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Die duale Berufsausbildung in Deutschland. Ein Vorbild für Europa im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit?

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668134119
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Alarmierende Zahlen werden genannt, wenn es um die Jugendarbeitslosigkeit in Europa, vor allem in den südeuropäischen Mitgliedsländern der EU geht. Die Erwerbslosenquote für jüngere Personen unter 25 Jahren lag nach dem Konzept der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in der europäischen Union im Mai 2015 bei 20,6 Prozent. Mit 7,1 Prozent hat Deutschland derzeit die niedrigste Erwerbslosenquote von allen Ländern. Im Vergleich dazu liegt die höchste Quote bei Griechenland mit 49,7 Prozent. Einen wesentlichen Faktor für die im europäischen Vergleich geringe Jugendarbeitslosigkeit sehen Expertinnen und Experten in dem System der dualen Berufsausbildung. Das System vermittelt durch die Verbindung von Theorie und Praxis hochwertige berufliche Qualifikationen, erleichtert den Einstieg in einen Beruf und mindert die Jugendarbeitslosigkeit. Ausgehend von der wachsenden Jugendarbeitslosigkeit in Europa und der vergleichbar niedrigen Arbeitslosenquote in Deutschland stellt sich die Frage: 'Inwiefern kann das deutsche duale Berufsausbildungssystem in europäische Länder transferiert werden, um die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren?' Der Einstieg in die Thematik beginnt mit einer kurzen Erläuterung des dualen Systems der Berufsausbildung in Deutschland um diese anschließend im selben Kapitel in den Kontext von Jugendarbeitslosigkeit zu setzen. Der Hauptteil dieser Arbeit setzt sich dann mit dem Transfer des deutschen Berufsausbildungssystems in andere europäische Länder auseinander. Dabei werden die Herausforderungen sowie die Voraussetzungen für einen gelungenen Transfer herausgearbeitet. Es wird dabei deutlich werden, dass es beim Transfer nicht um einen exakten Kopiervorgang eines Berufsbildungssystems gehen kann. Stattdessen geht es bei einem klugen Transfer um adaptierte Elemente eines Ansatzes, welche nach Dieter Euler vorgestellt werden. In der Schlussbetrachtung werden die gewonnenen Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln zusammen getragen, um auf die eingangs erwähnte Fragestellung gemäß antworten zu können.

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