Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Stressmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Stressbelastung in einem Unternehmen der Dienstleistungsbranche zu ermitteln. Aufbauend auf dem so eruierten IST-Zustand und einer konkreten Bedarfsanalyse wird dann ein geeignetes Stressmanagementprogramm für den betrieblichen Kontext konzipiert und dessen Wirkung evaluiert und mit bereits bestehenden Standard-Methoden bzw. Einzelverfahren (z.B. PMR, Autogenes Training etc.) verglichen. Anhand dieses Vergleichs sollen dann erste Rückschlüsse gezogen werden können, ob bereits bestehende, einzelne Methoden gleiche, bessere oder schlechtere Effekte/ Wirksamkeit erzeugen als ein speziell auf den Bedarf konzipiertes, maximal individuelles Programm. Diesbezüglich stellen sich demnach folgende Fragen: - Weißt eine einzeln eingesetzte Stressmanagementmethode, ohne vorangehende Bedarfsanalyse, die gleiche oder eine signifikant bessere Wirksamkeit in Bezug auf die Reduzierung von Stress in einem Unternehmen auf, wie ein bedarfsorientiertes, maximal individuelles Konzept? - Kann durch vorangehende Bedarfsanalysen/ Kurzanalysen ein Konzept zur Stressreduzierung in einem Unternehmen erstellt werden, dass eine signifikant höhere Wirksamkeit erzielt als standardisierte Einzelmethoden? - In welcher Beziehung stehen eine vorangehende Bedarfsanalyse und der aus dem Konzept entstehende Erfolg? Der Rahmen dieser Arbeit und ihrer Ergebnisse soll lediglich in eine Richtung weisen, keinesfalls aber Anspruch darauf erheben, pauschale Aussagen über die höhere oder geringere Wirksamkeit von bedarfsangepassten Stressmanagementkonzepten treffen zu können. Dies müsste im Anschluss mit wesentlich weitergreifenden und größer angelegten Studien evaluiert und geprüft werden. [...]
Das deutsche Gesundheitssystem sieht sich seit mehreren Jahren einem erheblichen Druck durch die politische Diskussion ausgesetzt. Die Rehabilitation hat dabei im Zuge gesundheitspolitischer…
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Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…
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Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…
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Die erfolgreiche medizinische Behandlung chronischer Krankheiten setzt ein neues Verständnis der Patientenrolle voraus. Chronisch Kranke müssen aktiv in die Behandlung einbezogen werden, um…
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Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
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“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft
Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...