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E-Book

Markenpsychologie

Wie Marken wirken - Was Marken stark macht

AutorGert Gutjahr
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783658091613
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR

Was macht Marken stark? Diese Frage ist für die Markenführung zentral. Um sie beantworten zu können, muss geklärt werden, was eine Marke überhaupt ist und wie Marken wirken. Im Rahmen der Consumer-Neuroscience-Forschung haben Markenwahl-Experimente mit funktioneller Magnetresonanztomografie zu überraschenden Ergebnissen geführt und gezeigt, dass die Wirkung der Marken noch immer im Dunkeln liegt. Die neuesten Erkenntnisse der psychologischen Markenforschung basieren auf neuropsychologischen und tiefenpsychologischen Ansätzen, die Gert Gutjahr in seinem Buch vorstellt. Er wendet sich dabei an Markenmanager und -verantwortliche sowie Dozierende und Studierende mit dem Schwerpunkt Marketing. Sein Fazit: Starke Marken entstehen durch Brain Branding. Sie existieren als Brain Script im Gehirn, sind also an neuronale Prozesse gekoppelt.

Die dritte Auflage wurde aktualisiert, das Kapitel 'Consumer Neuroscience' wurde vollständig überarbeitet, das Kapitel 'Der Einfluss der Unternehmenskultur auf die Akzeptanz der Marke' wurde ersetzt durch das Kapitel 'Employer Branding'.

'Nur eine transdisziplinäre Betrachtung kann zum richtigen Markenverständnis führen.'
Prof. Dr. Dieter Ahlert, Marketing Center Münster



Professor Dr. Gert Gutjahr ist Inhaber und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Marktpsychologie (IFM MANNHEIM) in Mannheim, des ältesten Instituts für Marktpsychologie in Deutschland. Er ist außerdem Mitglied des brandsboard, einer interdisziplinären Forschungs- und Gutachtergemeinschaft.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 3. Auflage5
Vorwort zur 1. Auflage6
Inhaltsverzeichnis7
Teil I11
Wie Marken wirken11
Kapitel 112
Ein neues Markenverständnis12
Kapitel 215
Image ist nicht alles15
Kapitel 317
Consumer Neuroscience17
3.1 Commercial Consumer Neuroscience17
3.2 Social Consumer Neuroscience18
3.3 Neuropsychologie19
Kapitel 425
Die neue tiefenpsychologische Markenfunktion25
Kapitel 527
Das unbewusste Markengedächtnis27
Kapitel 634
Archetypische Markengeschichten34
Kapitel 737
Marken werden instrumentalisiert37
Kapitel 840
Die Psychodynamik der Marke40
Kapitel 943
Das psychologische Markenmodell43
Kapitel 1047
Was Marken stark macht47
10.1 Die intuitive Markensympathie47
10.2 Das intuitive Vertrauen47
10.3 Die Uniqueness48
10.4 Die Position im Relevant Set48
10.5 Die Marktgegenwärtigkeit48
Kapitel 1150
Markenstärke50
Kapitel 1254
Das Messmodell Brand Success®54
12.1 Der Aufforderungswert der Marke55
12.2 Der Sympathiewert der Marke55
12.3 Der Vertrauenswert57
12.4 Die Attraktivität61
12.5 Die Marktpräsenz61
12.6 Die Wettbewerbsfähigkeit62
12.7 Der Unterscheidungswert64
Kapitel 1366
Die Stärke führender PKW-Marken – eine Fallstudie66
Kapitel1469
Corporate Brand69
14.1 Wirtschaftliche Bedeutung71
14.2 Gesellschaftliche Bedeutung71
14.3 Zuverlässigkeit und Qualität71
14.4 Wirtschaftliche Sicherheit72
14.5 Corporate Identity72
14.6 Identifikationsanreiz73
14.7 Persönliche Relevanz73
Kapitel 1575
Die Stärke von Unternehmensmarken - eine Fallstudie75
Kapitel1677
Employer Branding77
Kapitel1780
Implizite Methoden der psychologischen Markenforschung80
17.1 Priming82
17.2 Der IAT (Implicit Association Test)84
Kapitel1889
Neue implizite Methoden89
18.1 Projektive Verfahren89
18.2 Die narrative Exploration92
Kapitel1997
Intuitive Verfahren97
19.1 Das Experiment98
19.2 Entscheidungsmodelle99
19.2.1 Das Dual-Attitudes-Modell99
19.2.2 Das Kombinationsmodell99
19.2.3 Das MODE-Modell99
Teil II101
Was Marken stark macht101
Kapitel20102
Die Psychologie der Kaufentscheidung102
Kapitel21105
Markencontrolling105
Kapitel22110
Psychologische Markenführung110
Kapitel23113
Der postmoderne Konsument113
23.1 Der postmoderne Konsument und die anderen116
23.2 Das Selbsterleben des postmodernen Konsumenten116
23.3 Der postmoderne Konsument und die Werbung117
23.4 Der postmoderne Konsument und die Werte117
23.5 Die postmodernen Denk- und Wahrnehmungsmuster117
Kapitel24118
Postmodernes Kult-Marketing118
Kapitel25120
Celebrity-Marketing120
Kapitel26125
Consumer Relationship Management125
Kapitel27127
Brand Communities127
Kapitel28129
Psychologische Markenpositionierung und Kommunikation129
Kapitel29144
Branding by Storytelling144
Kapitel30150
Postmoderne Markentechnik150
30.1 Inszenierung151
30.2 Ritualisierung152
30.3 Mystifizierung152
Kapitel 31154
?Eventmarketing?????154
Kapitel 32156
Brand ?Stretching?????156
Kapitel33163
Sinnliche Markierung163
33.1 Wie Düfte wirken163
33.2 Düfte werden individuell bewertet164
33.3 Mythologie und Geschichte der Düfte165
33.4 Duft-Marketing166
33.5 Duft und Geschmack im Product-Scent168
33.6 Sound Marketing172
Kapitel34176
Nachhaltige Markenführung176
34.1 Erfolgsfaktoren in der Praxis179
34.2 Werbung für und mit nachhaltigen Marken180
Kapitel35185
Markenführung am POS185
35.1 Die Verpackung189
35.2 Nomen est omen – Psychologie der Namen201
Literatur207
Sachverzeichnis217

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