Sie sind hier
E-Book

Komplikationen Kompakt: Orthopädie und Unfallchirurgie

AutorMax Harald Burggraf
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783131991010
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Komplikationen vermeiden Meistern Sie souverän und kompetent alle heiklen Situationen! Mit diesem Werk haben Sie einen umfassenden Überblick der verschiedenen Risiken bei Diagnostik und Therapie und erhalten Strategien zu Vermeidung von Fehlern und Komplikationen, die Sie direkt im Alltag umsetzen können: - Wie häufig treten welche Komplikationen auf? - Wie können Risiken minimiert werden? - Wie geht man bei eingetretenen Komplikationen vor? - Wäre die Komplikation vermeidbar gewesen?

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1 Begriffsbestimmung


J. Neu

1.1 Allgemeine Aspekte


Dieses Werk richtet sich an Ärzte in ihrer Eigenschaft als Ausbilder, Auszubildende, Weiterzubildende, Gutachter, an Pflegepersonal, an Patienten, an meist nicht medizinisch ausgebildete Juristen, an Qualitätsmanagementbeauftragte. Diese Gruppen sprechen verschiedene (Fach-)Sprachen, was der Effizienz der Kommunikation abträglich ist.

Ein vordringliches Anliegen der Herausgeber ist es daher, die einschlägigen Begriffe, die in den Beiträgen zu den einzelnen Problemkreisen verwendet werden, vorab zu definieren, um einen Informationsverlust für den Leser durch Begriffsunschärfen oder Interpretationsdivergenzen zu vermeiden. Die hier verwendeten Begriffsbestimmungen orientieren sich an der deutschen zivilen Arzthaftungsrechtsprechung.

Grundlage ärztlichen Handelns ist generell ein Behandlungsvertrag. Das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (PatRechteG) qualifiziert diese rechtliche Beziehung zwischen Arzt und Patient in § 630b BGB als Dienstvertrag. Der Arzt schuldet dem Patienten daher nur eine bestimmte Dienstleistung, nicht aber den Heilerfolg, denn dieser ist von zahlreichen unvorhersehbaren und unbeeinflussbaren Faktoren abhängig.

Aus dieser Ausgangssituation erwachsende Haftungsfragen sind abschließend stets juristisch unter Einbeziehung medizinischen Sachverstands zu beurteilen. Dazu gehört insbesondere ein differenzierter Umgang des Sachverständigen mit dem Begriff der „Komplikation“, dem zentralen Thema dieses Werkes.

1.2 Komplikationen


Wenn im Kontext dieses Buches von Komplikationen die Rede ist, dann sind damit Verläufe nach ärztlichen Behandlungsmaßnahmen gemeint, bei welchen entweder

  • das Optimum angestrebter positiver gesundheitlicher Veränderungen objektiv (ganz oder teilweise) nicht erreicht wird, ohne dass zusätzlich (dauernde oder rückläufige) negative Folgen aufgetreten sind, oder

  • das Optimum angestrebter positiver gesundheitlicher Veränderungen objektiv (ganz oder teilweise) erreicht wird, aber zusätzlich (dauernde oder rückläufige) negative Folgen aufgetreten sind, oder

  • überhaupt keine der angestrebten positiven gesundheitlichen Veränderungen, sondern nur (dauernde oder rückläufige) negative Folgen aufgetreten sind.

Die vorstehende Definition macht deutlich, dass der ohne Zusatz verwendete Begriff „Komplikation“ im Hinblick auf die Ursache nicht aussagekräftig ist. Im Folgenden wird daher entweder von vermeidbaren, bedingt vermeidbaren oder unvermeidbaren Komplikationen die Rede sein, und es werden jeweils auch die Ursachen und probaten Vermeidungsstrategien für diese Komplikationen dargestellt.

1.3 Medizinischer Standard


Die Behandlung hat gemäß § 630a Abs. 2 BGB nach den zum Zeitpunkt der Behandlung bestehenden, allgemein anerkannten fachlichen Standards zu erfolgen, soweit nicht etwas anderes vereinbart ist.

Merke

Der Standard ist keine feste Größe, sondern stets für den jeweiligen Einzelfall mit den besonderen Patientendispositionen und den individuellen apparativen und organisatorischen Möglichkeiten des Arztes neu zu definieren.

Maßgeblich für den Standard ist der Meinungsstand, wie er von den Fachgesellschaften und den anerkannten medizinischen Lehrbüchern vertreten wird. Wird eine Behandlung bei einem bestimmten klinischen Bild als Standardbehandlung in der Ausbildung gelehrt und ist sie an Fachkliniken als gängige Praxis verbreitet, ist die Vorgehensweise grundsätzlich vertretbar und fachgerecht.

1.4 Leitlinien


Leitlinien sind rechtlich unverbindlich. Sie haben nach der Rechtsprechung weder haftungsbegründende Wirkung bei Abweichungen noch haftungsbefreiende Wirkung bei Befolgung.

1.5 Behandlungsfehler


Der Behandlungsfehler ist die objektive Standardunterschreitung durch Tun oder Unterlassen, durch nicht indiziertes oder unsachgemäßes Handeln. Subjektive Gesichtspunkte auf der Arztseite (z.B. fehlende Ausbildung oder Erfahrung) spielen keine Rolle (BGH VersR 01, 646).

Ein schwerer (grober) Behandlungsfehler setzt einen eindeutigen Verstoß gegen gesicherte medizinische Erkenntnisse voraus, der einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen darf und aus objektiver ärztlicher Sicht bei Anlegung des für einen Arzt geltenden Ausbildungs- und Wissensmaßstabs nicht mehr verständlich und verantwortbar erscheint (BGH VersR 98, 457). Dies führt zu Beweislastnachteilen der Arztseite mit der Folge, dass für die Begründung der Kausalität die generelle Geeignetheit des Fehlers zur Herbeiführung des eingetretenen Schadens ausreicht (§ 630h Abs. 5 BGB).

1.6 Diagnosefehler und Befunderhebungsfehler


Der Arzt schuldet dem Patienten nicht in jedem Fall die objektiv richtige Diagnose, sondern eine richtige Diagnostik nach den Regeln der ärztlichen Heilkunde. Die vertretbare Deutung der Befunde mit (objektiv) falscher Diagnose ist ein Diagnoseirrtum, für den der Arzt nicht haftet. Demgegenüber ist eine angesichts weiterer Befunde vorwerfbare Fehldeutung ein (haftungsbegründender) Diagnosefehler – wie auch der Befunderhebungsfehler, wenn die Erhebung medizinisch gebotener Befunde unterlassen wird (BGH VersR 03, 1256). Letzterer kann – wie ein fundamentaler und damit grober Diagnosefehler schon allein – nach § 630h Abs. 5 BGB zur Beweislastumkehr führen, wenn sich bei der gebotenen Befunderhebung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein reaktionspflichtiges positives Ergebnis gezeigt hätte und wenn sich die Verkennung dieses Befunds als fundamental oder die Nichtreaktion hierauf als grob fehlerhaft darstellen würde.

1.7 Indikationsfehler


Die Frage der Indikation ist stets auch eine solche der Interessensabwägung: Schwere des Krankheitsbilds, Gefährlichkeit der beabsichtigten Maßnahme, Risiko und Schwere des Eingriffs, Erfolgsaussichten und erstrebter Zweck der Heilbehandlung müssen in angemessenem und vernünftigen Verhältnis zueinander stehen (Laufs u. Kern. Handbuch des Arztrechts. 4. Aufl. Beck München 2010, § 49 Rdnr. 1).

1.8 Übernahmeverschulden


Übernimmt ein Arzt eine Tätigkeit, der er nach seinen persönlichen Fähigkeiten oder seiner apparativen Ausstattung oder in seiner persönlichen Situation (z.B. Erkrankung oder Übermüdung) nicht gewachsen ist, liegt ein Übernahmeverschulden vor.

Merke

Wendet der behandelnde Arzt – was haftungsrechtlich zulässig ist – Behandlungsmethoden an, die außerhalb seines Fachgebiets liegen, muss er den Qualitätsstandard der übernommenen Behandlungsaufgabe gewährleisten (BVerfG, Beschluss vom 01.02.2011 – 1 BvR 2383/10).

1.9 Organisationsverschulden


Nach der Rechtsprechung ist die Organisation von Diagnostik und Therapie so zu gestalten, dass jede vermeidbare Gefährdung der Patienten ausgeschlossen ist (OLG Köln VersR 90, 1240).

Das beinhaltet für Ärzte und Kliniken besondere Pflichten:

  • hygienischer Standard (BGH VersR 91, 467)

  • apparativer Standard (BGH VersR 88, 179)

  • Standard der Arzneimittelvorhaltung (BGH VersR 91, 315)

  • Standard der Gerätesicherheit und -anwendung (BGH VersR 91, 310)

  • personeller Ausstattungsstandard (grundsätzlich Facharztstandard):

    • Vermeidung von Anfängeroperation ohne Facharztassistenz (BGH VersR 92, 745)

    • kein auf sich allein gestellter Anfängerarzt in Klinikambulanz (BGH VersR 88, 723)

    • Facharztstandard auch im Nacht- und Sonntagsdienst (OLG Düsseldorf VersR 96, 659)

  • generelle Anweisungen für interne Ablauforganisation (BGH VersR 98, 634)

  • Regelung des Operationsdienstes nach ermüdendem Nachtdienst (BGH VersR 86, 296)

  • Regelung für den Fall eines plötzlichen personellen Engpasses (BGH VersR 85,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Carl Joachim Wirth, Wolf Mutschler, Johann Neu: Komplikationen kompakt: Orthopädie und Unfallchirurgie1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Anschriften8
Inhaltsverzeichnis11
Teil I Grundlagen20
1 Begriffsbestimmung21
Allgemeine Aspekte21
Komplikationen21
Medizinischer Standard21
Leitlinien21
Behandlungsfehler21
Diagnosefehler und Befunderhebungsfehler22
Indikationsfehler22
Übernahmeverschulden22
Organisationsverschulden22
Gesundheitsschaden22
2 Eingetretene Komplikation23
Behandlungsfehler und Komplikationen23
Typisches Risiko = Schicksal?23
Ursachen der Komplikationen23
Komplikationen aus der Risikosphäre des Patienten23
Komplikationen aus der Risikosphäre des Arztes24
Rechtliche Zuordnung der Komplikationen24
Betrachtungsweise ex ante/ex post24
Systematischer Überblick25
3 Systemische Komplikationen26
Spezifische Besonderheiten26
Kommentar26
Blutung26
Venöse Thromboembolie (VTE)26
Teil II Diagnostik28
4 Komplikationen bei der klinischen Diagnostik29
Spezielle Komplikationen29
Kommentar30
Schlichtungsverfahren30
5 Komplikationen bei der bildgebenden Diagnostik31
Kontrastmittel (KM)31
Kontrastmittelspezifische Besonderheiten31
Kommentar32
Schlichtungsverfahren33
Ionisierende Strahlung34
Strahlungsspezifische Besonderheiten in Röntgen und Computertomografie (CT)34
Kommentar34
Schlichtungsverfahren35
Kernspintomografie (MRT, Magnetresonanztomografie)36
Besonderheiten in der Kernspintomografie36
Kommentar37
Schlichtungsverfahren37
Interventionelle Radiologie38
Allgemeine Besonderheiten in der interventionellen Radiologie38
Kommentar39
Schlichtungsverfahren40
Teil III Konservative Therapie42
6 Komplikationen bei der Verbandstechnik43
Spezifische Besonderheiten43
Kommentar44
Wundverband44
Vacuum Assisted Closure Therapie (V.A.C.)44
Kompressionsverbände45
Immobilisierende Verbände und Stützverbände45
Schlichtungsverfahren45
7 Komplikationen bei der physikalischen und Physiotherapie46
Spezifische Besonderheiten46
Kommentar47
Schlichtungsverfahren47
8 Komplikationen bei der Manuellen Medizin (MM)48
Methodenspezifische Komplikationen48
Kommentar48
Diagnostik und Vorbereitung48
Durchführung der Manuellen Therapie48
Schlichtungsverfahren49
9 Komplikationen bei der Akupunktur51
Spezifische Besonderheiten51
Kommentar52
Schlichtungsverfahren53
10 Gefährdungen und Komplikationen bei orthopädietechnischen Versorgungen54
Versorgungsspezifische Besonderheiten54
Kommentar54
Orthesenversorgung54
Prothesenversorgung54
Orthopädische Schuhversorgung56
Schlichtungsverfahren56
11 Komplikationen bei Injektionen an der Wirbelsäule57
Spezifische Besonderheiten57
Kommentar57
Präinterventionell57
Intrainterventionell57
Postinterventionell57
Schlichtungsverfahren59
12 Komplikationen bei Punktion und Injektion an Gelenken60
Spezifische Besonderheiten60
Kommentar61
Vor der Injektion/Punktion61
Während der Injektion/Punktion61
Nach der Injektion/Punktion61
Verhalten/Maßnahmen bei Komplikationen61
Schlichtungsverfahren61
Teil IV Operative Therapie62
13 Komplikationen bei der Regionalanästhesie63
Allgemeine Komplikationen, neuroaxiale Blockaden63
Besonderheiten63
Kommentar63
Schlichtungsverfahren63
Komplikationen bei peripheren Nervenblockaden66
Besonderheiten66
Kommentar67
Schlichtungsverfahren67
14 Komplikationen bei der Behandlung des Polytraumas68
Präklinische Versorgung68
Spezifische Besonderheiten68
Kommentar68
Schockraumversorgung70
Spezifische Besonderheiten70
Kommentar71
Schlichtungsverfahren72
Operative Versorgung73
Spezifische Besonderheiten73
Kommentar74
Schlichtungsverfahren74
Versorgung auf Intensivstation75
Spezifische Besonderheiten75
Kommentar76
15 Komplikationen in der Tumorbehandlung77
Spezifische Besonderheiten77
Kommentar78
Präoperative Komplikationen78
Intraoperative Komplikationen78
Postoperative Frühkomplikationen78
Postoperative Spätkomplikationen78
Schlichtungsverfahren79
16 Komplikationen in der Weichteilchirurgie80
Spezifische Besonderheiten80
Kommentar80
Schlichtungsverfahren80
17 Komplikationen bei der Osteosynthese von Schaftfrakturen82
Konservative Therapie82
Therapiespezifische Besonderheiten82
Kommentar83
Schlichtungsverfahren83
Plattenosteosynthese84
Therapiespezifische Besonderheiten84
Kommentar84
Schlichtungsverfahren84
Marknagelung86
Therapiespezifische Besonderheiten86
Kommentar86
Schlichtungsverfahren86
Fixateur externe88
Therapiespezifische Besonderheiten88
Kommentar89
Schlichtungsverfahren89
18 Komplikationen bei der Behandlung von gelenknahen und Gelenkfrakturen90
Konservative Therapie90
Spezifische Besonderheiten90
Kommentar91
Schlichtungsverfahren91
Operative Therapie93
Generelle Besonderheiten93
Kommentar93
Osteosynthese mit Bohrdrähten, Cerclagen, Zuggurtung, Schrauben oder Fixateur externe95
Spezifische Besonderheiten95
Kommentar95
Schlichtungsverfahren96
Osteosynthese mit Marknagel oder Platte97
Spezifische Besonderheiten97
Kommentar97
Schlichtungsverfahren98
19 Komplikationen bei Korrekturosteotomien100
Becken100
Spezifische Besonderheiten100
Kommentar100
Schlichtungsverfahren102
Extremitäten103
Spezifische Besonderheiten103
Kommentar104
Schlichtungsverfahren104
20 Komplikationen bei Knochenersatz105
Spezifische Besonderheiten beim Knochenersatz105
Kommentar105
Präoperativ105
Intraoperativ106
Postoperativ106
Schlichtungsverfahren106
21 Komplikationen offener Gelenkeingriffe107
Gelenkspezifische Besonderheiten107
Kommentar107
Präoperativ107
Intraoperativ108
Postoperativ108
Schlichtungsverfahren108
22 Komplikationen arthroskopischer Gelenkeingriffe109
Schultergelenk109
Gelenkspezifische Besonderheiten109
Kommentar110
Schlichtungsverfahren110
Ellenbogengelenk111
Gelenkspezifische Besonderheiten111
Kommentar111
Schlichtungsverfahren112
Handgelenk113
Gelenkspezifische Besonderheiten113
Kommentar113
Schlichtungsverfahren113
Hüftgelenk114
Gelenkspezifische Besonderheiten114
Kommentar115
Schlichtungsverfahren115
Kniegelenk116
Gelenkspezifische Besonderheiten116
Kommentar116
Schlichtungsverfahren117
Oberes Sprunggelenk118
Gelenkspezifische Besonderheiten118
Kommentar118
Schlichtungsverfahren119
23 Komplikationen in der Endoprothetik120
Schultergelenk120
Gelenkspezifische Besonderheiten120
Kommentar121
Schlichtungsverfahren122
Ellenbogengelenk123
Gelenkspezifische Besonderheiten123
Kommentar123
Schlichtungsverfahren124
Handgelenk125
Gelenkspezifische Besonderheiten125
Kommentar125
Schlichtungsverfahren126
Hüftgelenk127
Gelenkspezifische Besonderheiten127
Kommentar128
Schlichtungsverfahren129
Kniegelenk130
Gelenkspezifische Besonderheiten130
Kommentar130
Schlichtungsverfahren130
Oberes Sprunggelenk133
Gelenkspezifische Besonderheiten133
Kommentar133
Schlichtungsverfahren134
24 Komplikationen bei der Arthrodese135
Gelenkspezifische Besonderheiten135
Kommentar135
Präoperativ135
Intraoperativ136
Postoperativ136
Schlichtungsverfahren136
25 Komplikationen bei der Amputation137
Amputationsspezifische Besonderheiten137
Kommentar137
Präoperativ137
Intraoperativ138
Postoperativ138
Schlichtungsverfahren138
26 Komplikationen bei der Behandlung von Handproblemen140
Verletzungen der Hand140
Frakturen der Hand140
Beuge- und Strecksehnenverletzungen der Hand142
Erkrankungen der Hand145
Karpaltunnelsyndrom (KTS)145
Sehnenscheidenentzündung146
Morbus Dupuytren147
Degenerative Veränderungen der Hand149
Arthrosen des Sattel-, Finger- und Handgelenks149
27 Komplikationen bei der Behandlung von Wirbelsäulenverletzungen152
Halswirbelsäule152
Spezifische Besonderheiten152
Kommentar153
Schlichtungsverfahren154
Brust- und Lendenwirbelsäule155
Spezifische Besonderheiten155
Kommentar155
Schlichtungsverfahren157
28 Komplikationen bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen und -schäden158
Dorsale Wirbelsäule158
Spezifische Besonderheiten158
Kommentar159
Schlichtungsverfahren159
Ventrale Wirbelsäule160
Spezifische Besonderheiten160
Kommentar160
Schlichtungsverfahren161
Weichteileingriffe an der Bandscheibe162
Spezifische Besonderheiten162
Kommentar163
Schlichtungsverfahren163
29 Komplikationen bei der Behandlung von Beckenverletzungen164
Spezifische Besonderheiten164
Kommentar165
Präoperativ165
Intraoperativ165
Postoperativ165
Schlichtungsverfahren166
30 Komplikationen bei der Versorgung von Fußverletzungen167
Talusfrakturen und -luxationsfrakturen167
Spezifische Besonderheiten167
Kommentar168
Schlichtungsverfahren168
Kalkaneusfrakturen169
Spezifische Besonderheiten169
Kommentar170
Schlichtungsverfahren170
Chopart- und Lisfranc-Luxationsfrakturen171
Spezifische Besonderheiten171
Kommentar172
Schlichtungsverfahren172
31 Komplikationen bei der Behandlung von Fehlentwicklungen und Erkrankungen des Fußes173
Vorfuß173
Spreizfuß/Hallux valgus173
Kleinzehendeformitäten176
Mittelfuß178
Arthrodesen der Tarsometatarsalgelenke (Lisfranc-Gelenk)178
Rückfuß179
Arthrodese unteres Sprunggelenk (subtalar, talonavikular, kalkaneokuboidal)179
32 Komplikationen bei der Behandlung von Schaft- und Fugenfrakturen im Wachstumsalter181
Methodenabhängige Komplikationen181
Besonderheiten181
Kommentar183
Lokalisationsabhängige Komplikationen185
Besonderheiten185
Kommentar187
Schlichtungsverfahren189
33 Komplikationen bei der Behandlung von Gelenkfrakturen und -verletzungen im Wachstumsalter190
Lokalisationstypische Komplikationen190
Besonderheiten190
Kommentar191
Schlichtungsverfahren192
34 Komplikationen bei der Behandlung von Fehlentwicklungen und Erkrankungen im Wachstumsalter193
Wirbelsäule193
Spezifische Probleme der wachsenden Wirbelsäule193
Kommentar194
Schlichtungsverfahren194
Schultergürtel und Schulter195
Spezifische Probleme des wachsenden Schultergürtels und der Schulter195
Kommentar196
Schlichtungsverfahren196
Ellenbogen197
Spezifische Probleme des wachsenden Ellenbogens197
Kommentar197
Schlichtungsverfahren198
Handwurzel199
Spezifische Probleme der wachsenden Handwurzel199
Kommentar199
Schlichtungsverfahren200
Hüftgelenk201
Spezifische Probleme des wachsenden Hüftgelenks201
Kommentar201
Schlichtungsverfahren203
Kniegelenk204
Spezifische Probleme des wachsenden Kniegelenks204
Kommentar204
Schlichtungsverfahren205
Fuß206
Spezifische Probleme des wachsenden Fußes206
Kommentar206
Schlichtungsverfahren206
35 Komplikationen bei der Behandlung von muskuloskelettalen und Gelenkinfektionen208
Muskuloskelettale Infektionen208
Besonderheiten208
Kommentar209
Schlichtungsverfahren209
Gelenkinfektionen210
Besonderheiten210
Kommentar210
Schlichtungsverfahren211
36 Komplikationen bei der Materialentfernung212
Spezifische Besonderheiten bei der Materialentfernung (ME)212
Kommentar212
Präoperativ212
Intraoperativ213
Postoperativ213
Schlichtungsverfahren213
Literaturverzeichnis214
Sachverzeichnis234

Weitere E-Books zum Thema: Diagnostik . klinische Chemie - Radiologie

Wirtschaftsfaktor Brustkrebs

E-Book Wirtschaftsfaktor Brustkrebs
Werden Frauen und ihre Ängste instrumentalisiert? Format: PDF

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte…

Wirtschaftsfaktor Brustkrebs

E-Book Wirtschaftsfaktor Brustkrebs
Werden Frauen und ihre Ängste instrumentalisiert? Format: PDF

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte…

Wirtschaftsfaktor Brustkrebs

E-Book Wirtschaftsfaktor Brustkrebs
Werden Frauen und ihre Ängste instrumentalisiert? Format: PDF

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte…

Wirtschaftsfaktor Brustkrebs

E-Book Wirtschaftsfaktor Brustkrebs
Werden Frauen und ihre Ängste instrumentalisiert? Format: PDF

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte…

Wirtschaftsfaktor Brustkrebs

E-Book Wirtschaftsfaktor Brustkrebs
Werden Frauen und ihre Ängste instrumentalisiert? Format: PDF

Die Angst vor Brustkrebs ist berechtigt, da es sich um die häufigste Krebserkrankung der Frau handelt. Manchmal wird diese Angst gezielt geschürt, das Risiko bewusst übertrieben. Wer aber sollte…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...