Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1.0, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zählt zu den führenden Unternehmen der Seehafenverkehrswirtschaft in Europa. Das primäre Leistungsangebot der Hafenlogistik erstreckt sich über Umschlag-, Transport- und Logistikdienstleistungen entlang der logistischen Kette zwischen Überseehafen und europäischem Hinterland. Dabei wird zwischen den Geschäftsfeldern Container, Intermodal und Logistik unterschieden. Seit dem Jahr 2007 ist der zweite Teilkonzern der HHLA für die Entwicklung und Vermietung von Immobilien am Standort Hamburg verantwortlich. Nachdem der Konzern im Jahr 2009 aufgrund der Weltwirtschaftskrise mit einem Umsatzrückgang von über 25% konfrontiert war, konnte in den Folgejahren wie-der moderates Umsatzwachstum verzeichnet werden. Aufgrund der deutlichen Konjunkturabkühlung konnte die HHLA 2012 an das dynamische Wachstum aus den Vorjahren nicht anknüpfen. Die Umsatzerlöse lagen, hauptsächlich bedingt durch die Neuausrichtung des Segments Intermodal, mit 1.128.542 TEUR 7,3% unter dem Vorjahreswert. Analog dazu reduzierte sich auch das Betriebsergebnis um 10% auf 186.277 TEUR. Mit einem Return on Sales von 16,5% konnte ein ähnlich solider Wert wie bereits in den Vorjahren erzielt werden. Auch die drastische Reduktion des Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit um 20,9% auf 210.488 TEUR ist in erster Linie auf das gesunkene Betriebsergebnis bzw. auf erhöhte Steuervorauszahlungen aufgrund des Vorjahresergebnisses zurückzuführen. Um zukünftig größere Containerschiffe abfertigen zu können investiert die HHLA hohe Summen in den Ausbau ihrer Anlagen. Die damit verbundene Fahrinnenanpassung der Elbe ist von zentraler Bedeutung um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Obwohl die weltwirtschaftliche Lage nachwievor von großer Unsicherheit geprägt ist, scheint der Rückgang der globalen Konjunkturdynamik vorerst gestoppt. Speziell in den für die HHLA bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften werden kräftige Wirtschaftsprognosen vorhergesagt.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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