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E-Book

Marke ICH - Mit Ihren Stärken auf der Überholspur

Authentisch und souverän im Business und im Alltag

AutorJennifer Kullmann, Sibylle May
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl274 Seiten
ISBN9783658124090
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Die Autorinnen analysieren Persönlichkeitsstrukturen und zeigen Lösungswege auf, wie Sie an Ihrer Persönlichkeit, aber auch an Ihren Motivatoren und Stressoren gezielt arbeiten können.

Die vielfältigen Aufgaben die heute im Berufsleben an Sie gestellt werden, erfordern eine gestandene Persönlichkeit, die weiß, wie sie sich im Alltag durchsetzen und präsentieren kann. Sie stehen mit Ihrer 'Marke-Ich' Ihre Frau. Die Darstellung verschiedener psychologischer Ansätze hilft, sich und andere besser zu verstehen und im Alltag potenzielle Konflikte leichter zu erkennen und zu lösen. Mit zahlreichen Übungen ist das Buch eine hilfreiche Unterstützung im Office-Alltag und bietet Ihnen etliche Ansätze für die Stärkung Ihrer Potenziale.



Sibylle May leitet seit 1991 ein Beratungsbüro und ist bekannt als Trainerin und Autorin zahlreicher Fachbücher und Fachartikel zum Thema Persönlichkeit und Verhalten. Darüber hinaus führt sie Weiterbildungsveranstaltungen für diverse Zielgruppen durch.

Dr. Jennifer Kullmann studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Nach ihrem Studium forschte und dozierte sie am Lehrstuhl für Motivationspsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie promovierte im Bereich der Neurowissenschaften.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Sibylle May5
Vorwort Jennifer Kullmann6
Inhaltsverzeichnis7
Woher komme ich?9
1. Persönlichkeitsentwicklung9
1.1 Entwicklungstheorie9
1.2 Persönlichkeitsstruktur – Drei-Instanzen-Modell12
1.3 Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste14
1.4 Angst und Angstabwehr15
1.5 Durch Bedürfnisbefriedigung zum reifen Menschen18
2. Ressourcen als Persönlichkeitseigenschaften und Bewältigungsstrategien19
3. Persönlichkeit ist positiv beeinflussbar23
4. Wie Wahrnehmungsprozesse unser Denken und Handeln beeinflussen23
4.1 Die Wahrnehmung meiner eigenen Identität25
4.2 Die Wahrnehmung anderer Individuen26
5. Das Selbst aus der Sicht der Psychoanalyse: „Die Aussöhnung mit meinem inneren Kind“, die „Mitte“ finden ...28
5.1 Das höhere Selbst28
5.2 Das falsche Selbst29
Wo stehe ich?32
1. Work-Life-Balance32
2. Burn-out durch zu viel Stress34
2.1 Wie wirkt Stress auf unseren Körper?34
3. Selbstverantwortung am Beispiel „Fight or Flight“ erkennen44
4. Selbstbewusstsein – eine Frucht der Erziehung45
4.1 Woher kommt ein gemindertes oder gesteigertes Selbstbewusstsein?45
5. Gedanken zu Ihrem Lebenskonzept46
5.1 Selbstmanagement48
6. Sich selbst verwirklichen49
6.1 Veränderung des negativen Selbstbildes oder des geminderten Selbstbewusstseins50
6.2 Zeit für sich gewinnen durch das Wörtchen „Nein“54
6.2.1 Methode, sich dem Chef / oder den Kollegen positiv zuverweigern55
Wo will ich hin?60
1. Motivation und Bedürfnis60
2. Motivation durch gesundes Berufsund Privatleben61
2.1 Familienleben – Im Beruf erfolgreich und trotzdem eine gute Mutter!62
2.2 Singleleben63
3. Erfolgspsychologie: Gedanken zum beruflichen Erfolg63
3.1 Beruflicher Erfolg durch das Setzen erreichbarer Ziele67
3.2 Hurra, Probleme!70
3.3 Mein Schicksal bin ich selbst70
3.4 Wie man ein Problem auf möglichst objektive Art löst75
4. Lebensqualität durch bewusstes Leben76
5. Entspannungsübungen77
5.1 Hypnose77
5.2 Autogenes Training80
5.3 Ruhepausen, 5 Minuten81
Der Wegweiser zu Ihren Zielen82
1. Emotionale Intelligenz82
1.1 EQ – mehr als nur ein Schlagwort?82
1.2 Trendwende: Emotionale Intelligenz84
1.3 Die fünf Grundelemente erfolgreicher Einflussnahme:86
1.4 Das Urteam: Mann und Frau87
1.5 Was ist emotionale Intelligenz?90
1.6 Die Kontrolle von Gefühlen95
1.7 Emotionale Intelligenz = gesunder Optimismus98
1.8 Empathie = Einfühlungsvermögen98
2. Farbpsychologie103
2.1 Geschichte, Erforschung und Tradition von Farben und ihrer Wirkung103
2.2 Was bin ich für ein Typ: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter105
2.3 Die generelle Wirkung von Farben im Überblick:107
2.4 Hätten Sie’s gewusst – die Lieblingsfarben der Deutschen110
3. Konfliktmanagement111
3.1 Konflikte im Alltag111
3.1.1 Reaktionen auf Konflikte112
3.1.2 Wahrnehmung und Konflikte112
3.2 Was ist ein Konflikt?114
3.3 Die neun typischen Stufen eines Konfliktes119
3.3.1 Die typischen Warnsignale für Konflikte123
3.3.2 Typische Verhaltensmuster bei dialektischer Argumentation123
3.3.3 Warum Konfliktbewältigung?124
3.3.4 Problem lösen124
3.4 Erregung kontrollieren128
3.5 Grundstrategien offener Kommunikation129
3.5.1 Wenn Sie kritisiert werden129
3.5.2 Wenn Sie andere kritisieren130
3.5.3 Konflikte als Chance132
3.5.4 Und so sieht positives Konfliktlösungsverhalten in derPraxis aus:133
3.6 Konfliktbewältigung134
3.7 Konflikt und Körpersprache136
3.7.1 Konfliktregeln140
3.7.2 Konflikt-Tagebuch142
3.8 Problemlösung: Konflikte143
3.8.1 Das Phasenmodell der kooperativen Konfliktbewältigung145
3.8.2 Sechs Stufen kooperativer Konfliktregelung (für Eilige)147
3.8.3 10-Stufen-Plan zur Konfliktbewältigung148
3.8.5 Häufige Fehler in der Konfliktklärung151
3.8.6 Und so führen Sie Ihr Konfliktgespräch152
3.8.7 Phasen des erfolgreichen Konfliktgesprächs154
3.9 Konflikte und die Kommunikation155
3.9.1 Das Modell der Welt156
4. Hilfsmittel im Konflikt158
4.1 N L P158
4.2 Unsere fünf Sinneskanäle161
4.2.1 VAKOG – unsere fünf Sinne im NLP161
5. Die Transaktionsanalyse (TA)164
5.1 Die TA im Alltag164
5.2 Das Modell der TA165
5.3 Die individuelle Ausprägung der Ich-Zustände170
5.4 Verständnis der Transaktionen171
5.5 Ziele der Transaktionsanalyse172
5.6 Transaktionsanalyse-Regeln auf einen Blick173
5.7 Gekreuzte Transaktionen174
5.8 Verdeckte Transaktion175
5.9 Rabattmarken und die Transaktionsanalyse176
5.10 Auswirkungen der Transaktionsformen177
5.11 Entschärfung von Konfliktsituationen178
5.12 Zusammenfassung: Die drei Ich-Zustände nach Eric Berne180
5.12.1 Parallele Transaktionen nach Eric Berne181
5.12.2 Übungen für Ihren Arbeitsalltag:182
5.12.3 Verdeckte Transaktionen nach Eric Berne183
5.13 Erkennen der einzelnen Ich-Zustände184
6. Das Johari-Fenster191
6.1 Die Bedeutung des Johari-Fensters191
6.2 Die Bedeutung der vier Fenster192
6.2.1 Anwendung195
6.3 Zusammenfassung: Der „blinde Fleck“ im Unternehmen195
7. Sechs Denkhüte – sechs Denkweisen (Six Thinking Hats)196
7.1 Mit der Kreativitätstechnik der „Sechs Denkhüte“ zu mehr Verständnis196
7.2 Wofür die einzelnen Hüte stehen197
7.3 Nutzen, Stärken und Schwächen198
8. Auftreten und Rhetorik199
8.1 Was ist eigentlich Rhetorik?199
8.2 Geschichte der Rhetorik200
8.3 Rhetorik und Sprache200
8.4 Worauf kommt es beim Sprechen an?201
8.4.1 Das Sprechtempo201
8.4.2 Die Lautstärke202
8.4.3 Die Betonung202
8.4.4 Sprechpausen202
8.4.5 Rednerische Qualitätsstandards202
8.4.6 Körpersprache203
8.4.7 Die Augen204
8.4.8 Die Mimik204
8.4.9 Die Gestik205
8.4.10 Die Körperhaltung205
8.5 Gesprächsführung und Reden: Wie Sie Ihre Zuhörer begeistern207
8.6 Lampenfieber207
8.7 Vorbereitung Ihres Vortrages208
8.7.1 Zielgruppenanalyse209
8.7.2 Die Wunderformel G-H-M209
8.8 Nur wer natürlich wirkt, kommt an211
8.9 Goldene Rhetorikregeln213
8.10 Gesprächsförderer216
8.10.1 Wie Sie Gespräche in Gang bringen217
8.10.2 Umgang mit Angriffen217
8.11 Was bedeutet der Begriff Dialektik in Bezug auf Rhetorik?218
8.11.1 Regeln der fairen Dialektik im Dialog218
8.12 Zusammenfassung: Die wichtigsten Regeln der Rhetorik219
8.13 Rededurchführungsratschläge von A bis Z – auch in kritischen Situationen220
9. Verhandlungstechniken237
9.1 Was bedeutet Verhandeln?237
9.2 Stolpersteine für Verhandler238
9.3 Das Harvard-Konzept239
9.3.1 Verhandlungsmethoden nach Harvard im Vergleich240
9.4 Die Planung und Vorbereitung einer Verhandlung241
9.4.1 Die MM (Maximum : Minimum)-Methode als praktischesHilfsmittel242
9.5 Die einzelnen Phasen der Verhandlung243
9.5.1 Der Verhandlungsbeginn243
9.5.2 Während der Verhandlung244
9.5.3 Der Verhandlungsschluss244
9.6 Tipps für erfolgreiches Verhandeln245
9.7 Die neun Gesetze des Verhandelns247
9.8 Der organisatorische Rahmen248
9.8.1 Interne Absprache249
9.8.2 Verhandlungseinstieg249
9.9 Verhandlungstricks … und wie Sie diesen sachgerecht begegnen249
9.10 Argumentationstechniken – ohne geht es nicht251
9.10.1 Checkliste: die verschiedenen Argumentationstechniken252
9.10.2 Nutzenargumentation253
9.11 Goldene Verhandlungsregeln255
10. Lösungen für Übungen256
Literaturverzeichnis266
Stichwortverzeichnis268
Die Autorinnen273

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