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Fremdenlegionär Kirsch - Eine abenteuerliche Fahrt von Kamerun in die deutschen Schützengräben in den Kriegsjahren 1914/15

Mit Abbildungen - Kriegserlebnisse: Erster Weltkrieg

AutorHans Paasche
Verlage-artnow
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9788026837503
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Dieses eBook: 'Fremdenlegionär Kirsch - Eine abenteuerliche Fahrt von Kamerun in die deutschen Schützengräben in den Kriegsjahren 1914/15' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Dies Buch enthält die Kriegserlebnisse eines jungen Mannes, der deutscher Art und Bildung Ehre gemacht hat. Der Jugend, die die Welt erobern will, kann kein besseres Beispiel gegeben werden als die Gestalt unseres Helden. Sprachkenntnisse, Kenntnis der Natur und Erdkunde: offenes Auge, körperliche und geistige Gewandtheit, eine einfache, von Genußgiften unabhängige Lebensweise und ein Wagemut seltener Art, das sind die Kräfte, die Kirsch befähigten, sein Vaterland in dieser schweren Zeit zu erreichen. Sein Glück in all den Wechselfällen der Irrfahrt ist wunderbar. Nachdenkliche Leser werden neben der Selbstverleugnung, mit der Kirsch sich, um einen Weg zur Heimat zu finden, den Gefahren der Schlacht aussetzte, noch etwas Großes erkennen, das sich in die Erlebnisse hineinmischt: Menschlichkeit und Kameradschaft im Kreise derer, die Feinde seines Volkes waren. Hans Paasche (1881-1920 ) war ein deutscher Marineoffizier, Pazifist und Schriftsteller. Er beteiligte sich vor dem Ersten Weltkrieg an den Diskussionen der bürgerlichen Lebensreformbewegung und hatte einen gewissen Einfluss auf den politisierten und gesellschaftskritischen Teil der Wandervogelbewegung. Inhalt: Bei Kriegsausbruch in Kamerun Meuterei an Bord der »Marina« In englischer Kriegsgefangenschaft an der Goldküste Die Flucht durch den afrikanischen Busch Wie ich den Franzosen in Dahome in die Hände fiel Als Kohlentrimmer von Dahome nach Senegambien Als Rekrut der Fremdenlegion nach Marokko Von Marokko nach Bordeaux Beim ersten Fremdenregiment in Bayonne Fluchtversuch in den Pyrenäen Vor dem Kriegsgericht - Im Gefängnis Nach Lyon Auf dem Schießplatz von La Balbonne Fluchtversuch nach der Schweiz In den französischen Schützengräben ...

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Leseprobe

Meuterei an Bord der »Marina«


Der Kapitän fuhr an Land und erkundigte sich, ob er die Neger landen dürfe. Das wurde nicht erlaubt, und wir mußten weiterfahren.

Das Schiff steuerte weit von Land ab und hielt sich außerhalb der befahrenen Schiffahrtslinie. Der Kapitän sagte uns, er werde nach Kap Palmas fahren. Das war die Heimat unserer schwarzen Besatzung; das Gebiet an der äußersten Südspitze der Sklavenküste, wo die französische Kolonie an die Negerrepublik Liberia angrenzt.

Die Offiziere der »Marina« waren der Kapitän, der Erste Offizier, der Erste und der Zweite Maschinist und ich als Dritter Maschinist. Außer diesen war, als sechster Weißer, noch der Rechtsanwalt aus Duala an Bord.

Der Kapitän, Freiherr von Geyer zu Lauf, war ein erfahrener Mann. Er hatte schon viel erlebt und erzählte in der Messe öfter, wie er im Russisch-Japanischen Kriege mit einem Schiff die Blockade gebrochen hatte. Er war verheiratet und hatte seine Frau und einen kleinen Sohn in Deutschland gelassen. Obwohl er ein Bayer war, trank er sehr wenig. Er hatte immer eine große Ruhe und jedermann lobte die feine Art, wie er mit Menschen umging.

Zu ihm paßte gut der Zweite Maschinist, Brun. Beide gehörten auch einem Kreise von Europäern an, die die Lagoslöwen genannt wurden. Er war ein Kieler Junge, aus guter Familie und hatte früher einmal studiert. Aus der Zeit hatte er über das Gesicht zwei breite Schmisse und auf der Brust große Narben, die man bei der offenen Kleidung in der Hitze oft sah. Aus seiner Lebensgeschichte wußte man, daß er das Studium eines Tages aufgab, nach Afrika fuhr und da hängenblieb. Und dann wurde er ein so eingefleischter Afrikaner, daß er es schon beim ersten Urlaub in Deutschland nicht mehr aushielt und gleich in Hamburg wieder umkehrte. Das gab ein großes Hallo, als er postwendend wieder in Lagos eintraf.

Der Erste Maschinist war viel in Australien gewesen, und seine ständige Redewendung war: »Als ich in Sidney war«. Er sprach sehr gut Englisch und tat sich darauf viel zugute. Durch langen Aufenthalt in englischem Lande hatte er sich auch innerlich den Engländern sehr genähert.

Als Erster Offizier war der Kapitän des »Eggo« an Bord, eines der Barrdampfer, die wir in der Kamerunmündung versenkt hatten. Er stammte aus einer Fischerfamilie in der Nordsee und war im Sprechen so unbeholfen, wie er in anderen Dingen geschickt war. Nie sah man ihn ohne Tabakspfeife.

Der Rechtsanwalt endlich hielt sich an Bord meist beim Kapitän auf. Er war sehr reizbar und vertraute sich niemandem an.

Die übrige Besatzung des Schiffes bestand aus Negern. Es waren Leute, zu denen man großes Vertrauen haben konnte, und die im Dienst schon viel geleistet hatten. Ihre Kenntnisse als Matrosen und Heizer waren erstaunlich gut. Ich hatte auch meinen treuen Diener Freitag mit mir.

So schön der erste Tag der Seefahrt war, ein Blick auf das Deck belehrte uns, daß wir eine gefährliche Ladung an Bord hatten: 800 Schwarze, Menschen jeden Alters, auf einem Dampfer von nur 600 Tonnen. Jeder Fußbreit des Decks war mit Menschen bedeckt. Wir mußten unsere Kammern verschlossen halten, damit die Neger nicht da hinein drängten, und erreichten kaum, daß ein schmaler Gang freigelassen wurde, auf dem wir von der Kammer zur Maschine gehen konnten.

Die Schwarzen, die in der Nacht ruhig gewesen waren, verloren allmählich ihre Schüchternheit. Es waren Neger aller Küstengebiete Westafrikas. Unser Unglück aber waren 200 Aschantineger aus Accra. Sie hatten durch ihre Frechheit eine gewisse Überlegenheit über die anderen Neger.

Gleich heute gab es einen Mordslärm. Es war nur ein einziger Reiskessel an Bord. Den beschlagnahmten natürlich die dreisten Accraleute. Das wollten sich die anderen nicht gefallen lassen. Der Kapitän ließ die »Headmänner« zusammenrufen und befahl ihnen, wie sie es einrichten sollten. Das wirkte aber gar nicht, und der Streit wurde immer heftiger.

Die Neger hatten viel Gin mitgebracht, einen aus Europa eingeführten Schnaps. Der Kapitän bemühte sich vergeblich, den Negern das gefährliche Rauschgetränk wegzunehmen, das auf Schwarze bekanntlich ebenso schädlich wirkt wie auf Menschen mit anderer Hautfarbe. Die Häuptlinge waren schon stark betrunken und vergaßen deshalb die Achtung vor den Weißen. Besonders die Accraleute, diese Hosennigger, waren nicht zu beruhigen. Sie glaubten wohl, daß die wenigen Weißen gegen die Menge der Schwarzen wenig ausrichten könnten.

Wir beobachteten, daß die Neger das Süßwasser verschwendeten, das wir zum Trinken mit hatten, und mußten schnell einschreiten, weil Wassernot an Bord furchtbar gewesen wäre. Deshalb ließ der Erste Offizier ein Schloß vor den Wasserhahn legen und das Wasser nur in kleinen Mengen ausgeben.

Schon am zweiten Tage fehlte es an Nahrung. Die Schwarzen beklagten sich beim Kapitän, sie hätten Hunger. In der lächerlichen Sprache, in der die Küstenneger Westafrikas sich mit den Europäern verständigen, sagten sie: » Massa, I beg you, look my belly, I want chop, I get plenty hungry«. Zu deutsch: »Herr, ich bitte dich, sieh meinen Leib, ich will was zu essen haben, ich bin sehr hungrig«.

Es stellte sich heraus, daß die Neger in ihren Bündeln und Matten nicht genug Nahrungsmittel mitgebracht hatten. Das war eine neue, schwere Sorge.

Der Kapitän schickte die Ersten, die sich beklagten, weg. Aber es kamen immer mehr. Es half nichts, daß man die Neger ermahnte, sich gegenseitig auszuhelfen. Sie wurden gewalttätig, und bald fielen die ersten Schläge zwischen Leuten, die sich um das Essen stritten. Wir konnten da nicht einschreiten und mußten fürchten, daß die hungrigen Neger bald auch gegen uns Gewalt anwenden würden, um Nahrungsmittel zu bekommen. Der Zustand war schlimm. Wir besprachen uns untereinander. Die Sorge ließ uns in der Nacht nicht ruhig schlafen.

Am Nachmittag des dritten Tages war ich gerade in der Maschine, als mein schwarzer Diener meldete, daß die Neger in die Messe eingebrochen seien und Nahrungsmittel herausgeholt hätten. Das wollten wir nicht hingehen lassen und suchten die Täter. Dabei aber waren die Eingeborenen so frech, daß wir die Meuterei kommen sahen.

Als wir den Abend in der Messe saßen, wurde die Tür aufgerissen. Ein betrunkener Häuptling kam herein und machte dem Kapitän Vorwürfe, auf anderen Dampfern dauere die Fahrt weniger lange, er wolle wissen, wo denn die Reise hinginge. Vor der Messe sammelte sich ein ganzer Haufe Betrunkener. Wir verließen die Messe, schlossen ab und gingen auf die Kommandobrücke, in den Raum des Kapitäns. Wir hatten aus der schwarzen Besatzung des Schiffes Posten aufgestellt, konnten aber nicht hindern, daß die beiseitegedrängt wurden, und mußten schon dulden, daß das Bootsdeck von den Negern eingenommen wurde. Das also hatten sich die Neger durch ihre Überzahl erzwungen, und wir konnten auf weitere Gewalttaten gefaßt sein.

Der Kapitän hoffte, daß der Schnaps der Neger jetzt ausgetrunken sei. Leider aber hatten die Neger gerade davon noch Vorrat genug und tranken in der Nacht weiter. Es gab schon gegen Morgen großen Lärm. Die Schwarzen kamen untereinander in Streit. Weiberstimmen klangen dazwischen, mehrere Neger wurden getötet und andere im Streit lebendig über Bord geworfen.

Der Erste Offizier ging auf das Vordeck und wollte Ruhe stiften, da wurde er von einem betrunkenen Neger von hinten mit einem Buschmesser verwundet und fiel besinnungslos an Deck.

Ich kam gerade aus meiner Kammer, sah das, griff nach meinem Revolver und schoß in die Luft. Die Schwarzen stutzten und wichen zurück. Diesen Augenblick benutzte ich und griff schnell zu, um den Verwundeten auf die Brücke zu tragen; der Zweite Maschinist, Brun, half dabei. Ich bedrohte die nachdrängenden Schwarzen mit der Waffe.

Als die Neger dennoch schreiend und schimpfend vordrangen, schoß ich in die Menge, und neben mir fielen noch andere Schüsse. Mir wurde ganz rot vor den Augen, als ich auf die Menschen abdrückte. Das Schreien der Getroffenen mischte sich in das Wutgeheul der betrunkenen Neger. Mir fiel ein, daß mein Platz notwendig an der Maschine sein müsse, wenn der Verkehr über Deck durch die meuternden Neger gesperrt werden würde, was bevorzustehen schien. Ich nahm deshalb meinen Revolver schußbereit und sprang mit Wucht in die Menge hinein, um mir einen Weg zu bahnen. Die Nahestehenden fielen auf andere, und ich war in wenigen Sekunden am Niedergang zur Maschine. Hastig schloß ich die Tür hinter mir, zog die Schlüssel heraus, sprang an die andere Tür, durch die zum Glück auch gerade Brun hereinkam, und schloß auch diesen Zugang.

Zum Verständnis der Vorgänge an Bord der »Marina«. Der Dampfer nach einer Handzeichnung, die Kirsch aus dem Gedächtnis anfertigte.

Der Erste Maschinist war unten und bemühte sich gerade um ein Maschinenlager, das warm gelaufen war.

Wir fragten nach der Kommandobrücke hinauf, wie es dem Ersten Offizier gehe, und erfuhren, daß er wieder bei Besinnung sei.

Die Schwarzen, die uns jetzt in wilder Wut nachstellten, klopften und hämmerten gegen die Tür des Maschinenraumes.

Von oben kam durch das Sprachrohr die Anfrage: »Könnt ihr's unten aushalten?« Unsere Antwort war: »Jawohl, wir werden's schon machen.«

Bis auf den Maschinenraum und die obere Brücke wurde das Schiff jetzt von den Negern beherrscht. Die Meuterer versuchten, durch die Windschächte und durch kleine vergitterte Fenster, die über dem Kessel lagen, Flaschen und andere Gegenstände herunter zu werfen. Wir hörten einen wüsten Lärm an Deck. Schüsse fielen, lautes Geheul erhob...

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