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E-Book

Probleme bei der Einführung des Neuen Steuerungsmodells in der Thüringer Kommunalverwaltung

AutorMaximilian Feistel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
ReiheAus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1494
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668010673
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Eine Verwaltung ist entweder bürokratisch oder dilettantisch!' Max Weber Dieses Zitat des deutschen Soziologen ist mittlerweile über 100 Jahre alt. Lange Zeit galt diese Einschätzung als unstrittig. Jedoch begann man im Jahr 1990 aufgrund verschiedener bürokratischer Probleme auch in Deutschland, jene These zu hinterfragen. Das Ergebnis war eine vollkommen neue Art der öffentlichen Verwaltung, die hierzulande entstand. Durch das Neue Steuerungsmodell zog eine Unternehmensstruktur in die Behörden ein, die die Verwaltung vor Probleme stellte, aber auch nützliche Neuerungen, sowohl für die Verwaltung selbst als auch die Bürger, mit sich brachte. Beide Entwicklungen treffen auf das Element der Budgetierung zu, welches zum Konzept des NSM gehört. In dieser Arbeit soll herausgefunden werden, wie sich historisch gesehen der Weg des NSM in den Thüringer Kommunalverwaltungen darstellte. Dazu wird zunächst definiert, was das NSM ist, welche Merkmale es auszeichnen und wo der Ursprung des Konzepts liegt. Anschließend bezieht sich die Arbeit konkret auf die Probleme bei der Einführung der Budgetierung, d. h. welche Schwierigkeiten es gab, wie diese gelöst wurden bzw. welche heute noch bestehen und wie sie gelöst werden können. Zum Abschluss dieser Arbeit wird die gegenwärtige Situation analysiert sowie Empfehlungen für die Zukunft gegeben. Das Ergebnis stellt eine kompakte Zusammenfassung über die Einführung der Budgetierung in den Thüringer Kommunalverwaltungen dar. Problematisch bei der Betrachtung des Themas sind die wenig vorhandenen belastbaren Zahlen für die Thüringer Kommunalverwaltung. Deshalb wird Thüringen in dieser Arbeit als Durchschnitt angenommen und die erhobenen Daten analog verwendet.

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