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E-Book

Medizin trifft Marke

Markentechnik für den Gesundheitsmarkt

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783658066550
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR

Das Buch liefert theoretische Hintergründe, praktische Anwendungen und aufschlussreiche Fallbeispiele für die Markenbildung im Gesundheitsmarkt. In vielen Bereichen der Gesundheitswirtschaft ist Marke als Management-Instrument und Erfolgsprinzip noch nicht angekommen. Das betrifft alle Segmente: vom pharmazeutischen Produkt über die Apotheke und die Klinik als Marke bis zur Krankenkasse. Mit den 'Markentechnischen Instruktionen' soll Grundsätzliches zum Markenmanagement und zur Markenkommunikation vermittelt werden. Die 'Markentechnische Praxis' zeigt im erfolgreichen Einzelfall Allgemeingültiges. In keinem anderen Markt spielen das Vertrauen und der 'gute Name' eines Anbieters eine so (kauf-)entscheidende Rolle wie im Gesundheitsmarkt. Die Markentechnik liefert bewährte Strategien und Methoden, mit denen Unternehmen/Leistungen systematisch das Vertrauen ihrer Zielgruppen gewinnen und zu starken Marken aufgebaut werden können.



Dr. Klaus Brandmeyer gilt als Autorität in Sachen Markenführung. Kunden profitieren von seinen Ideen und Beratungserfahrungen quer durch alle Branchen. Brandmeyer hat zahlreiche Bücher zum Thema Marke veröffentlicht und nimmt regelmäßig in wichtigen Fachmedien Stellung. Von 1981 bis 2009 Gast- und Honorarprofessor in Berlin, Innsbruck, Wien und Potsdam.

Als Spezialist für Markenanalysen und -strategien weiß Peter Pirck, wie Marken stark gemacht werden können. Peter Pirck hat zusammen mit seinen Partnern zahlreiche Erfolgsmuster-Analysen für Marken in ganz unterschiedlichen Branchen durchgeführt.

Wie Marken-Kommunikation ihre Ziele erreicht, hat Andreas Pogoda in zahlreichen Projekten herausgearbeitet. Seit Jahren berät er Unternehmen bei Kommunikations-management, Markenwerbung und Markengestaltung. Die Fachöffentlichkeit kennt ihn durch seine Arbeiten über Kommunikationsmuster.

Die Autoren sind verantwortliche Praktiker aus Unternehmen, die Fallbeispiele für die Markenführung in verschiedenen Sektoren des Gesundheitsmarktes beisteuern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Ursache und Wirkung - das Grundprinzip der Markentechnik6
Inhaltsverzeichnis14
Die Herausgeber18
Teil I19
Markentechnische Praxis19
Kapitel 120
Zwischen Privat und Gesetzlich – Die Marke „Techniker Krankenkasse“20
1.1 Der Markenname22
1.2 Die Vermeidung von Bürokratismus22
1.3 Leistungen jenseits des Üblichen23
1.4 Tarife in der Nähe zur privaten Krankenversicherung24
1.5 Die Dividende für Versicherte24
1.6 Ein guter Online-Auftritt25
1.7 Die lokale Orientierung25
1.8 Engagierte Mitarbeiter26
1.9 Fazit26
Kapitel 228
Vagisan – Mit einem Tabubruch zum Erfolg28
2.1 Der Aufstieg begann mit einem Misserfolg30
2.2 Scheidentrockenheit – ein ernstes Problem30
2.3 Mit einem innovativen Produkt eine große Lücke füllen31
2.4 Tabu-brechende Werbung32
2.5 Vagisan wird Monomarke34
Kapitel 336
Thevo – das umgedrehte Verkaufskonzept36
3.1 Eine Matratze allein schafft es nicht37
3.2 Wenn die Zukunft nicht zu den bisherigen Vertriebswegen passt38
3.3 Das Pferd von hinten aufzäumen41
3.4 Und auf einmal öffneten sich die Türen41
3.5 Fazit nach 4 Jahren Thevo-Liste.de43
Kapitel 446
Wie Aspirin dem Druck des Wettbewerbs standhält46
4.1 Kleine starke Markenfamilie47
4.2 Verjüngung der Marke47
4.3 Gelernter Marken-Code47
4.4 Fazit52
Kapitel 553
In 10 Jahren zu Europas größtem Gesundheitszentrum – medicos.AufSchalke53
5.1 Die Anfänge – und was Rudi Assauer damit zu tun hat53
5.2 Die Veränderung54
5.3 Hindernisreiche Umsetzung56
5.4 Marken-Schulung der Mitarbeiter57
5.5 Ergebnisse58
5.6 Wie geht´s weiter?59
Kapitel 661
Markenmedizin – Ein Rezept für die Zukunft?61
Kapitel 769
Wo der Gesetzgeber den Marken auf die Füße tritt69
7.1 Einleitung69
7.2 Die Entmachtung der Marke70
7.3 Die Kürzung der Erträge71
7.4 Der Streit um die Dachmarke72
7.5 Der „irregeführte Verbraucher“74
7.6 Fazit76
Teil II77
Markentechnische Instruktionen77
Kapitel 878
Marke und Markenmanagement78
8.1 Von der Idee zur Wirklichkeit80
8.2 Welches sind die konkreten Erfolgsursachen?81
8.3 Images entstehen aus Fakten82
8.4 Die Beweglichkeit lebender Systeme82
8.5 Selbstähnliche Reproduktion83
8.6 Die schwankende Gestalt84
8.7 Erfolg versklavt85
8.8 Reproduktion ist Bedingung für Profit85
8.9 Selbstähnliche Evolution86
8.10 Es gibt keine identischen Eichenblätter87
8.11 Menschen mögen selbstähnliche Wiederholungen88
8.12 Fünf Ursache-Wirkungszusammenhänge sind zu beobachten89
8.13 Fazit95
Kapitel 996
Markenanalyse: Ermitteln, was die Marke stark macht96
9.1 Vorsicht vor abstrakten Markenwerten97
9.2 Aufgabe: Nicht nur beschreiben, sondern die Erfolgsursachen finden98
9.3 Wie man die wahren Treiber des Markenerfolgs findet98
9.4 Markenanalyse als strategische Basis der Markenführung101
9.5 Das Wichtigste auf einen Blick101
Kapitel 10103
Kommunikationsstrategien für überzeugende Werbung: Eine praktische Anleitung103
10.1 Ein einfaches Konzept103
10.2 Das Kommunikationsziel richtig bestimmen104
10.3 Nach überzeugenden Fakten suchen106
10.4 Eine Sache der Rhetorik107
10.5 Exkurs: Aus dem Arsenal rhetorischer Strategien108
10.5.1 Die Evidenz108
10.5.2 Die Begründung111
10.5.3 Das Exempel112
10.5.4 Der erfundene Einzelfall113
10.5.5 Der objektiv geschilderte Einzelfall113
10.5.6 Das Testimonial113
10.5.7 Die berühmte Person als Einzelfall114
10.5.8 Der glaubwürdige Absender115
10.5.9 Die Scheinbeweise115
10.6 Integrierte Kommunikation118
10.7 Das Briefing119
10.8 Fazit120
Kapitel 11122
Die Herausforderung durch Doktor Google: Wie die Gesundheitswirtschaft auf das Internet neue Antworten findet122
11.1 „Doktor Google“ ist Realität122
11.2 Gründe für die gestiegene Bedeutung des Internets für Gesundheitsthemen123
11.3 Die Folgen für die Markenführung im Gesundheitsmarkt124
11.4 Die wichtigsten Erfolgsfaktoren125
11.5 Fazit130
Kapitel 12132
Starker Markenauftritt dank Kommunikationsmuster – Die klassischen Marken machen es vor132
12.1 Kommunikationsmuster ermöglichen Werbung ohne Wear-Out-Effekt133
12.2 Ein Muster schafft Wiedererkennung auch ohne Key Visual134
12.3 Die fünf wirtschaftlichen Vorteile des Kommunikationsmusters140
12.4 Ich verfüge über eine Marke im Gesundheitsmarkt. Ich will ein Kommunikationsmuster.142
Kapitel 13145
Die Markenarchitektur richtig gestalten145
13.1 Namen sind Unternehmenswerte145
13.2 Namen sind der Schlüssel zum Kunden146
13.3 Die wichtigsten markenarchitektonischen Möglichkeiten148
13.4 Die Stärke einer Marke ist entscheidend150
13.5 Unterschiedliche Strategien sind möglich153
13.6 Strategische Rückendeckung für das Tagesgeschäft155
Kapitel 14156
Apotheke: Als Marke zu neuer Stärke156
14.1 Kooperation nutzen oder eigenständig bleiben?158
14.2 Apotheken verfügen über substanzielle Stärken158
14.3 Wie integriert man eine Kooperationsmarke?165
14.4 Vorsicht vor dem Marken-Durcheinander165
14.5 Fazit166
Kapitel 15167
Markenbildung bei Krankenhäusern167
15.1 Die wichtigsten Zielgruppen der Krankenhaus-Marke168
15.2 Markenführung bedeutet: Stärken systematisch zu vermitteln169
15.3 Das Prinzip von Ursache und Wirkung170
15.4 Erster Schritt: Stärkenanalyse171
15.5 Zweiter Schritt: Positionierung und Kommunikationsziele definieren171
15.6 Dritter Schritt: Alle Kontaktpunkte konsistent ausrichten173
15.7 Abschließende Empfehlungen zur Kommunikation174
Kapitel 16176
Schrittweise zur erfolgreichen Marke „Arztpraxis“176
Kapitel 17182
Elf Regeln zur Markenführung182

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