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Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin

Manual für die Praxis

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl861 Seiten
ISBN9783642545771
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR

Das Buch hat sich inzwischen zu einem Standardwerk der modernen Hypnotherapie in allen Anwendungsfeldern entwickelt. Ärzte und Psychotherapeuten erhalten praktische Anleitungen für die hypnotherapeutische Behandlung einzelner Störungen und werden mit den theoretischen Grundlagen vertraut gemacht.

Zugleich ist es ein Ausbildungsmanual für klinische und medizinische Hypnose und ist daher für Ausbildungskandidaten und für Praktiker geeignet. Für die Neuauflage wurden alle Kapitel grundlegend aktualisiert und überarbeitet.

Aus dem Inhalt

  • Allgemeine Prinzipien
  • Induktionen
  • Allgemeine Methoden
  • Verhaltensstörungen, Neurosen, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen
  • Schmerz
  • Psychosomatik
  • Hypnose bei Kindern und Jugendlichen

Die Herausgeber

Professor Dr. Dirk Revenstorf, Universität Tübingen

Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, MEG-Stiftung München



Professor Dr. Dirk Revenstorf, Universität Tübingen.

Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, MEG-Stiftung München.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Preface6
Geleitwort zur 3. Auflage7
Vorwort zur 3. Auflage8
Vorwort zur 1. Auflage9
Inhaltsverzeichnis10
Autorenverzeichnis30
Kapitel-135
Einführung35
1.1Hypnose als Ritual36
1.2Traditionelle und moderne Hypnose38
Literatur43
I45
Allgemeine Prinzipien45
Kapitel-246
Trance und die Ziele und Wirkungen der Hypnotherapie46
2.1Neurobiologische Grundlagen der Hypnose48
2.1.1Hypnotische Trance als veränderte Informationsverarbeitung48
2.1.2Das Default Mode Netzwerk (DMN)49
2.1.3Hypnose als Desaktivierung des DMN50
2.1.4Hypnosebindung52
2.2Ebenen der hypnotischen Kommunikation52
2.3Hypnotische Phänomene53
2.3.1Kognitive Veränderungen53
2.3.2Physiologische Veränderungen54
2.3.3Psychosomatische Reaktionen55
2.4Theorien und Hypothesen zur hypnotischen Trance55
2.4.1Biologische Mechanismen55
2.4.2Sozialpsychologische Mechanismen57
2.5Ziele der Hypnotherapie58
2.5.1Harmonisierung des inneren Milieus58
2.5.2Erhöhung der Suggestibilität58
2.5.3Veränderung der Wahrnehmung58
2.5.4Aktivierung der Vorstellung58
2.5.5Umstrukturierung59
2.5.6Unwillkürlichkeit59
2.5.7Nutzung »stillen Wissens«60
2.5.8Regression60
2.6Prozessorientierte Entscheidungen in der Hypnotherapie61
2.6.1Allgemeines61
2.6.2Unspezifische Hypnotherapie62
2.6.3Implizite Hypnotherapie62
2.6.4Symptomorientierte Hypnotherapie62
2.6.5Konfliktorientierte Hypnotherapie63
2.6.6Spezifische Strategien der Hypnotherapie63
2.7Wirkungsnachweise der Hypnotherapie64
2.7.1Operationalisierbarkeit64
2.7.2Anwendungsbereiche64
2.8Diskussion65
2.8.1Transparenz von Therapiezielen im Behandlungsverlauf65
Literatur66
Kapitel-369
Hypnose und die Konstruktion von Wirklichkeit69
3.1Theorie70
3.2Anwendung der Wirklichkeitskriterien auf die Konstruktion komplexer hypnotischer Phänomene71
3.2.1Syntaktische Wirklichkeitskriterien: Sensorik und Wahrnehmung71
3.2.2Semantische Wirklichkeitskriterien: Bedeutungsgebung durch Ausdruck, Valenz und Affekt73
3.2.3Pragmatische Wirklichkeitskriterien: Handlung und Interaktion74
3.3Implikationen75
Literatur76
Kapitel-478
Hypnotische Phänomene und psychopathologische Symptome78
4.1Historische Perspektive79
4.2Theoretische Perspektive80
4.3Hirnphysiologische Befunde81
Literatur85
Kapitel-587
Wirkung und Nutzung der Beziehung in der Hypnotherapie87
5.1Ebenen therapeutischer Beziehungen88
5.2Übertragung und Gegenübertragung89
5.2.1Entwicklung der Übertragungskonzepte in der Psychoanalyse89
5.2.2Affektive und neurobiologische Grundlagen des Übertragungsgeschehens91
5.2.3Übertragung und Gegenübertragung in der Hypnotherapie91
5.3Ebenen der hypnotischen Trance92
5.4Analyse der Beziehung93
5.4.1Kommunikationsstile94
5.4.2Charakterstruktur94
5.4.3Übertragung und Gegenübertragung97
5.5Lösungs- und beziehungsorientierte Hypnotherapie100
5.6Rapport und Interaktionsbeobachtung102
5.6.1Nonverbales Verhalten102
5.6.2Kommunikationsstil102
5.6.3Charakterstruktur102
5.7Therapeutische Nutzung der hypnotischen Beziehung105
Literatur109
Kapitel-6111
Therapeutisches Tertium und hypnotische Rituale111
6.1Historische Perspektive112
6.2Bedeutung hypnotischer Rituale115
6.3Funktion des therapeutischen Tertiums115
6.3.1Kontrollerwartung115
6.3.2Projektionsfläche für verborgene Ressourcen116
6.3.3Kommunikation und Kontakt116
Literatur117
Kapitel-7118
Ressourcen- und Zielorientierung118
7.1Ressourcenorientierung119
7.1.1Zum Begriff der Ressource119
7.1.2Ressource und Problemlösung119
7.1.3Hypnotische Trance: ein ressourcenhafter und ressourcenfördernder Zustand119
7.1.4Therapeutischer Rapport und das Unbewusste als »Dritter im Bunde«120
7.1.5Die drei Fragen der Ressourcenorientierung120
7.1.6Ressourcen und der Zeitaspekt120
7.2Zukunfts- und Zielorientierung121
7.2.1Zukunftsorientierung121
7.2.2Zielorientierung121
7.2.3Unterscheidung von Ziel und Ergebnis121
7.2.4Der spezifische Ressourcencharakter des Zieles und des Ergebnisses121
7.2.5Zieldefinition122
7.2.6Ergebnisimagination122
Literatur123
Kapitel-8124
Utilisation124
8.1Utilisation des Weltbildes125
8.2Utilisation von früheren Lernerfahrungen125
8.3Utilisation von Emotionen126
8.4Utilisation von Hypnose und Trancephänomenen126
Literatur128
Kapitel-9129
Kontext und Wirkung von Suggestionen129
9.1Im Gedächtnis bleibt das Besondere130
9.2Verfehlungen, die einem ein Leben lang vorgehalten werden131
9.3Wie sich Freundschaften bilden (und auseinanderbrechen)131
9.4Heilrituale131
9.5Diagnosen als Suggestionen132
9.6Die »Kunst der Verhexung«133
9.7Plötzliche Veränderungen des Lebensstils133
9.8Bühnenhypnose und Wunderheilungen133
9.9Prophezeiungen als Suggestionen134
9.10»Therapiegurus« und Besserwisser135
9.11Die Bedeutung der Reputation des Therapeuten135
9.12Förderung der Reaktionsbereitschaft durch Konfusion136
9.13Emotionale Relevanz durch Provokation136
9.14Steigerung der Aufmerksamkeit durch Bildung eines Spannungsbogens137
9.15Rituale als Kontext für Suggestionen137
9.16Nutzung der Rahmenbedingungen138
9.17Hypnose und die Entstehung von Suggestionen138
9.18Suggestionen ohne Trance?138
Kapitel-10140
Hypnotisierbarkeit, Suggestibilität und Trancetiefe140
10.1Theoretische Grundlagen141
10.2Moderne Hypnoseskalen141
10.3Hypnotisierbarkeit, Dissoziation und Psychopathologie142
10.4Auswirkungen der Hypnotisierbarkeit auf den Therapieerfolg143
10.5Beeinflussung der Hypnotisierbarkeit144
10.6Diskussion146
Literatur147
Kapitel-11151
Kontraindikationen, Bühnenhypnose und Willenlosigkeit151
11.1Kontraindikationen152
11.1.1Geschichtliche Perspektive152
11.1.2Theoretische Perspektive153
11.1.3Klinische Praxis155
11.2Gefahren der Hypnose157
11.2.1Historische Perspektive158
11.2.2Hypnose »Unfälle«159
11.2.3Missbrauch unter Hypnose161
11.2.4Theoretische Aspekte der sogenannten Willenlosigkeit169
11.3Diskussion173
Literatur174
Kapitel-12178
Heilung und Tod durch Suggestion178
12.1Einführung: Suggestion und Hypnose179
12.1.1Suggerierter Tod179
12.1.2Suggerierte Heilung181
12.2Grundlagen suggestiv heilender oder todbringender Phänomene182
12.2.1Drei hinreichende Glaubensbedingungen für suggestiv heilende oder todbringende Phänomene182
12.2.2Fünf suggestiv heilende/tödliche psychosoziale innere Haltungen182
12.2.3Sechs suggestiv heilende/tödliche biopsychosoziale Faktoren182
12.3Grundlagen zum Aufbau einer heilenden Gesundheitstrance184
12.4Falldarstellungen und die jeweiligen Gesundheitstrancen186
12.5Fazit190
Literaturverzeichnis191
Kapitel-13192
Humor und Hypnotherapie192
13.1Anwendung193
13.2Zielsetzung194
13.3Grundhaltung und Beziehung194
13.4Humor und Trance194
13.5Humor als hypnotherapeutische Interventionsmöglichkeit194
13.6Humor in Trance195
13.7Integration und persönlicher Stil195
Literatur195
II197
Induktionen197
Kapitel-14198
Ideomotorische Hypnoserituale198
14.1Fixationstechnik: Lidschluss und Augenkatalepsie199
14.2Treppenmetapher: Einführung des »Unbewussten«201
14.3Alternative: Aufzugmetapher201
14.4Armlevitation201
14.5Ideomotorisches Signalisieren203
14.6Ideomotorik und Armtest der Kinesiologie204
14.7Zurücknehmen204
14.8Diskussion205
14.8.1Vorteile motorisch-kinästhetischer Rituale205
14.8.2Nachteile motorisch-kinästhetischer Rituale205
14.8.3Notfallmaßnahmen: wenn die hypnotische Armlevitation zum Symptom wird205
14.9Theorie und empirische Befunde206
Literatur208
Kapitel-15209
Direkte Induktionen209
15.1Einführung und Historisches210
15.2Grundlagen und Alltagsrelevanz des Vorgangs210
15.3Direkte Methoden211
15.3.1Optische Methoden212
15.3.2Akustische Methoden213
15.3.3Haptische (taktile) Methoden214
15.3.4Olfaktorische Methoden214
15.3.5Chemische (medikamentöse) Methoden215
15.3.6Motorische Methoden215
15.3.7Gestufte Methoden215
15.4Diskussion216
15.4.1Indikationen und Kontraindikationen216
Literatur217
Kapitel-16219
Indirekte Induktion und Kommunikation219
16.1Alltägliche sprachliche Unschärfen220
16.2Sprachmodelle der Hypnotherapie221
16.2.1Das Metamodell222
16.2.2Das inverse Metamodell (»Milton-Modell«)222
16.2.3Indirekte Suggestionen223
16.3Hypnotische Bindeworte und Pseudokausalität224
16.4Einstreutechnik225
16.5Einkreistechnik225
16.6Destabilisierung durch Konfusion227
Literatur229
Kapitel-17231
Vertiefung der Trance231
17.1Der Prozess der Vertiefung232
17.2Erwartungund Reaktionsbereitschaft fördern232
17.3Direkte und indirekte Vertiefungssuggestionen232
17.4Paraverbale und nonverbale Mittel234
17.5Trancephänomene nutzen234
17.6Mit Dissoziation arbeiten235
17.7Konditionieren236
17.8Diskussion236
Literatur237
Kapitel-18238
Posthypnotische Aufgabe238
18.1Was versteht man unter einer posthypnotischen Aufgabe (PHA)?239
18.2Wann ist eine PHA sinnvoll? – Indikation240
18.3Innerhalb welchen Zeitraumes wirkt die PHA? – Wirkungsdauer241
18.4Welche Formulierungen werden bei einer PHA-Darbietung genutzt? – Darbietungsarten242
18.5An welche Konstruktionsprinzipien sollte man sich bei einer PHA halten? – Experimentelle und theoretische Grundlagen243
18.6Praktisches Vorgehen – Falldemonstration243
18.7Empirische Belege für die Wirksamkeit der PHA244
Literatur246
III248
Allgemeine Methoden248
Kapitel-19249
Therapeutische Geschichten und Metaphern249
19.1Therapeutische Funktion von Metaphern251
19.2Allgemeine Prinzipien der Metapherwirkung253
19.2.1Semantische Offenheit253
19.2.2Homomorphie254
19.2.3Beiläufigkeit255
19.2.4Verknüpfung256
19.3Stilmittel für indirekte oder parallele Kommunikation256
19.3.1Bilder256
19.3.2Symbole und Archetypen257
19.3.3Sprichwörter257
19.3.4Witze258
19.3.5Rätsel258
19.3.6Geschichten und Anekdoten258
19.3.7Parabeln, Mythen und Märchen258
19.4Anwendung therapeutischer Metaphern259
19.4.1Diagnostische Verwendung259
19.4.2Verbesserung des Rapports260
19.4.3Metaphern für die Tranceinduktion260
19.4.4Metaphern zur Konfusion261
19.4.5Metaphern als therapeutische Intervention261
19.5Die Konstruktion homomorpher therapeutischer Metaphern265
19.6Komposition mehrerer Metaphern267
19.7Metaphern für Kinder erzählen270
Literatur271
Kapitel-20272
Reframing272
20.1Paradox – Symptom – hypnotisches Phänomen273
20.2Theoretische Aspekte274
20.2.1Kontext und Bedeutung274
20.2.2Zeitliche Kontexte275
20.3Kurzreframing276
20.3.1Bedeutungsreframing276
20.3.2Kontextreframing278
20.4Symptomverschreibung als implizites Reframing279
20.5Prozessreframing280
20.5.1Sechs-Schritt-Reframing280
20.6Diskussion281
20.6.1Kontraindikationen282
Literatur282
Kapitel-21283
Stellvertretertechnik283
21.1Kombination von Stellvertreter- und Einstreutechnik284
21.2Beispiele für Stellvertreter285
21.2.1Felsen, Bäume, Wasser285
21.2.2Weitere Beispiele: Blumen, Feuer287
21.3Die Reaktion von Patienten288
21.4Zur Durchführung der Stellvertretertechnik289
21.4.1Vorbereitung des Patienten289
21.4.2Sprache289
21.5Diskussion289
Literatur290
Kapitel-22291
Hypermnesie und Amnesie291
22.1Hypnotische Hypermnesie292
22.1.1Definition292
22.1.2Historischer Hintergrund292
22.1.3Allgemeinpsychologisches Phänomen293
22.2Posthypnotische Amnesie294
22.2.1Definition295
22.2.2Historischer Hintergrund295
22.2.3Erklärungshypothesen296
22.3Interventionen296
22.3.1Direkte Suggestion296
22.3.2Indirekte Suggestionen: Symbolisierung, Externalisierung und Ritualisierung297
22.3.3Strukturiertes indirektes Angebot297
22.3.4Überraschung und Konfusion299
22.4Diskussion299
22.4.1Indikationen und Kontraindikationen299
Literatur299
Kapitel-23302
Altersregression302
23.1Geschichtliche Aspekte303
23.2Theoretische Perspektiven304
23.3Praxis der hypnotischen Altersregression306
23.3.1Techniken zur »Konstruktion von Wirklichkeit«306
23.3.2Hypnoprojektive Techniken308
23.3.3Sicherheitsmaßnahmen309
23.3.4Kontraindikationen309
23.3.5Indikationen309
23.4Fallgeschichten309
Literatur312
Kapitel-24314
Hypnoanalyse314
24.1Theoretische Grundlagen315
24.1.1Allgemeines315
24.1.2Theoretische Vorbemerkungen zur Hypnose315
24.2Hypnoanalytische Interventionen316
24.2.1Klassische Methoden316
24.2.2Beispiele neuerer hypnoanalytischer Techniken317
24.2.3Weitere hypnoanalytische Techniken319
Literatur320
Kapitel-25322
Ich-Stärkung322
25.1Theoretischer Hintergrund323
25.2Interventionen324
25.2.1Unterschiedliche Ich-Aspekte324
25.2.2Monologische Tranceinduktion mit Metapher326
Literatur332
Kapitel-26333
Wirkfaktor Grimm: Märchen in der Hypnotherapie333
26.1Lehrgeschichten als Therapeutenmetaphern335
26.1.1Die Vorgehensweise335
26.2Das Froschkönigmärchen335
26.2.1Das Froschkönigmärchen als Lehrgeschichte335
26.2.2Der Weg zum Selbst, der Weg zum Märchenwunder336
26.2.3Das Märchenwunder als »Wirkfaktor Grimm«337
26.3Was genau aber ist das Märchenwunder?338
26.3.1Zur Vertiefung des Kriteriums des Zaubermärchens338
26.3.2Zur Sprache der Tiere im Zaubermärchen338
26.4Märchenwirklichkeit und Märchenwirkung339
26.4.1Zuerst die Antwort, dann die Frage340
26.4.2Vom Risiko der Lehrgeschichten340
26.4.3Vom Risiko der Zaubermärchen341
26.5»Verzählte« Märchen341
26.5.1Wenn Patienten erzählen341
26.5.2Vom guten Ende342
26.6Zur Sprache finden, ein Fallbeispiel343
Literatur345
Kapitel-27346
Selbsthypnose346
27.1Was ist Selbsthypnose?347
27.2Technik der Selbsthypnose348
27.2.1Allgemeines348
27.2.2Wer kann Selbsthypnose verwenden?348
27.2.3Wie Sie am besten Ihre Trancefähigkeiten entwickeln348
27.2.4Die besten Übungsorte349
27.2.5Die Dauer der Ausübung: Momente, Minuten oder Stunden349
27.2.6Selbsthypnose zur Steigerung der Kreativität352
27.2.7Eine Selbsthypnose, die jeden Tag gut tut353
27.2.8Die Macht der posthypnotischen Suggestion354
27.3Diskussion355
27.3.1Grenzen der Selbsthypnose355
27.3.2Aufrechterhaltung der Motivation356
Literatur356
IV357
Verhaltensstörungen357
Kapitel-28358
Rauchen358
28.1Störungsbild359
28.2Interventionen359
28.3Anwendung der Prinzipien in der Einzeltherapie364
28.4Hypnotherapeutische Tabakentwöhnung in Gruppen366
28.5Wissenschaftlicher Hintergrund368
28.5.1Indikation und Kontraindikation368
28.5.2Prädiktoren einer erfolgreichen Behandlung369
28.5.3Empirische Belege369
28.6Diskussion370
Literatur371
Kapitel-29373
Alkohol373
29.1Störungsbild374
29.2Hypnotische Interventionen374
29.2.1Therapiezeitpunkt375
29.2.2Hypnotherapie unter Berücksichtigung der Typologie nach Lesch375
Literatur379
Kapitel-30381
Übergewicht381
30.1Störungsbild382
30.2Interventionen382
30.2.1Behandlungsauftrag klären und präzisieren382
30.2.2Trancearbeit I: Zeitprogression385
30.2.3Trancearbeit II: Rückschau aus der Zeitprogression386
30.2.4Der »Trampelpfad« und das Tonband387
30.2.5Einsatz positiver Affirmationen387
30.2.6Zusätzliche Utilisationen388
30.3Diskussion390
30.3.1Überlegungen zur Übertragung und Gegenübertragung390
30.3.2Indikation und Kontraindikation390
30.3.3Empirische Belege391
Literatur392
Kapitel-31394
Sexuelle Störungen394
31.1Störungsbilder396
31.2Theoretischer Hintergrund397
31.3Interventionen399
31.3.1Interventionen im HSS-Modell399
31.4Problem- und symptomspezifische Interventionen im HSS-Modell402
Literatur404
Kapitel-32406
Schlafstörungen406
32.1Störungsbild407
32.1.1Diversität von Schlafstörungen407
32.2Insomnie407
32.2.1Prävalenz von Insomnien und anderen Schlafstörungen408
32.2.2Geschlechts- und Altersspezifität408
32.2.3Störungsdauer und Störungsverlauf409
32.2.4Theoretischer Hintergrund409
32.2.5Diagnostik411
32.3Restless Legs Syndrom412
32.4Interventionen bei Insomnie412
32.4.1Psychologische Therapie412
32.4.2Warum Hypnotherapie? Hypnotherapeutische Interventionen bei Insomnie413
32.4.3Zur Kombination von Hypnotherapie und Verhaltenstherapie414
32.4.4Darstellung der hypnotherapeutischen Techniken414
32.5Wissenschaftliche Ergebnisse416
32.6Hypnotherapie bei Restless Legs Syndrom417
Literatur417
Kapitel-33420
Stress420
33.1Akuter Stress421
33.2Dauerstress421
33.3Störungsbild421
33.3.1Akutes Stresssyndrom421
33.3.2Chronisches Stresssyndrom422
33.3.3ICD-10- und DSM-IV-Kriterien422
33.4Interventionen422
33.4.1Hypnotherapeutische Grundstrategien423
33.4.2Prozessorientiertes Vorgehen: »Der Stresslösungsprozess«427
33.4.3Hausaufgaben428
33.4.4Kontraindikationen428
33.4.5Integration mit anderen Verfahren428
33.5Empirische Belege428
Literatur429
Kapitel-34431
Leistungsbeeinträchtigungen und Leistungssteigerung im Sport431
34.1Einführung432
34.1.1Wenn der »Kopf« nicht will432
34.2Interventionen434
34.2.1Wenn Körper und Geist optimal kooperieren434
34.2.2Lernen durch Identifikation434
34.3Diskussion436
34.3.1Indikation und Kontraindikation436
34.3.2Empirische Belege437
Literatur438
V439
Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen439
Kapitel-35440
Angststörungen440
35.1Störungsbild441
35.2Interventionen441
35.3Diskussion448
35.3.1Integration mit anderen Therapieformen448
35.3.2Kontraindikationen448
Literatur449
Kapitel-36450
Agoraphobie und soziale Phobie450
36.1Störungsbild451
36.1.1Agoraphobie (F40.0)451
36.1.2Soziale Phobie (F40.1)451
36.2Interventionen451
36.2.1Interventionen bei Agoraphobie451
36.2.2Interventionen bei sozialer Phobie455
36.2.3Indikation und Kontraindikation457
36.2.4Integration mit anderen Verfahren457
Literatur458
Kapitel-37459
Zwänge459
37.1Störungsbild460
37.2Empirische Befunde zu Hypnotherapie bei Zwängen461
37.3Hypnotherapeutische Interventionen bei Zwängen462
37.3.1Warum sich Hypnose zur Behandlung von Zwängen gut eignen könnte462
37.3.2Therapieziele und hypnotherapeutische Interventionsmöglichkeiten462
37.4Behandlungsablauf463
37.4.1Förderung der Dehypnotisierungsfähigkeit463
37.4.2Exploration464
37.4.3Beobachterposition und Distanzierung vom Zwang464
37.4.4Angstregulation und Angstkontrolle465
37.4.5Reframing467
37.4.6Zielbild467
37.4.7Nutzung innerer Ressourcen468
37.4.8Überwindung des Unvollständigkeitsgefühls468
37.4.9Expositionen469
37.4.10Systemische Aspekte472
Literatur473
Kapitel-38474
Flugangst474
38.1Störungsbild und Diagnose475
38.2Empirische Belege und eigene Studienergebnisse475
38.3Interventionen475
Literatur480
Kapitel-39481
Posttraumatische Belastungsstörung481
39.1Störungsbild482
39.2Hypnotherapeutische Interventionen483
39.2.1Voraussetzungen483
39.2.2Therapeutische Prinzipien483
39.2.3Bearbeitung von Flashbacks483
39.2.4Bearbeitung der dissoziativen Zustände485
39.2.5Bearbeitung der Übererregung486
39.3Indikation und Kontraindikation487
39.4Empirische Daten487
Literatur488
Kapitel-40490
Dissoziative Identitätsstörung490
40.1Trauma, Dissoziation und hypnoseähnlicher Modus der Informationsverarbeitung491
40.1.1Dissoziation und Hypnose491
40.1.2Trauma, Dissoziation und Hypnose491
40.1.3Dissoziative Störungen491
40.1.4Dissoziation492
40.1.5Die Rolle der Hypnose in der Ätiologie der DIS493
40.2Behandlungsmodell494
40.3Die Anwendung klinischer Hypnose in der Behandlung dissoziativer Störungen495
40.4Therapeutische Interventionen496
40.5Die therapeutische Beziehung497
Literatur498
Kapitel-41501
Depressionen501
41.1Störungsbild502
41.1.1Das innere Konto502
41.1.2Aggression als Reaktion auf ein inneres Minus502
41.1.3Aggression und Depression503
41.1.4Die Hypersozialität der depressiven Patienten503
41.1.5Die Entwicklung von Depressionen aus Kindheitserfahrungen504
41.1.6Die Hoffnung stirbt zuletzt505
41.1.7Lebensgeschichtliche Hintergründe von Depressionen505
41.2Hypnotherapeutische Verfahren in der Arbeit mit depressiven Patienten506
41.2.1Tranceinduktion bei depressiven Patienten507
41.2.2Altersregression und Stellvertretertechnik: Das Kind, das sich so fühlt509
41.2.3Fehlentscheidungen, die einen zum Opfer gemacht haben512
41.2.4Indirekte Kommunikation und die Arbeit mit Geschichten514
41.2.5Suiziddrohungen und die Kunst sich an den Patienten anzukoppeln516
41.3Empirische Belege517
Literatur518
Kapitel-42519
Frühe und Borderline-Störungen519
42.1Theoretische Grundlagen520
42.1.1Einige Bemerkungen zur Hypnose520
42.1.2Störungsbild »frühe Störungen«520
42.2Die Methode der aktiven Introjektion des Therapeuten in Hypnose521
42.2.1Praktisches Vorgehen522
42.2.2Indikationen und Kontraindikationen524
42.3Hausaufgaben525
Literatur526
Kapitel-43527
Psychosen527
43.1Störungsbild528
43.2Interventionen528
43.3Spezielle Techniken529
Literatur530
VI531
Psychosomatik531
Kapitel-44532
Hypnotherapie in der Psychosomatik – ein therapeutisches Modell532
44.1Störungsbild533
44.1.1Diagnostik nach ICD- und DSM-Klassifikation533
44.1.2Epidemiologie534
44.2Interventionen534
44.2.1Symptome als Botschaften534
44.2.2Vorüberlegungen zur Rapportgestaltung534
44.2.3Allgemeine Therapieziele535
44.2.4Idealtypisches Therapieablaufschema536
Literatur542
Kapitel-45544
Psychosomatische Störungen544
45.1Störungsbild545
45.1.1Überlegungen zu Alexithymie und Informationsverarbeitung545
45.2Interventionen545
45.2.1Hypnotherapie für die Diagnostik psychosomatischer Patienten545
45.2.2Zur Methodik des hypnotherapeutischen Vorgehens547
45.2.3Umgang mit Patienten mit Widerstand549
45.2.4Metaphern und Symbole550
45.2.5Symbolisierung und Positionswechsel551
45.2.6Altersregression in der Arbeit mit psychosomatischen Patienten551
45.2.7Fokussierung auf das Symptom und Nutzen der Affektbrücke552
45.2.8Arbeit mit Symbolen als Einstieg in Regressionsprozesse552
Literatur553
Kapitel-46554
Reizdarmsyndrom554
46.1Störungsbild555
46.1.1Definition555
46.1.2Häufigkeit und Schweregrad555
46.1.3Ursachen des RDS556
46.2Hypnotherapeutische Interventionen557
46.2.1»Manchester«-Hypnoseprotokoll557
46.3Indikationen und Kontraindikation560
46.3.1Integration mit anderen Verfahren561
46.3.2Empirische Belege561
46.3.3Wirkungsweise von Bauchhypnose beim RDS562
Literatur563
Kapitel-47564
Rheumatoide Arthritis und andere Autoimmunkrankheiten564
47.1Störungsbild565
47.1.1Autoimmunkrankheiten565
47.2Theoretischer Hintergrund565
47.2.1Forschung auf dem Gebiet der Psychoneuroimmunologie565
47.3Interventionen566
47.3.1Praktische Anleitung zum Einsatz der Hypnosetherapie566
47.3.2Information und Erläuterung zur Hypnosetherapie567
47.3.3Grundzüge der Hypnose567
47.3.4Allgemeine Informationen568
47.3.5Mögliche Schwierigkeiten während der Therapie569
47.4Kontraindikationen570
Literatur570
Kapitel-48572
Warzen572
48.1Störungsbild573
48.2Theoretischer Hintergrund573
48.3Intervention573
48.3.1Allgemeines573
48.4Empirische Befunde575
Literatur576
VII578
Schmerz578
Kapitel-49579
Psychosomatische Schmerzen579
49.1Störungsbild580
49.1.1Theoretischer Hintergrund581
49.1.2Fehlregulation als Rhythmusstörung582
49.1.3Beispiel: Migräne582
49.1.4Schmerz als Indikator für eine Rhythmusstörung583
49.2Therapieziele584
49.3Hypnotherapeutische Interventionen584
49.3.1Bildersprache585
49.3.2Schmerzfokussierung585
49.3.3Schmerzkommunikation als Partnerbeziehung586
49.3.4Entspannungsübungen586
49.3.5Ungehorsamkeitsregel587
49.3.6Sortieren587
49.3.7Wunschtrance588
49.3.8Wünsche588
49.3.9Wünsche und Sehnsüchte öffnen die Zukunft588
49.3.10 Altersregression in der Schmerzbehandlung589
49.3.11Reizabschirmung589
49.3.12 Symptombezogene Interventionen590
49.3.13 Hausaufgaben590
49.4Diskussion591
49.4.1Indikation und Kontraindikation591
49.4.2Integration mit anderen Verfahren591
Literatur592
Kapitel-50594
Chronische Schmerzen594
50.1Störungsbild595
50.2Indikationen595
50.3Hypnotische Interventionen595
50.3.1Dissoziative Techniken596
50.3.2Assoziative Techniken598
50.3.3Symbolische Techniken600
50.3.4Psychodynamisches Vorgehen601
50.3.5Symptom- und problemorientiertes Vorgehen603
50.4Empirische Belege603
50.4.1Mechanismen der hypnotischen Analgesie603
50.4.2Studien zur klinischen Effektivität der hypnotischen Analgesie604
Literatur605
Kapitel-51607
Phantomgliedschmerzen607
51.1Störungsbild608
51.2Behandlung608
51.3Fallbeispiele609
51.4Kontraindikationen612
51.5Theorie613
51.5.1Neuropsychologische Theorien: Neuromatrix, Schmerzgedächtnis und Kortikalisierung von Schmerzen613
51.5.2Psychologische Theorien: affektive Schmerzaspekte, Rentenneurose, traumatische Aspekte und Coping614
Literatur615
VIII617
Somatik617
Kapitel-52618
Medizinische Notfallsituationen618
52.1Hypnotische Interventionen619
52.1.1Verschiedene Notfallsituationen619
52.1.2Hausaufgaben620
52.2Indikation und Kontraindikation620
52.3Integration mit anderen Verfahren621
Literatur621
Kapitel-53622
Nocebo-Effekte und Negativsuggestionen in der Medizin622
53.1Erwartungshaltung und Nocebo-Effekte623
53.2Was wir von Hypnose über die negativen Einflüsse auf Patienten lernen können625
53.3Negativsuggestionen in der Medizin626
53.4Die medizinische Risikoaufklärung627
53.5Nonverbale Negativsuggestionen628
53.6Negativsuggestionen wirken selbst in tiefer Narkose629
53.7Der Kontext bestimmt die Wirksamkeit der Suggestionen630
53.7.1Die Vorgeschichte des Patienten630
53.7.2Die therapeutische Beziehung630
53.8Negativeffekte durch Medien, Mitpatienten und Besucher631
Literatur632
Kapitel-54634
Chirurgie634
54.1Theoretischer Hintergrund635
54.2Interventionen637
54.2.1Hypnose als einziges Anästhetikum637
54.2.2Hypnose kombiniert mit medikamentöser Anästhesie638
54.2.3Der Einsatz von Tonbändern639
54.2.4Notfallsituationen640
54.2.5Hypnose in der Kinderchirurgie640
Literatur642
Kapitel-55644
Verbrennungen644
55.1Störungsbild645
55.2Interventionen646
55.2.1Schmerz und Angst in der Notaufnahme mit Beispielen erster Suggestionen646
55.2.2Schuldgefühle und Wut648
55.2.3Infektionen648
55.2.4Regression und Depression649
55.2.5Ernährung649
55.2.6Körperbild und physikalische Rehabilitation649
Literatur649
Kapitel-56651
Magen- und Darmspiegelungen651
56.1Theoretischer Hintergrund652
56.1.1Psychische Situation der Patienten652
56.1.2Psychische Situation des medizinischen Personals652
56.1.3Pharmakologische Sedierung653
56.2Interventionen653
56.2.1Aufklärungsgespräch653
56.2.2Untersuchungsvorbereitung654
56.2.3Untersuchungsvorbereitung bei »Problempatienten«655
56.2.4Ungünstige Wortwahl656
56.2.5Hypnose bei Magenspiegelungen656
56.2.6Hypnose bei Darmspiegelungen657
56.2.7Abschluss der Untersuchung659
56.3Diskussion660
56.3.1Indikation und Kontraindikationen660
56.3.2Empirische Belege660
Literatur661
Kapitel-57663
Krebserkrankungen663
57.1Störungsbild664
57.2Hypnotische Interventionen665
57.3Hausaufgaben668
57.4Fallbeschreibungen669
57.5Indikationen/Kontraindikationen671
57.6Integration mit anderen Verfahren673
57.7Empirische Belege674
57.8Zusammenfassung679
Literatur680
Kapitel-58685
Immunerkrankungen685
58.1Theoretischer Hintergrund und empirische Befunde686
58.1.1Interventionsstudien und empirische Befunde688
58.2Interventionen688
58.2.1Allgemeines688
58.2.2Behandlungsbeginn: das »Kreieren des kognitiven Bettes«689
58.2.3Nächster Schritt: Stabilisierung und Ressourcenaufbau689
58.2.4Das Kernstück: korrektive Immunvisualisierung690
58.2.5Ein wichtiger Schritt: Transfer in den Alltag und posthypnotische Integration692
58.3Diskussion693
Literatur694
Kapitel-59695
Tinnitus und Hörsturz695
59.1Chronischer Tinnitus697
59.1.1Störungsbild697
59.1.2Hypnotherapeutische Interventionen698
59.2Akuter Hörsturz704
59.2.1Störungsbild704
59.2.2Interventionen705
59.3Diskussion707
59.3.1Indikation Tinnitus707
59.3.2Indikation Hörsturz708
59.3.3Empirische Belege708
Literatur710
Kapitel-60711
ZNS-Patienten711
60.1Hypnotherapeutische Relevanz neuropsychologischer Defizite712
60.2Interventionen713
60.3Therapeutische Intention715
60.3.1Weiterführende Hinweise zur Hypnotherapie bei ZNS-Patienten717
60.4Diskussion718
60.4.1Integration in andere Therapieverfahren im Klinikrahmen718
60.4.2Empirische Belege719
Weiterführende Literatur719
Kapitel-61721
Zahnärztliche Problempatienten721
61.1Störungsbild722
61.1.1Ablauf einer Zahnbehandlung722
61.1.2Erster Problempatient: das behandlungsunwillige Kind723
61.1.3Zahnbehandlungsphobie723
61.1.4Iatrogene Ängste724
61.1.5Chronische Schmerzen724
61.1.6Parodontitis725
61.1.7Chronische Hypersensibilität der Zähne725
61.1.8Schleimhauterkrankungen: Aphten, Herpes, Soor725
61.2Interventionen725
61.2.1Möglichkeiten der Hypnose725
61.2.2Engpässe und Musterunterbrechung726
61.2.3Folgen und Führen (»pacing« und »leading«)727
61.2.4Weitere Formen hypnotischer Kommunikation728
61.2.5Hypnotische Analgesie729
61.2.6Die Turboinduktion729
61.3Diskussion731
61.3.1Indikation und Kontraindikation731
61.3.2Integration mit anderen Verfahren731
Literaturverzeichnis733
Kapitel-62735
Hypnose in der Geburtsvorbereitung735
62.1Einleitung736
62.2Wegbereiter einer leichteren Geburt737
62.3Die HypnoMentale Geburtsvorbereitung738
62.3.1Hypnosystemische Aspekte der Geburtsvorbereitung740
62.3.2Wirksamkeit der HypnoMentalen Geburtsvorbereitung741
62.4Weitere Anwendungsbereiche von Hypnose in der Schwangerschaft742
62.4.1Hyperemesis gravidarum742
62.4.2Vorzeitige Wehen und drohende Frühgeburt742
62.5Diskussion742
Literatur743
IX745
Kinder und Jugendliche745
Kapitel-63746
Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen746
63.1Störungsbild747
63.2Interventionen747
63.2.1Rahmenbedingungen hypnotherapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen747
63.2.2Hypnose in verschiedenen Entwicklungsstufen751
63.2.3Anwendungsbereiche und Behandlungsebenen753
Literatur756
Kapitel-64758
Psychosomatische Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen758
64.1Störungsbild759
64.1.1Definition der psychosomatischen Störungen nach ICD-10759
64.1.2Fragen zur Ätiologie759
64.1.3Interdependenzen von Psyche, Soma, Umwelt und Umfeld760
64.2Hypnotische Interventionen bei psychosomatoformen und psychosomatischen Beschwerden760
64.2.1Hypnotische Intervention 1: Ressourcenaktivierung760
64.2.2Hypnotische Intervention 2: Symptompersonifizierung und Einführen eines speziellen Helferwesens763
64.2.3Hypnotische Intervention 3: Symptompersonifizierung mit Veränderung der Submodalitäten765
64.2.4Hypnotische Intervention 4: Selbsthypnose mit spezifischem Inhalt766
64.3Indikationen und Kontraindikationen767
64.3.1Empirische Belege für die Effizienz hypnotherapeutischer Interventionen768
64.3.2Integration von hypnotischen Techniken in medizinische und psychotherapeutische Verfahren768
Literatur769
Kapitel-65770
Nägelbeißen und Trichotillomanie770
65.1Störungsbild771
65.2Interventionen771
65.2.1Rapport771
65.2.2Informationen zur Gewohnheitsbildung772
65.2.3Klärung der Motivation772
65.2.4Vorbereitung773
65.2.5Selbstbeobachtung773
65.2.6Hypnotische Interventionen773
65.2.7Metaphern776
65.2.8Strategische Interventionen776
65.3Diskussion776
65.3.1Indikationen und Kontraindikationen776
65.3.2Integration mit anderen Verfahren776
65.3.3Empirische Belege777
Literatur778
X779
Grundlagen779
Kapitel-66780
Wirksamkeit von klinischer Hypnose und Hypnotherapie780
66.1Zum Wirksamkeitsnachweis in der Psychotherapieforschung781
66.2Wirksamkeit nach Indikationsbereichen783
66.2.1Psychische Beschwerdebilder bei Erwachsenen783
66.2.2Anwendung in der Medizin und bei somatischen Beschwerdebildern785
66.2.3Anwendung bei Kindern und Jugendlichen786
66.3Moderatoren der Wirksamkeit786
66.4Fazit787
Literatur787
Kapitel-67790
Neurobiologie der Hypnose790
67.1Warum ist die Hirnforschung für die Hypnotherapie relevant?791
67.2Elektrophysiologie791
67.2.1Neurophysiologische Korrelate der Hypnose791
67.2.2Neuronale Mechanismen der Hypnose im Vergleich zur Meditation795
67.3Funktionelle Bildgebung796
67.3.1Neuronale Mechanismen der Farbwahrnehmung unter Hypnose797
67.3.2Bildhafte Umsetzung in Hypnose799
67.3.3Hypnose und implizites Lernen801
67.3.4Hypnose und Phobien801
67.3.5Hypnose: Veränderungen im Default Mode Network (DMN)802
67.4Hypnose und Oxytocin803
67.5Hypnotische Analgesie804
67.5.1Strategien der Schmerzkontrolle durch hypnotische Intervention804
67.5.2Neodissoziationstheorie der hypnotischen Analgesie805
67.5.3Neurobiologische Korrelate der Schmerzwahrnehmung806
67.6Fazit807
Literatur808
Kapitel-68812
Geschichte der Hypnose in Deutschland812
68.1Die frühe Epoche bis 1775813
68.2Die Epoche des Magnetismus zwischen 1775 und 1850814
68.2.1Der orthodoxe Mesmerimus814
68.2.2Der Puységurismus821
68.2.3Der romantische Somnambulismus823
68.3Die Epoche des Hypnotismus und der Suggestion Ende des 19. Jahrhunderts830
68.3.1Der Braidismus, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Spiritismus und die berufspolitische Auseinandersetzung mit den Laienheilern und Bühnenhypnotiseuren um 1880830
68.3.2Der Einfluss von Charcot und der Schule von Nancy832
68.3.3Albert Molls psychologische Theorie832
68.3.4Oskar Vogts physiologische Theorie833
68.3.5Die Zeitschrift für Hypnotismus834
68.3.6Die Kritik Wilhelm Wundts834
68.3.7Der Niedergang des Hypnotismus nach 1900835
68.4Die Epoche des autogenen Trainings836
68.5Die Renaissance der Hypnose seit 1975838
68.6Schlussbemerkungen840
Literatur840
Kapitel-69847
Schlussdiskussion847
69.1Resümee848
69.2Hypnose als psychodynamische Therapie848
69.3Hypnose als kognitive Therapie849
69.4Hypnose als Verhaltenstherapie849
69.5Hypnose als humanistische Therapie850
69.6Hypnose als systemische Therapie851
69.7Hypnose und Achtsamkeit851
69.8Hypnose als »Hefe«852
69.9Ausblick852
Literatur853
Serviceteil854
Stichwortverzeichnis855

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