Sie sind hier
E-Book

Die neue Lust am Entscheiden

Wie Sie mit dem täglichen Überangebot an Möglichkeiten besser zurechtkommen

AutorWolfgang Frick
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783648081730
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Nie zuvor bot das Leben mehr Auswahl, bis zu 60.000 Entscheidungen müssen wir täglich treffen. Wolfgang Frick bietet mit spitzer Feder geschriebene erfrischende Denkanstöße, beleuchtet historische Fehlentscheidungen und ertappt uns bei unproduktiven Entscheidungsmustern. Er plädiert für mehr Leichtigkeit und bietet praktische Entscheidungshilfen, die Sie privat und beruflich auf Kurs halten. Inhalte: - Die Qual der Wahl - was steckt wirklich dahinter? - Warum die tägliche Übung trotzdem keine Entscheidungsmeister aus uns macht - Entscheiden - warum das eine besser geht als das andere - Wegweiser zur besseren Entscheidungsfindung - Fatale Fehlentscheidungen - was Sie von ihnen lernen können 

Wolfgang Frick Dr. Wolfgang Frick studierte Betriebswirtschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Er blickt auf mehr als 30 Lehr-, Studien- und Berufsjahre zurück. In seiner 'Markensammlung' listet er bereits über 40 regionale, nationale und internationale Marken auf, für die er in verschiedenen Rollen tätig war. Sieben Jahre lang leitete er das Vorstands-Ressort 'Marketing und Sortimentsmanagement' auf Konzernebene in der Schweiz. Seit 2021 ist er als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten 'Markenführung' und 'Product-Scouting' selbständig. Darüber hinaus ist er als Dozent an Hochschulen und privaten Bildungseinrichtungen sowie als Vortragender sehr gefragt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Vorwort


Zu dir oder zu mir? Oder warum Mönche länger leben

Dieses Buch zu schreiben, war meine. Es zu lesen, Ihre. Und so bringen uns unsere Entscheidungen für eine kurze Zeit zusammen. Mich freut das ungemein, zumal es einem kleinen Wunder gleichkommt. Schließlich gibt es bereits ein paar Bücher, die sich dem komplizierten Vorgang der menschlichen Entscheidungsfindung widmen. Rund 30.000, um genau zu sein. Warum also um Himmels willen nehmen Sie ausgerechnet mein Buch in die Hand?

Wahrscheinlich suchen Sie eine Inspirationsquelle abseits der akademischen Welt, die Ihnen fortan hilft, gezielter zu entscheiden. Vielleicht aber mögen Sie die Anekdoten, mit denen ich meine Standpunkte abseits von Theorie oder mahnendem Zeigefinger zu erörtern pflege. Allenfalls tut es auch gut zu lesen, wie sich historische Größen und der Autor selbst mit Fehlentscheidungen schon zum Narren gemacht haben. Oder Sie haben mein erstes Buch gelesen und versprechen sich von diesem etwas Ähnliches.

Worauf ich hinauswill: Hinter jeder Entscheidung steckt eine Motivation. Und die ist bei allen verschieden. In unserem Fall: Sie wollen etwas erfahren. Und ich? Ich kann nicht anders. Ich bin ein Triebtäter der Worte. Täglich fahre ich zwei Mal 45 Minuten, ein Fußballspiel lang also, von Österreich in die Schweiz zur Arbeit – und zurück. Längst habe ich mir zur Gewohnheit gemacht, die Stille zu nutzen. Statt Musik zu hören, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Ja, ich gestehe, ich spreche mit meinem Auto. Nein, ich bin nicht verrückt. Wir alle führen Selbstgespräche, wenn wir eine Entscheidung abwägen. Die Stimme der Vernunft versus das Bauchgefühl. Das „Ich“ versus das „Über-Ich“. Die linke versus die rechte Hirnhälfte – wie immer Sie es nennen wollen. Welche Stimme gewinnt, hängt manchmal von der Sache, aber viel häufiger von den Umständen wie Tageszeit, Schlafmangel oder Schmetterlingen im Bauch ab. Doch dazu kommen wir später.

Zurück zu meiner Entscheidung, dieses Buch zu schreiben. In der Tat spielt mein Auto dabei eine zentrale Rolle. Denn es hat ein Talent, das immer mehr Menschen abhandenkommt: Es hört zu. Stundenlang. Ohne aufzumucken – und vergisst dabei kein einziges Wort. Dank modernster Technologie zeichnet es nämlich meine Stimme auf – und sendet mir täglich Sprachnotizen, die mich an all das erinnern, was über meine Lippen kam. Und wissen Sie was? Eines Tages las ich die gesammelten Gesprächsfetzen durch. Dabei fiel mir auf, dass es bei vielen Gedanken und Gesprächen immer nur um eines ging: Entscheidungen. Produkt XY im Sortiment behalten oder auslisten? Bei Orange an der Ampel Gas geben oder bremsen? Den einen gut und den anderen schlecht finden? Und nicht zuletzt: Holst du die Kinder ab – oder fahre ich?

Übung macht den Meister, würde man glauben. Denn wer rund 20.000 Entscheidungen täglich trifft, müsste doch eigentlich ganz gut darin sein. Nur: Das Gegenteil scheint zunehmend der Fall zu sein. Jedenfalls stelle ich fest, dass die unendliche Wahlfreiheit, die wir in unseren Breitengraden genießen, uns kaum freier und viele krank gemacht hat. Wieso, frage ich mich, schießt die Kurve des stetig wachsenden Angebots parallel zu den registrierten Depressionsfällen in die Höhe? Gibt es einen Zusammenhang? Müssen wir lernen, uns zu beschränken? Auch darüber werden Sie später in diesem Buch lesen.

Aber zurück zu meinen digitalisierten Gedanken. In meinem Auto begann ich, Entscheidungen zu studieren. Wie und warum kommen sie zustande, welche Mechanismen und Entscheidungstypen gibt es? Ob Business-Talk, Familiengespräch oder Klatsch, ich sezierte sie alle. Für mich, der von Haus aus ein Schnellentscheider ist, war das eine faszinierende Studie – und letztlich auch die Inspiration zu diesem Buch. Nicht, weil ich meine Entscheidungen für besser halte. Schon gar nicht, weil ich mich damit zum „Entscheidungsmeister“ küren möchte. Keineswegs. Ich spürte einfach, wie schwer sich manche mit Entscheidungen tun. Zudem wurde ich in der Vergangenheit von Freunden schon mehrfach nach meinem „Entscheidungsrezept“ gefragt. Zwischen diesen Buchdeckeln gebe ich es gerne weiter.

Werden gute Entscheider in die Wiege gelegt?

Es versteht sich von alleine, dass ein Buch über Entscheidungen viele autobiografische Züge trägt. Denn wie wir entscheiden, hat weniger mit unseren Genen als mit den Erfahrungen zu tun, die wir bislang mit unseren Entscheidungsmustern gemacht haben. Was auch erklärt, warum sich Menschen mit „Entscheidungsstau“ damit zunehmend schwerer tun. Ich dagegen habe von Kindsbeinen an gelernt, schnell zu entscheiden. Naja, wahrscheinlich haben mich einfach die Umstände dazu gezwungen. Meine Eltern verstarben früh und im Kontext unserer Großfamilie mit acht Geschwistern gab’s keine Schonfrist und schon gar keine Zeit für langes Lamentieren oder Jammern. So hatte ich bereits als Dreikäsehoch verinnerlicht, was ich später in gescheiten Seminaren wieder hören sollte:

Wichtig

Wer aufhört zu jammern, beginnt zu handeln.

Handeln ist gut, aber auch noch nicht die Lösung, musste ich früh genug feststellen. Denn ich befolgte längst nicht alle Regeln, die es für eine gute Entscheidung theoretisch braucht. Dazu braucht es

  1. einen klaren Kopf, um die aktuelle Situation möglichst akkurat einzuschätzen,

  2. ein Talent, um die Zukunft „vorauszusehen“,

  3. ein Gespür, um sich in die Köpfe anderer hineinzuversetzen, und

  4. die Abgeklärtheit, ein gewisses Maß an Unsicherheit auszuhalten.

So trampelte ich als Halbwüchsiger laufend in neue Stolperfallen der Entscheidungsfindung. Pech für mich, müsste man meinen. Doch genau dadurch lernte ich eine weitere, wichtige Lektion: mit meinen Fehlentscheidungen zu leben. Nicht zu hadern, mich nicht tagelang im Selbstmitleid zu suhlen, sondern mit der Konsequenz zu leben. Womit wir wieder am Anfang wären: „Wer aufhört zu jammern, …“. Aber verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin keiner, der fatalistisch „Je ne regrette rien“ singt. Denn natürlich gibt es Entscheidungen, die ich bedaure. Die gibt es bei uns allen. Nur wenn wir sie verarbeiten und uns damit arrangieren, werden sie uns nicht ein Leben lang verfolgen – am besten also, man schließt Frieden mit ihnen.

Eine meiner besten Fehlentscheidungen war jene gegen die Diplomatie: Während meiner Studienzeit lud ein großer Braukonzern in Österreich angehende Absolventen zu einem Event am Arlberg. Zu jener Zeit hatten Studienabschlüsse, die in Innsbruck gemacht worden waren, noch nicht den besten Ruf. Kaum hatte ich am Tisch des Generaldirektors Platz genommen, kam auch schon die Frage: „Was studieren Sie und wann sind Sie fertig“. Dieser „rufschädigenden Frage“ wollte ich mit einer Gegenfrage ausweichen und sagte: „Wissen Sie, was das Schwierigste ist am Technikstudium in Graz?“ – „Nein“, antwortete der Generaldirektor. – „Das Umsteigen in Bischofshofen“, antwortete ich. Da sein Lachen sich in Grenzen hielt, kaschierte ich die Stille gleich mit einer weiteren Frage: „Wo haben Sie studiert, Herr Generaldirektor?“ – „An der TU in Graz“, war seine kurze Antwort.

Mit etwas mehr Diplomatie oder anderer Fragestellung wäre das Gespräch vielleicht anders verlaufen. Jedenfalls habe ich mich nicht beworben auf die ausgeschriebene Stelle.

Entscheiden wäre ja so einfach, wenn nur die anderen nicht wären

Wir alle kennen sie, unsere Mitmenschen, die bei ihrer Entscheidungsfindung Anlauf nehmen und gerne bei Adam und Eva anfangen. Ganz so falsch liegen sie dabei gar nicht mal. Denn im Paradies, so will man uns glauben machen, lebten wir in einem entscheidungsfreien Raum. Die Sonne schien, Milch und Honig flossen. Erst als sich Eva für den Apfel und nicht für Adam entschied, ging es los mit den bis heute nicht enden wollenden Dilemmas. Warum nur hatten Adam und Eva keine anderen kulinarischen Präferenzen? In China jedenfalls hätte der Apfel überlebt.

Aber wir haben ja gelernt: Nur nicht hadern. Zumal ich auch auf etwas anderes hinauswill: Es sind die Sachzwänge und Mitmenschen, die unsere Entscheidungsfindung erheblich komplizieren. Denn es braucht manchmal viel Selbstvertrauen, um etwas, das für uns alleine, im eigenen Kämmerlein, ganz viel Sinn macht, auch „draußen“ im Leben zu vertreten – und durchzusetzen. Mit der Folge, dass all jene, die sehr genau auf ihre eigenen Vorteile bedacht sind, „Egoist“ gescholten, und all jene, die dauernd auf das Wohlbefinden des Gegenübers schielen, sozial gelobt, aber als „Entscheidungsschwächling“ abgestempelt werden.

Was zeigt: Neben all den wissenschaftlichen Studien, Abhandlungen und Tipps, die es zu diesem Thema gibt, darf eines nie vergessen werden: Entscheidungen brauchen Mut. Ein Wort, das ich als Abkürzung verstehe für:

Möglichkeiten

Umsetzen

Tun

In diesem Buch widme ich dem Thema „Mut zur Entscheidung“ verschiedene Kapitel, denn ich halte es für einen der zentralen „Erfolgskomponenten“ für gute Entscheidungen. Angefangen vom Mut, sich eine eigene Meinung zu leisten, bis hin zum Mut, Nein sagen zu können. Selbst dann, wenn es bedeuten würde, die Hochzeit zehn Minuten vor dem Ja-Wort abzublasen – was mir glücklicherweise erspart blieb –, wenn es sich nicht richtig anfühlt. Immer noch besser, als schon den ersten Ehestreit anzuzetteln, nur weil man nicht aufs Hochzeitsfoto will. Denn nur zu häufig beobachte ich, wie manche es allen anderen recht machen wollen und dabei sich selbst vergessen. Was dann fatalerweise auch ihr Gegenüber nicht glücklich...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
??Widmung?11
??Vorwort?15
1 ??Die Grundprinzipien der Entscheidung?23
1.1 ???Der Krieg mit sich selbst?24
1.2 ???Freier Wille? Von wegen!?26
1.2.1 ??Freier Wille – nichts anderes als eine Illusion??28
1.3 ???Wann ist eine Entscheidung eine Entscheidung??29
1.4 ???Entscheidungen sind Wechselkurse?33
1.5 ???Besser ungefähr richtig statt genau falsch?36
1.6 ???Mut und Unmut – oder warum wir das Gefühl haben, ständig falsch zu entscheiden?38
1.7 ???Entscheidungsmuster und wie sie uns immer wieder einholen?41
1.7.1 ??Sind Entscheidungsmuster Entscheidungsgarantien??43
1.8 ???Verzögerte Entscheidungen bringen uns ins Schwitzen?44
1.9 ???Der innere Dialog als Verführer?46
1.9.1 ??Der innere Dialog als Entscheidungsmacher?47
1.9.2 ??Lernen Sie, Ihre Selbstgespräche zu moderieren?48
1.10 ???Fehlentscheidungen leicht gemacht in drei einfachen Schritten?49
1.10.1 ??Erstens: Seien Sie mutlos?50
1.10.2 ??Zweitens: Vertrauen Sie sich blind?51
1.10.3 ??Drittens: Machen Sie immer alles richtig?52
2 ??20.0000 Entscheidungen täglich?55
2.1 ???Die Multiple-Choice-Gesellschaft?56
2.1.1 ??Pilot oder Anwalt – alles eine Frage der Entscheidung?57
2.2 ???Die tägliche Ohnmacht?59
2.2.1 ??Guter Rat – Entscheidungsvorrat??60
2.2.2 ??Die Rezeptur gegen Entscheidungsmüdigkeit?61
2.3 ???Entscheidungsneid?62
2.3.1 ??Wir entscheiden mehr als wir denken?63
2.4 ???Schlaf, Entscheider, schlaf?64
2.4.1 ??Wer zu wenig schläft, handelt wie ein Schurke?66
2.4.2 ??Appetit auf ein paar Fehlentscheidungen??67
2.4.3 ??Eitel Sonnenschein? Von wegen.?68
2.5 ???Der ganz gewöhnliche Entscheidungsstau?69
2.5.1 ??Die Ent-Scheidung?70
2.5.2 ??Schau, stau, wem?71
2.6 ???Kaufentscheide – und wie sie uns austricksen?74
2.6.1 ??Der Preis ist gar nicht so heiß?75
2.6.2 ??Gehen Sie vorsichtig um mit Ihrem Sympathiebonus?75
2.6.3 ??Beim Kauf bekennen wir Farbe – mehr als wir denken!?76
2.6.4 ??Wie einfach wir uns übertölpeln lassen und uns dabei auch noch richtig gut finden?77
2.6.5 ??Erst wenn wir viel bezahlen, sind wir richtig glücklich?78
2.7 ???Nein denken und Ja sagen?79
2.7.1 ??Kleiner Ausflug in die Geschichte der Ja-Sager?80
2.7.2 ??Ist der Schaden auch passiert, lässt er sich trotzdem beheben?81
2.7.3 ??Fünf Dinge, die notorische Ja-Sager weiterbringt?82
2.8 ???Die großen Lebensentscheidungen oder warum Diäten und Vorsätze scheitern?84
2.8.1 ??Wir alle denken immer das Gleiche?85
2.8.2 ??Wie aber nehmen Sie nun wirklich ab??85
2.9 ???Die Routine der Entscheidung?89
2.10 ???Sternzeichen der Entscheider?91
3 ??Entscheiden – zu Hause und bei der Arbeit?97
3.1 ???Die Herren der Erschöpfung?98
3.2 ???Miss-Entscheidung?100
3.2.1 ??Bis dass unser Gehirn entscheidet?101
3.3 ???Die ganz normale Dreiecksbeziehung?103
3.3.1 ??Namensgebung & Co.?104
3.3.2 ??Raus aus dem Überlebensmodus?105
3.3.3 ??Das Überlebensprogramm für Eheleute?107
3.4 ???Kinder, die Könige der Entscheidungslücken?109
3.4.1 ??Wer zu Hause bestimmt – und warum?111
3.4.2 ??Kinder an die Macht? Längst Realität.?111
3.5 ???Erziehung zum Familienfrieden?112
3.5.1 ??Von Kompensationsgeschäften und anderen Familienaffären?114
3.6 ???Gewohnheiten sind Entscheidungsgarantien – nicht immer zum Besseren?117
3.6.1 ??No pain, no gain?117
3.6.2 ??Wem gehört eigentlich Ihr Leben??118
3.6.3 ??Replay – am liebsten in Super-Slowmotion?119
3.6.4 ??Umfahrungsempfehlung bei Entscheidungsstau?120
3.7 ???Entscheidungsträger oder -fäller – was sind Sie??121
3.7.1 ??Oft sind Entscheidungsträger das Problem und nicht die Lösung?122
3.7.2 ??Entscheiden mit dem Weihnachtsmannprinzip?123
3.8 ???Entscheidungseffizienz durch Vertrauen?124
3.8.1 ??Vertrauen wächst nicht auf den Bäumen?126
3.8.2 ??Wer Vertrauen aufbauen will, muss erst Vertrauen schenken?126
3.8.3 ??Vom Vertrauen zur Effizienz?127
3.9 ???Entscheiden als Führungsinstrument?129
3.9.1 ??Grundprinzip für alle Vorgesetzten: Stellen Sie Leute ein, die besser sind als Sie?131
3.9.2 ??Gut ist längst nicht mehr gut genug?133
3.10 ???Entscheidungswege, -prinzipien und -taktiken?134
3.10.1 ??Kompetenz ohne Macht bringt Entscheidungsohnmacht?135
3.10.2 ??Die Mär vom Schaf im Wolfspelz?136
3.10.3 ??Entscheidungskarussell?137
3.10.4 ??High Noon für Entscheidungstaktiker?137
3.11 ???Einsame Entscheidungen – bis zum Suizid?140
3.11.1 ??Wir leben immer isolierter?141
3.11.2 ??Wir machen uns immer einsamer?142
3.11.3 ??Wir werden nicht weiser...?143
3.11.4 ??... aber wir können von einsamen Entscheidungen lernen?143
3.12 ???Auf- statt untergehen – oder wie Sie die Sommerfrische des Entscheidens entdecken?144
3.12.1 ??Schicken Sie Ihre Entscheidungen in die Ferien?144
3.12.2 ??Der Frick’sche Sommer?145
3.12.3 ??Machen Sie Urlaub – aber richtig!?146
3.12.4 ??Seien Sie entbehrlich!?146
4 ??Wegweiser zur besseren Entscheidungsfindung?149
4.1 ???Entscheide, als wäre es dein letzter Tag – eines Tages wirst du recht haben?150
4.1.1 ??Tipp 1: Machen Sie eine Trübsal-Liste – und den Sterbebett-Test?151
4.2 ???Wissen ist Macht. Nicht alles wissen, macht auch nichts.?152
4.2.1 ??Tipp 2: Seien Sie ruhig einmal nicht ganz hundertprozentig?153
4.3 ???Die Neuentdeckung der Leichtigkeit?155
4.3.1 ??Tipp 3: Die Würfel sind gefallen?156
4.4 ???Sei mal nicht du selbst – Anleitung zum Perspektivenwechsel?158
4.4.1 ??Tipp 4: Seien Sie mal nicht Sie selbst?159
4.5 ???Neue Rituale fördern neues Denken?160
4.5.1 ??Tipp 5: Der Aufzug zur Erleuchtung?161
4.6 ???Das Ballaststoff-Wunder?163
4.6.1 ??Tipp 6: Frühjahrsputz?164
4.6.2 ??Der Rückspiegel des Lebens?166
4.7 ???Neue Optionen erkennen – mit einem Hauch von Drama?167
4.7.1 ??Tipp 7: Führen Sie sich Ihre Situation vor Augen?168
4.8 ???In Ihrem Leben spielen Sie die Hauptrolle – aber kennen Sie auch Ihren Text??169
4.8.1 ??Tipp 8: Schenken Sie sich ein Motto?171
4.9 ???Der Segen schwerer Entscheidungen?173
4.9.1 ??Tipp 9: Denken Sie um die Ecke?174
4.10 ???Der Entscheidungskompass?176
4.10.1 ??Tipp 10: Peilen Sie den richtigen Weg an?176
4.10.2 ??Gute Reise?179
5 ??Friedhof der Entscheidungen?181
5.1 ???Historische Fehlentscheidungen, die uns schmunzeln lassen?182
5.2 ???Der Fehler meines Lebens – oder die ganz gewöhnliche Kränkung?185
5.2.1 ??Eröffnen Sie ein Fehlerkonto?187
5.3 ???Notlügen erlaubt? Die Entscheidung gegen die Wahrheit?188
5.3.1 ??Kleine Lügen haben kurze Beine?190
5.3.2 ??Nur mit der Ruhe?190
5.4 ???Große Entscheider – und was wir von ihnen lernen können?191
5.5 ???Die letzte Entscheidung – unser Testament?194
5.5.1 ??Gibt es ein Leben vor dem Tod??195
??Anhang?199
???Entscheidungskompass – in welche Richtung tendieren Sie??200
???Auf einen Blick: Zehn Tipps für lustvolles Entscheiden?205
??Der Autor?207

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...