, um eine Lesebrille zu erstehen - die wir zuvor nur von unseren Omas kannten. Und auf dem Nachhauseweg pfeifen einem nicht einmal mehr die Bauarbeiter hinterher. Älterwerden ist scheußlich und wunderbar zugleich. Es kommt nur auf die Perspektive an. Man kann es tragisch sehen oder komisch. Monika Bittl und Silke Neumayer haben sich für den Humor entschieden und bekämpfen die kleinen Einbrüche mit den besten Waffen der Frauen: der Selbstironie und dem Lachen über sich selbst.

Monika Bittl (1963-2022), in einem kleinen bayrischen Dorf aufgewachsen, hat nach einer journalistischen Ausbildung und Auslandsaufenthalten in Sizilien, Ägypten und Island Germanistik, Psychologie und Film in München studiert. Als freie Autorin schrieb sie mit großem Erfolg Drehbücher, Sachbücher und Romane. Ich hatte mich jünger in Erinnerung stand ein halbes Jahr auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste und zwei Jahre lang unter den Top 20.

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Leseprobe

Fuck the Falten


Fuck. Fuck. Fuck. Es ist zum Kotzen. Es ist das Letzte. Es ist eine einzige riesengroße Sauerei. Es ist laut Wecker 4:26 Uhr, und ich liege schweißgebadet im Bett und denke über mein Leben nach. Über mein vergangenes Leben und über mein zukünftiges. Falls ich ein zukünftiges Leben habe. Zukünftiges Leben? Ha! Ich bin knapp über fünfzig! Kann man da überhaupt noch von Zukunft sprechen? Als Frau doch schon mal gar nicht, wollen wir mal ehrlich sein. Männer kommen in die besten Jahre. Aber Frauen werden einfach nur alt.

Mitten in der Nacht habe ich so finstere Gedanken. So finster wie die Nacht um mich herum. Und nur mal so am Rande, ich bin nicht schweißgebadet, weil ich in den Wechseljahren bin. Mein Körper ist nicht das Problem. Mein Kopf ist es. In dem veranstalten nämlich meine Gedanken gerade ein munteres Wettrennen. Bin ich mittendrin im Leben? Oder schon knapp vorbei? Wie viele gute Jahre habe ich noch? Ich meine: echt gute Jahre. Realistisch habe ich mit über fünfzig schon den Zenit überschritten. Der Wahnsinn. Was kommt jetzt noch? Was geht jetzt noch? Seniorenteller? Wärmedecken? Rollator? Und noch mehr Pigmentflecken? Oder muss ich mich jetzt noch mal neu erfinden? Alles auf »Reset« stellen? Mein Leben noch einmal ganz toll von vorne starten? All das machen, was ich schon immer machen wollte?

Och nee, noch eine To-do-Liste! Meine Was-ich-im-Leben-alles-so-noch-machen-will-Liste ist endlos lang. Kein Wunder. Die letzten Jahre bin ich im Grunde genommen nur zwischen Kind und Job hin- und hergehetzt. Für anderes blieb dabei kaum Zeit. Und schon gar nicht für mich oder irgendwelche ausgefallenen Selbstverwirklichungspläne. Aber jetzt! Jetzt, wo Sophie in die Pubertät abrauscht und selbständiger wird, könnte ich endlich mal …

Was ich alles könnte, wenn ich könnte.

Der einzige Vorteil vom Älterwerden ist, dass sich manche Dinge auf der To-do-Liste einfach mittlerweile von selbst erledigt haben. Noch fünf Kinder kriegen geht einfach nicht mehr. Und endlich Supermodel werden war schon immer etwas schwierig.

Aber so eine Neuerfindung, egal in welche Richtung, ist ja ziemlich kräftezehrend. Woher soll ich nur die Energie nehmen? Nix mehr mit Couchsurfen und einem guten Glas Rotwein und Schokolade.

Will ich mich jetzt wirklich noch einmal neu erfinden? Ich glaube, ich will lieber meine Ruhe. Verdammt noch mal, das hab ich mir verdient. Ist ja nicht so, dass ich in meinem bisherigen Leben noch nichts gemacht hätte. Oder nichts gearbeitet hätte. Oder nichts erlebt hätte. Ich bin müüüüüde. Immer müde. Ich kann doch nicht immer flexibel bleiben. Früher habe ich übrigens gedacht, dass ich mit fünfzig ziemlich gesettelt irgendwo mit zwei Kindern, einem Mann und einem Häuschen auf dem Land vor mich hin lebe und vielleicht anfange, aus Langeweile Golf zu spielen oder den Musiklehrer meiner Tochter zu vernaschen. Nun ja, früher hab ich auch gedacht, Anti-Falten-Cremes würden etwas bringen.

Das Leben hält einfach immer Überraschungen für einen bereit.

Ich könnte natürlich auch über Frührente nachdenken. Wäre auch eine Möglichkeit. Einfach loslassen. Sich entspannen und wieder anfangen zu stricken. Alters-Cocooning. Aber um aus dem Hamsterrad auszusteigen, braucht man verdammt noch mal Geld. Rente mit 67 ist ja sowieso der Wahnsinn. Wie soll ich eigentlich bis dahin durchhalten? Und wer bitte gibt mir noch einen Job, wenn ich über sechzig bin?

Ich habe eine schwache Blase – fuck, ich muss schon wieder auf die Toilette. Das zweite Mal heute Nacht. Und es ist die dritte Nacht in dieser Woche, in der mir das so geht. Na, das sind ja schöne Aussichten. Auch das soll mit der Zeit nicht unbedingt besser werden, habe ich gehört.

 

Als ich endlich im Bad bin und im Halbdunkel vor mich hin pinkele, bemerke ich plötzlich ein kleines, hutzeliges Männchen mit weißem Rauschebart neben mir auf dem Badewannenrand.

Ich träume. Oder halluziniere. Eindeutig. Es tut mir einfach nicht gut, abends noch so viel zu essen.

»Ja, es tut dir nicht gut, abends noch so viel zu essen. Vor allem die Schokolade. Und dann noch zwei Gläser Rotwein. Kinder, Kinder, ihr wisst doch, was euch guttut. Warum könnt ihr euch nicht einfach daran halten? Das mit der Eigenverantwortung bekommt ihr seit Jahrtausenden einfach nicht auf die Reihe.«

Mit einem Satz springe ich auf. Das heißt, ich würde gerne, aber auf der Toilette mit runtergelassener Pyjamahose ist das etwas schwierig.

Seit wann sind Träume so real?

Nie wieder Rotwein und Schokolade in diesen Mengen.

Ich schwöre es.

»Ich bin kein Traum. Ich bin Gott. Und ich bin heute Nacht auf meiner Zufallsstichproben-Besuchstour für Problemkinder. Du hast Glück, du hast zwei Minuten mit mir.«

Ich starre den Typen an.

Fuck. Ein Einbrecher.

»Nehmen Sie alles, was ich habe, es ist nicht allzu viel, kann ich Ihnen gleich sagen, solange dieses Buch nicht fertig geschrieben ist und ein Mega-Bestseller wird. Aber lassen Sie mich und mein Kind am Leben! Ich flehe Sie an!«

Das Männchen schüttelt den Kopf.

»Genau das geht leider nicht – du kannst alles behalten, was du hast, zumindest für jetzt, aber ich kann dich nicht am Leben lassen – zumindest nicht für immer. Das scheint ja gerade dein Problem zu sein, das ganze Älterwerden. Deshalb bin ich hier. Und ich bin kein Einbrecher. Ich bin Gott. Das hab ich doch schon gesagt. Wie viel Zeit die Leute heutzutage immer vergeuden, bis sie mir glauben! Früher war auch das viel einfacher. Kaum war ich da, sind schon alle auf die Knie gefallen und fingen an zu beten.«

Ich starre das Männchen an. Gott? In meinem Badezimmer? Nachts um 4:48 Uhr?

Warum nicht?

»Ich will einen Beweis. Sonst rufe ich doch die Polizei«, sage ich, stehe auf und ziehe schnell meine Pyjamahose hoch. Falls der Typ doch nicht Gott ist, könnte ich ihm vielleicht mit meinem Föhn eins überziehen. Und falls es doch Gott ist, macht es ihm sicher nichts aus, meinen nackten Po zu sehen.

Das Männchen seufzt und verwandelt sich vor meinen Augen in meine Großmutter. In meine verstorbene Großmutter, versteht sich.

»Nun, zufrieden?«, murmelt meine Großmutter kopfschüttelnd. »Kind, du hast noch eine Minute und zwölf Sekunden. Nutze die Zeit.«

Fuck. Mir fällt die Kinnlade runter. Und dann fängt mein Gehirn an zu rasen. Hier sitzt Gott, und ich kann ihn endlich mal alles fragen, was ich schon immer wissen wollte. Alles, was mir in letzter Zeit auf der Seele liegt und was mich nachts nicht schlafen lässt. Und dann auch noch alles, was die Menschheit schon immer wissen wollte und nie erfahren hat.

Dann hole ich tief Luft und lege los:

»Warum muss ich alt werden? Und warum muss ich sterben? Warum werden überhaupt nur Frauen alt, und Männer kommen in die besten Jahre? Und warum hast du dir das mit der begrenzten Fruchtbarkeit bei Frauen einfallen lassen? Das ist furchtbar ungerecht. Und machomäßig. Kein Wunder, dass dich alle für einen Mann halten. Das mit dem Älterwerden ist nicht lustig. Das kann ich dir sagen. Wenn du wirklich allmächtig bist, bist du, mit Verlaub, ein Arschloch. Wollte ich dir schon immer mal sagen. Und wir wollen hier nicht nur über das Älterwerden sprechen, sondern über das ganze Elend der Welt. Das geht so nicht, wenn man allmächtig ist. Das ist eine Zumutung und eine Schweinerei! Das musst du ändern, und zwar sofort. Ich dachte, wir sind nach deinem Ebenbild geformt! Wirst du etwa älter??? Nein, nein, für dich ist die Ewigkeit gedacht und für uns der Rollator! Wahrscheinlich kannst du sowieso jede Gestalt annehmen, auch die von einer 25-jährigen Gisele Bündchen! Das ist eine Gemeinheit. Eine einzige Schweinerei! Ich fordere die sofortige Überarbeitung des ganzen Systems und ein Ende des Welthungers und …«

In diesem Moment tönt eine Stimme aus meiner Regendusche herab: »Ihre Zeit ist leider um. Danke, dass Sie unseren Service Zufallsstichproben-Besuchstour für Problemkinder genutzt haben.«

Ich blicke meine Großmutter verblüfft an. Das klang jetzt wie eine Durchsage am Bahnhof. Das kann doch wohl nicht wahr sein? Meine Großmutter verwandelt sich vor meinen Augen erneut, diesmal in einen lässigen Typen mit Nerd-Vollbart, und steht auf:

»Tut mir leid, ich muss jetzt leider zum Nächsten. Das mit dem Bevölkerungswachstum der letzten Jahre macht mir echt verdammt viel Arbeit. Von den dauernden Überstunden will ich gar nicht reden. »Seid fruchtbar und mehret euch!« – wenn ich gewusst hätte, wohin das führt, hätte ich das wahrscheinlich einfach weggelassen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.«

Der Typ mit dem Nerd-Vollbart beginnt langsam zu verblassen, ab und zu flackert dazwischen das Bild meiner Großmutter auf.

»Ja, aber? Meine Fragen! Du hast doch noch gar keine beantwortet! Was soll das? Du kannst jetzt noch nicht gehen! Warum müssen wir älter werden? Warum muss ich älter werden? Warum müssen wir sterben? Und was ist mit dem Welthunger?«

Der Typ kichert in seinen Nerd-Bart.

»Ach ja, das Älterwerden – denk doch einfach mal über die Alternative nach. ›Live fast – die young‹ wird bei dir ja wohl nix mehr. Diesen Zug hast du echt verpasst. Und Unsterblichkeit ist für euch einfach nicht vorgesehen – im jetzigen System zumindest. Ich arbeite ja an einem Update – aber das ist alles ziemlich kompliziert, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Du weißt schon, kaum wird die Software aktualisiert, stürzt das ganze System ab.«

Noch bevor ich etwas sagen kann, ist er verschwunden.

Echt jetzt?

Das war’s?

Zwei Minuten?

Und ich hab die Hälfte davon...

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