Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Einleitung | 15 |
Der historische Ausgangspunkt: Kants Naturphilosophie | 21 |
A. Der Ausgangspunkt: Kants Lehre von den Grundsätzen des Verstandes | 21 |
B. Fichtes grundsätzlicher Ausgangspunkt im Anschluß an Kant und im Gegensatz zu ihm, in Fortführung seiner Gedanke | 28 |
Erster Teil: Der Ausgangspunkt der Naturlehre in der Wissenschaftslehre | 37 |
A. Der allgemeine Grundansatz der Wissenschaftslehre als Voraussetzung der Naturlehre | 37 |
B. Die sinnliche Gegebenheit als Produkt der ursprünglich produzierenden Einbildungskraft | 41 |
1. Produktive Einbildungskraft in theoretischer Funktion | 43 |
2. Produktive Einbildungskraft in praktischer Funktion | 46 |
C. Die Konstitution des anorganischen Objekts durch den Verstand | 51 |
Das Produkt der ursprünglich produzierenden Einbildungskraft wird durch reine Anschauungsformen und Verstandesformen theoretisch bestimmt | 51 |
a) Aufnahme in die Anschauung | 51 |
b) Aufnahme ins Denken | 54 |
aa) Kategorien der Qualität | 54 |
bb) Quantitätsbestimmungen | 57 |
cc) Relationsbestimmungen | 60 |
1) Substanz und Akzidenz | 60 |
2) Wirksamkeit | 62 |
3) Wechselwirkung | 64 |
dd) Modalitätsbestimmungen | 65 |
D. Das Produkt der ursprünglich produzierenden Einbildungskraft wird praktisch bestimmt | 67 |
1. Hemmung als Tendenz | 69 |
2. Intensität | 70 |
3. Kraft | 72 |
E. Die Abgrenzung der Qualitäten voneinander | 73 |
F. Die Beziehung der Empfindungsqualität auf das Objekt | 75 |
G. Überblick über das soweit entwickelte Objekt | 75 |
Zweiter Teil: Der Aufbau einer objektiven Außenwelt | 77 |
A. Die Konstitution des Raumes und der Objekte im Raume | 77 |
1. Die Verwirklichung der transsubjektiven Objektivität im zeitlichen Werden als Ausgangspunkt | 77 |
2. Das Verbreiten der Empfindung in einer Fläche | 78 |
3. Das Deklinieren in der reinen Anschauung als Ergebnis der reflektierenden Urteilskraft | 80 |
4. Das Setzen von gleichzeitig vorhandenen Kraftäußerungen in Eine gemeinsame Sphäre, den Raum | 81 |
B. Die Objekte untereinander | 84 |
1. Vis inertiae | 84 |
2. Substanzen in plurali | 84 |
C. Die Modalitätsbestimmungen im Objektiven | 87 |
1. Die Modalbestimmungen im Verhältnis zwischen dem Objekt und dem durch es bestimmten Subjekt, als Ausgangspunkt | 87 |
2. Die Modalbestimmungen im Objektiven | 87 |
a) Das ursprüngliche modale Verständnis des Faktums | 87 |
aa) Regulierung | 88 |
bb) Das Kausalitäts- und Wechselwirkungsverhältnis in der Objektsphäre | 89 |
b) Die wissenschaftliche Naturerkärung | 91 |
aa) Die Induktion | 91 |
bb) Die Hypothese | 92 |
D. Die grundsätzliche Erfahrungsgegebenheit | 94 |
1. Jedes aposteriorische Gesetz ist auch ein apriorisches | 94 |
2. Fichtes Beschränkung in seiner Naturlehre auf die apriorischen Gesetze | 95 |
3. Das aposteriorische Materiale | 95 |
4. Die Unmöglichkeit eines bloßen Empirismus | 97 |
5. Die sekundäre wissenschaftliche Erklärung | 100 |
E. Realitätslinien und Bewegung | 101 |
1. Das leibliche Linienziehen | 101 |
a) Sensorium | 101 |
b} Motorium | 103 |
c) Sensorium, Motorium und bloße Organisation | 104 |
2. Die Deklination | 105 |
3. Pluripotentielle Welt | 107 |
4. Umreihung | 110 |
F. Die Bewegung der Objekte | 112 |
G. Die grundsätzliche Form und die Bedeutung der Physik | 114 |
Dritter Teil: Die Konstitution der organischen Natur durch die reflektierende Urteilskraft | 116 |
A. Die Aufgabe des theoretischen Erkennens | 116 |
B. Der Freiheitsbegriff, mit dem die Vernunft theoretisch operiert, entstammt ihr als praktischer | 117 |
C. Speziell die reflektierende Urteilskraft realisiert Freiheitsmomente und Freiheit im Objekt | 118 |
D. Die reflektierende Urteilskraft strebt, die Ordnung im Gegenstande selbst zu produzieren | 119 |
1. Erste Verwechslung: Die Bewegung | 120 |
2. Zweite Verwechslung: Die Zweckhaftigkeit | 123 |
a) Objektive Zweckmäßigkeit | 124 |
b) Der Reflexionsbegriff Zweck in der Synthesis der Einbildungskraft | 126 |
c) Zwecke in der Natur | 126 |
3. Dritte Verwechslung: Die Organisation | 128 |
E. Der Aufbau der organischen Natur | 129 |
1. Organisation und Mechanismus | 129 |
2. Chemische Affinität | 131 |
3. Organisation und chemisches Kräfteverhältnis | 133 |
4. Kristallisation | 134 |
5. Organisations-Verband | 135 |
F. Die Welt als organisches Ganzes | 137 |
G. Ramifikation des Naturstrebens | 139 |
H. Organisation und Mechanismus im Zusammenspiel | 141 |
I. Der Kunsttrieb der Organismen | 144 |
K. Die umfassende praktische Konstitution der Realität, in die alle Organisation eigebettet ist | 145 |
L. Pflanze und Tier | 146 |
1. Die Pflanze | 148 |
2. Das Tier | 151 |
3. Die tierische Bewegung als zweite Potenz möglichen Richtungnehmens | 156 |
M. Die Entwicklung der organischen Natur | 156 |
Vierter Teil: Freiheit und Natur | 160 |
A. Die Synthesis von Freiheit und Natur | 160 |
1. Der Mensch als biologisches Lebewesen | 160 |
a) Die Artikulation als Instrument der Freiheit | 162 |
b) Das Ineinander von organischem Trieb und bewußtem Freiheitsimpuls in der äußeren Handlung | 167 |
c) Höheres und niederes Organ | 170 |
2. Naturstreben und Aszese | 172 |
3. Handeln als Mechanisieren | 174 |
B. Die grundsätzliche Rolle der Reflexionsideen und des Organischen | 177 |
C. Die Einheit der Natur in ihren verschiedenen Bereichen | 179 |
Fünfter Teil: Die Gesamtkonzeption der Wissenschaftslehre von der Natur und ihre erkenntnistheoretische Voraussetzung | 182 |
A. Die Natur als Moment der sich bildenden Freiheit | 182 |
B. Der methodische Ansatz der transzendentalen Naturlehre | 188 |
Exkurs: Der Unterschied zwischen der Naturphilosophie der Wissenschaftslehre und der Schellings erläutert an zwei charakteristischen Ansatzpunkten der letzteren | 193 |
Namenverzeichnis | 211 |