Inhalt | 8 |
Impressum | 5 |
Einleitung – Unser Vertrag mit dem Leben | 12 |
Teil 1 | 20 |
1 Mittendrin: Das ganz alltägliche Gesicht der süchtigen Abhängigkeit | 21 |
2 Hier stehe ich und kann auch anders … | 26 |
3 Theorie ist Silber, menschliche Haltung ist Gold. Oder: Wie schmecken Himbeeren? | 30 |
4 Das Phänomen: Süchtige Abhängigkeit oder süchtig abhängiges Verhalten | 33 |
Abhängigkeit ist omnipräsent | 34 |
5 Diagnostische Leitlinien: Das Verfehlen des ganzen Menschen | 38 |
6 »Schuld sind immer die anderen«. Individuelle wie kollektive Abwehrbündnisse in der süchtigen | 42 |
7 Die frühe Störung – Mythos und Wirklichkeit | 46 |
8 Kein Mythos, nur eine falsche Vorstellung: Das Suchtgen | 49 |
9 Der rote Faden: Die kürzeste Theorie der Sucht | 51 |
Teil 2 | 56 |
10 Das heilsame zwischenmenschliche (sucht)therapeutische Alphabet, das aus dem Herzen kommt | 57 |
11 Was macht die Sucht so mächtig? | 61 |
Die Kunst der Tarnung: Verwirrspiel durch die unbestimmte Vieldeutigkeit der Information | 63 |
Beziehungssprengstoff: Extreme Gefühle, zum Zerreißen gespannt | 66 |
Lebensverneinung: Rückzug durch Verengung der Räume | 73 |
Innere Wüste: Das Verlorengeben der Glücksfähigkeit | 78 |
Verächtlichkeit: Die Preisgabe von Werterfahrung | 84 |
Ohnmacht: Die verheerende Macht der Hilflosigkeit | 91 |
Grenzverletzung: Die Macht der chronifizierten Übergriffigkeit | 97 |
Hochrisiko: Machtvorbehalt und Machtspiele | 101 |
Ansteckungsgefahr: Das süchtige Virus | 106 |
Eskalation: Die Spaltung | 111 |
Rache am Leben: Selbst- und Fremdzerstörung | 116 |
12 Die Quintessenz: Mitgefühl als heilende Kraft | 127 |
13 Was macht es so schwer, dem süchtigen Menschen als liebenswertem Mitgeschöpf zu begegnen? | 132 |
Es liegt etwas in der Luft: Atmosphärisches, Verdecktes und Verdächtiges | 135 |
Innere Landschaften suchtgebundener Menschen – Grenzfälle und andere menschliche Herausforderungen. Eine kleine Führung durch schwieriges Terrain | 137 |
Teil 3 | 154 |
14 Welche Sucht darf es denn sein? Wie Alltagssüchte unseren Alltag regieren | 155 |
Ist das Leben ohne Rauschmittel noch zu ertragen? | 156 |
Hilfe! Handy, Facebook, Twitter und WhatsApp sind mein ganzes Leben | 158 |
Online oder offline? Das Internet als angewachsener Körperteil, oder: »Panik! Es gibt nichts zu tun« | 173 |
Die reale Welt genügt nicht: Zocken, bis der Morgen graut | 176 |
Durchgehend geöffnet: Shoppen und Kaufen als Lebensinhalt | 196 |
Feiern bis zum Exzess und das ultimativ Extreme | 199 |
Bulimie: Die Mutter aller Süchte | 202 |
Ritzen: Blut muss fließen … | 208 |
Ich-Sucht: My Ego is my castle | 213 |
Wenn Ismen die Köpfe der Menschen beherrschen, oder: Der Rausch der Macht. Verheerender als jede Droge | 216 |
15 Zahlen machen das Leben erst schön. Das neue Elend der Suchtprävention | 222 |
Teil 4 | 226 |
16 Weil jeder Mensch einzigartig ist: Was Heilung verspricht … | 227 |
Hilfe zur Selbstheilung | 230 |
Das heilende zwischenmenschliche Feld | 250 |
Schluss – Wer hat das letzte Wort und den Schlüssel? | 306 |
Der Autor | 312 |
Empfohlene Bücher zum Weiterlesen | 314 |
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