Geleitwort | 6 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 15 |
Tabellenverzeichnis | 17 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
1 Einleitung | 20 |
1.1 Problemstellung und Motivation | 20 |
1.2 Forschungsfragen | 24 |
1.3 Bezugsrahmen und Einordnung der Arbeit | 26 |
1.4 Methodik | 29 |
1.5 Aufbau der Untersuchung | 32 |
2 Treiber einer warengruppenorientierten Weiterentwicklung des industriellen Supply Managements | 35 |
2.1 Supply Management als Management-Konzept des strategischen Einkaufs | 35 |
2.1.1 Grundlagen und Ziele des Supply Managements | 35 |
2.1.2 Handlungsfelder des Supply Managements | 42 |
2.2 Die Rolle der Warengruppenebene als Strategieebene des Supply Managements | 48 |
2.2.1 Hierarchieebenenspezifische Systematisierung von Supply Management Strategien | 48 |
2.2.2 Status-Quo der forschungsseitigen Berücksichtigung der Warengruppenebene als relevante Strategieebene des Supply Managemen | 63 |
2.3 Kontingenztheoretische Erklärungsbeiträge zur differenzierten Strategieantizipation durch die Warengruppenebene | 68 |
2.3.1 Grundlagen und Konzepte des kontingenztheoretischen Ansatzes | 68 |
2.3.2 Kontingenzeinflüsse als Treiber einer Differenzierung von Strategien im Supply Management | 73 |
2.3.3 Bewertung der Warengruppenebene als Anwendungsebene des Supply Managements aus der kontingenztheoretischen Perspektive | 84 |
2.4 Stand der Forschung, Entwicklungsphasen und konstituierende Merkmale des industriellen Warengruppenmanagements | 88 |
2.4.1 Aktueller Stand der Supply Management Forschung zum industriellen Warengruppenmanagement | 88 |
2.4.2 Entwicklungsphasen des industriellen Warengruppenmanagements | 96 |
2.4.3 Konstituierende Merkmale und Abgrenzung des industriellen Warengruppenmanagements vom Category Management im Handelssekto | 106 |
2.4.4 Lücken im aktuellen Forschungsstand und Ansätze für eine Weiterentwicklungdes Supply Managements zu einer warengruppenorientierten Konzeption | 128 |
2.5 Zwischenfazit: Erfordernis der warengruppenorientierten Weiterentwicklung des Supply Managements | 132 |
3 Entwicklung der industriellen Category Supply Management Konzeption (iCSM) | 134 |
3.1 Einleitende Überlegungen | 134 |
3.2 Theoriegeleitete Identifikation von Anforderungen an den Gestaltungsprozess des WGMs | 134 |
3.2.1 Prozessorientierte Systematisierung von Wirkungszusammenhängen der Gestaltungsaufgabe des WGMs anhand des Einkaufskompete | 135 |
3.2.2 Theoretische Erklärungsansätze der Ressourcentheorie zur Erreichung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile im Supply Management | 144 |
3.2.3 Ressourcentheoretische Bewertung der Strategiekonzeptualisierung im Warengruppenmanagement | 150 |
3.2.4 Ressourcentheoretische Bewertung der Strategieoperationalisierung im Warengruppenmanagement | 152 |
3.2.5 Zusammenfassung von Anforderungen an den Gestaltungsprozess des industriellen Warengruppenmanagements | 176 |
3.3 Theoriegeleitete Identifikation von Anforderungen an die Steuerungsaufgabe des Warengruppenmanagements | 179 |
3.3.1 Steuerungsaufgabe des Warengruppenmanagements | 179 |
3.3.2 Theoretischer Erklärungsansatz der Prinzipal-Agenten-Theorie zur vertikalen Steuerungsproblematik des Warengruppenmanageme | 197 |
3.3.3 Theoretischer Erklärungsbeitrag des betrieblichen Informationsverarbeitungsansatzes zur horizontalen Steuerungsproblemati | 203 |
3.3.4 Anforderungen an die Steuerungsfunktion des Warengruppenmanagements im Lichte theoretischer Lösungsansätze | 215 |
3.3.5 Zusammenfassung von Anforderungen an die Steuerungsaufgabe des Warengruppenmanagements | 229 |
3.4 Zusammenführung der theoretisch abgeleiteten Anforderungen zu einerRahmenkonzeption des industriellen Category Supply Managements (iCSM) | 231 |
3.4.1 Grundlagen der industriellen Category Supply Management Konzeption | 231 |
3.4.2 Bezugsebenen und Akteursspektrum des industriellen Category Supply Managements | 234 |
3.4.3 Zentraler Gestaltungsprozess des industriellen Category Supply Managements | 235 |
3.4.4 Zentraler Steuerungsprozess des industriellen Category Supply Managements | 240 |
3.4.5 Technologische und instrumentelle Rahmenbedingungen des industriellen Category Supply Managements | 242 |
3.5 Zwischenfazit: Notwendigkeit der empirischen Konkretisierung der iCSM-Rahmenkonzeption | 243 |
4 Empirisch-qualitative Konkretisierung der iCSM-Konzeption | 244 |
4.1 Entwicklung des Forschungsdesigns für die empirische Untersuchung | 244 |
4.1.1 Grundlagen des qualitativen Forschungsansatzes | 244 |
4.1.2 Konkretisierung des Forschungsplans der qualitativen Feldstudienuntersuchung | 245 |
4.2 Ergebnisse der Feldstudienuntersuchung | 250 |
4.2.1 Strategiekontext der Feldstudienunternehmen | 251 |
4.2.2 Ziele der Institutionalisierung des Warengruppenmanagements in Feldstudienorganisationen | 253 |
4.2.3 Empirische Konkretisierung der Hauptkomponenten der iCSM-Konzeption | 255 |
4.3 Zusammenfassende Betrachtung zentraler Implikationen der Feldstudienbefragung | 269 |
4.3.1 Konkretisierung theoretisch abgeleiteter Komponenten der iCSM-Konzeption | 269 |
4.3.2 Professionalisierungsschwerpunkte im Vergleich der Hierarchieebenen der iCSMKonzeption | 270 |
4.3.3 Einfluss der Gesamteinkaufsstrategie auf die iCSM-Konzeption | 270 |
4.3.4 Limitationen der qualitativen Feldstudienuntersuchung und weiterer Forschungsbedarf | 271 |
5 Großzahlempirische Identifikation idealer Gestaltungsprofile für Warengruppenstrategien des iCSMs | 273 |
5.1 Konzeptionelles Modell und Forschungshypothesen | 273 |
5.2 Großzahlempirische Forschungsmethodik | 277 |
5.2.1 Stichprobe und Datenerhebung | 277 |
5.2.2 Operationalisierung von Messindikatoren und Überprüfung des Bias | 279 |
5.2.3 Beschreibung der empirischen Analyseschritte | 284 |
5.3 Ergebnisse der großzahlempirischen Analyse | 287 |
5.3.1 Schritt 1: Existenz differenzierter Cluster generischer Warengruppenstrategien | 287 |
5.3.2 Schritt 2: Differenzen in idealen Gestaltungsprofilen von Warengruppenstrategien | 296 |
5.3.3 Schritt 3: Empirische Überprüfung des Einflusses einer Abweichung von idealen Gestaltungsprofilen auf den Einkaufserfolg | 304 |
5.4 Kurzzusammenfassung und Limitationen | 309 |
6 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse | 310 |
6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse nach Forschungsfragen | 310 |
1. Welche Faktoren bedingen die Weiterentwicklung des Supply Managements zu einer warengruppenorientierten Konzeption? | 310 |
2. Wie kann das industrielle Warengruppenmanagement auf Grundlage des Standes derbetriebswirtschaftlichen Supply Management Forschung konzipiert werden? | 311 |
3. Wie kann eine theoriebasierte Entwicklung eines warengruppenorientierten industriellen Supply Managements als Rahmenkonzeption systematisiert werden? | 312 |
4. Welche Anregungen können für die inhaltliche Konkretisierung der industrielleniCSM-Konzeption aus der Einkaufspraxis abgeleitet werden? | 313 |
5. Welche generischen Warengruppenstrategien lassen sich aus der industriellen Einkaufspraxis ableiten? | 314 |
6. Wie müssen Leitungsfunktionen des industriellen Einkaufs Warengruppenstrategienoperationalisieren, um den Beschaffungserfolg zu maximieren? | 316 |
6.2 Implikationen für die Einkaufsforschung | 317 |
6.3 Implikationen für die Einkaufspraxis | 318 |
Literaturverzeichnis | 320 |
Anhang | 358 |