Warum sieht zeitgenössische Kunst oft so aus, als käme sie frisch aus dem Abfall und nicht aus dem Atelier? Und warum werden dafür auch noch Millionen bezahlt? Saehrendt und Kittl reden Klartext. Sie gehen dem Irrsinn der Kunstwelt humorvoll, ohne Rücksicht auf Tretminen und Fettnäpfchen auf den Grund. Mit >Ist das Kunst oder kann das weg?< legt das Autorenduo nun endlich den Nachfolgeband des Bestsellers >Das kann ich auch!< vor. Preisrekorde, Fälschungsskandale, hohle Massenevents und schriller VIP-Glamour: Das sind die Schlagworte, um die sich die Kunstwelt dreht. Doch der eigentliche Sinn der Kunst geht unter all dem Krempel verloren. Saehrendt und Kittl bringen den wahren Wert der Kunst jenseits des Warenwertes auf den Punkt - für Kunsthasser, Kunstkenner und alle, die endlich wissen wollen, warum sich die Auseinandersetzung mit Kunst eigentlich lohnt. »Gnadenlos, sehr unterhaltsam, mit Expertise und viel Witz« Tanja Küchle, HR2
CHRISTIAN SAEHRENDT, geboren 1968 in Kassel, ist Historiker und Kunsthistoriker und wurde 2002 an der RuprechtKarls-Universität Heidelberg promoviert. Er lebt in Berlin und am Thuner See in der Schweiz. Bei DuMont erschienen u. a. 2015 >Gefühlige Zeiten. Die zwanghafte Sehnsucht nach dem Echten< sowie seine gemeinsam mit Steen T. Kittl verfassten Bücher >Das kann ich auch!< (2007/2013), >Das sagt mir was!< (2008), >Geier am Grabe van Goghs< (2010), >Du hast die Haare schön!< (2014), >Ist das Kun
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