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Tango familial

Familiengeschichten zwischen Himmel und Hölle

AutorUte Steinheber
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783741236211
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Emotional, sinnlich, dramatisch wie ein Tango argentino. Kritisch die Reflexionen, fantastisch die Satiren: was für ein leidenschaftliches Plädoyer für ein Familienleben, das glücklich, das Spaß macht. Die lebenserfahrene Lehrerin, Mutter und Kommunalpolitikerin zieht alle Register in ihrer Bilanz. Ob Prosa, Lyrik, Satire oder Fabel - sie packt in dieses Buch ihre geballten Lebenserfahrungen, die sie auch mit Freundinnen aus Europa teilt und mitteilt, ohne die wissenschaftliche Bodenhaftung der Humanwissenschaften zu verlieren. Denn alle, die auch nur eine Ahnung von Pädagogik, Psychologie, Physiologie oder Biologie haben, wissen, dass nicht Naturgesetze, sondern die moderne Genderideologie reine Konstruktion, ja Unsinn ist. Jede Handlung, jede Entscheidung hat Folgen. Alles hängt mit allem zusammen und hat seinen Preis. Der Preis der widernatürlichen modernen Lebens-und Arbeitsbedingungen für die Familien wird hier unbarmherzig aufgezeigt. Authentische Fallbeispiele von gestern und heute erzählen ungeschminkt mitten aus dem Leben von Frauen, Männern und Kindern, von Tradition und Moderne. Reflexionen beleuchten die tieferliegenden Zusammenhänge. Visionen zeigen schonungslos in die Zukunft einer unerfreulichen kinderlosen Gesellschaft, wenn Politik und Wirtschaft nicht umschwenken und, statt neomarxistisch und kapitalistisch Karriere und Konsum zu propagieren, endlich den gesellschaftlichen Wert von Mutterschaft und Familienarbeit anerkennen und als gleichwertig honorieren. Die Autorin und Frankreichkennerin weiß zahlreiche renommierte Wissenschaftler und Familienverbände hinter sich und ist nebenbei eine außergewöhnliche Simone de Beauvoir-Expertin.

Ute Steinheber (geb. 1956) studierte an der PH Freiburg i.Br. und in Paris. Sie arbeitete insgesamt 28 Jahre im Schuldienst von Baden-Württemberg, unterbrochen vor einer 9-jährigen Erziehungszeit während der sie u.a. drei internationale Sprachdiplome erwarb. Sie war als Handicap-Schwimmerin erfolgreich und ist bis heute als Funktionärin und Fachübungsleiterin, Referentin und Fortbildnerin in Sport, Sprachkursen und im kulturellen Leben aktiv. Sie ist Mitglied des Bundesvorstandes des Familienverbandes Familienarbeit e.V. und dessen Europadelegierte in zwei NGO-Institutionen mit beratendem Status im europäischen Parlament und der UN.

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Leseprobe

Vorbemerkungen: Mütter und Väter, auf die Barrikaden!


Seit Jahrzehnten, so der weltweit anerkannte Bevölkerungswissenschaftler Prof. Dr. Herwig Birg, werden Familien in Deutschland systematisch ausgebeutet und benachteiligt. Die Geburtenrate ist hier bereits weit unter das Niveau gefallen, das eine nachhaltige Gesellschaft zum Erhalt seiner Bevölkerung inklusive seiner Werte und Wirtschaftskraft braucht. Die Entwicklung ist irreversibel und wird durch den ideologischen Zeitgeist sowie fehlerhaftes politisches Handeln verstärkt. Der Autor, ein renommierter Wissenschaftler und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Beiräte, stellt bis ins Detail genau erklärend seine demographische Prognose. Der emeritierte Professor der Universität Bielefeld schont dabei weder Wirtschaftsbosse noch Politiker, noch durch die Genderideologie geblendete Studentinnen und Akademikerinnen.

Nicht die steigende Lebenserwartung ist Hauptursache der Überalterung Deutschlands, sondern die immer größer werdende Zahl der lebenslang Kinderlosen, die Verweigerung der Elternschaft, insbesondere der gut ausgebildeten Frauen, die Karriere, persönliche Freiheit und Partnerschaft losgelöst von den Bürden der Mutterrolle leben wollen. Daneben bleiben Hunderttausende von Paaren ungewollt kinderlos. Ein großer persönlicher Schmerz für die Betroffenen, ein großer Verlust für die Gesellschaft an potentiellem Nachwuchs. Auch Millionen von Einwanderern werden die zukünftigen Probleme einer alternden Gesellschaft ohne eine stringente Familien- und Einwanderungspolitik nicht kompensieren können.

Der Bevölkerungsforscher klagt aber nicht nur Missstände an, er nennt auch Lösungsansätze, Instrumente und Maßnahmen einer nachhaltigen Demographie Politik. So zum Beispiel die Umsetzung des Familienschutzes (Trümmerfrauenurteil vom 7.7.1992 Art.6, Abs.1 GG) sowie der Familiengerechtigkeit dienende Reformen bei der Beitragsfestsetzung der Sozialversicherungssysteme und einer gerechten Besteuerung. Außerdem schlägt er eine Konzentration staatlicher Förderung auf Ehe und Familie mit Kindern, eine neue Erwerbspolitik unter Vorrang auf Arbeitsplätze für Eltern und, neben einer Frauenquote, auch eine Mütterquote, die die Doppelbelastung durch Familien- und Erwerbsarbeit in den ersten, so wichtigen Lebensjahren der Kinder vermeiden hilft und den späteren Wiedereinstieg erleichtert, ja garantiert.

Endlich, endlich wagen sich immer mehr Frauen und Männer, Jahre nach der mutigen, aber brutal kalt gestellten und völlig zu Unrecht in die braune Ecke gestellten Eva Herman, eine Gegenoffensive einzuläuten: Zum Beispiel die Journalistin Birgit Kelle. Eine kluge, erfolgreiche Frau, verheiratete Mutter von vier Kindern. Ihre Bücher „Mach doch die Bluse zu“ und ihr zweites Buch vom März 2015, GenderGAGA, sind sachlich, unterhaltsam, auch ein wenig polemisch und zeigen u.a. deutlich auf, wie unsere Steuergelder für Genderforschung und entsprechende Lehrstühle an unseren Universitäten verschleudert werden, statt Familien gezielt zu fördern. Frau Kelle ist Dauergast in Talkshows wie “Hart aber fair”, sie wird von Frau Maischberger in ihre Sendung eingeladen. Leider steht sie oft auf verlorenem Posten und wird von den “politisch Korrekten“ kaltgestellt. Trotzdem teilt sie unerschrocken aus in Richtung Wirtschaft und Politik, der Sexismus Debatte, dem Gendermainstream in Medien und Gesellschaft. Dazu braucht es Mut, Unterstützung, Solidarität.

Auch Männer melden sich vermehrt zu Wort: Zum Beispiel die ZEIT-Journalisten Marc Brost und Heinrich Wefing mit ihrem Buch „Geht alles gar nicht“ (April 2015): Jetzt reden auch die Väter. Sie fordern mehr Ehrlichkeit und Abschied von der Illusion, Mütter und Väter könnten locker Karriere und Familie gleichzeitig vereinbaren. Freundschaften, Sport, Kino, Ausgehen? Die schöne Leichtigkeit des Seins, die Kraft und Freude für Kinder und Job gehen verloren! Und genau deshalb ist die Hausfrau wieder da! In der Spiegelausgabe Nr.11 vom 3. März 2016 feiert sie ein öffentlich beachtetes Comeback unter dem Stichwort Gleichberechtigung. Das Hausfrauendasein als Lebensmodell junger Akademikerinnen, von der promovierten Mathematikerin, über eine Steuerberaterin, Chefsekretärin, bis zur Diplom-Kulturwirtin: Alle diese mehrfachen Mütter pochen in diesem Artikel auf ihr Recht auf Selbstbestimmung, das Recht für einige Jahre Vollzeitmutterschaft, was Spiegel-Autorin Anna Clauß herablassend bissig kommentiert. Kittelschürze statt Karriere?

Nach jahrzehntelangen Beobachtungen und Erfahrungen als Frau und Mutter, als Lehrerin, Sportlerin und in vielen Ehrenämtern hake ich hier ein und führe in authentischen Fallgeschichten und einigen Reflexionen aus, was Wissenschaftler, Juristen, Psychologen, Lehrer, Erzieher und Familienverbände angestoßen haben, denn:

„Wir erleben in Westeuropa derzeit eine Frauenbewegung mit aggressiver Grundhaltung und umfassenden Machtansprüchen. Allmachtsfeminismus. Diese Bewegung geht davon aus, dass Männer und Frauen grundsätzlich gleich sind und daher genau die gleichen Aufgaben übernehmen können und sollen. Diese feministische Ideologie tut so, als gäbe es keine biologisch vorgegebenen, typisch männlichen oder weiblichen Verhaltensweisen und Neigungen, sondern wir würden nur durch Erziehung geprägt.“ So die Journalistin Frau Bauer-Jelinek in einem Interview der FAZ vom 4.11.2012.

Dieses, im Grunde patriarchalische Denken übernehmen immer mehr Frauen, denn in Politik und Wirtschaft wird die unabhängige berufstätige Frau hofiert und gefördert. Frauenquoten sollen Karrieristinnen Führungspositionen sichern. Eine rasante Aufholjagd hat begonnen, in der unsere Männer und Familienväter von Frauen abgehängt werden, von der Grundschule zielstrebig zum Abitur und Studium, immer die Karriere im Blick oder doch nicht? Zu welchem Preis? Auf der anderen Seite vernachlässigte junge Menschen ohne Schulabschluss, seelisch behindert, psychisch krank, drogen-süchtig, arbeitslos, nicht alltagsfähig. Junge Menschen auf der Verliererspur, um die sich keine Mutter, kein Vater kümmerte, junge Menschen ohne Anschluss an ein bürgerliches Leben. Sozialer Sprengsatz pur. Mitten unter uns.

Auf der anderen Seite allerdings: Einflussreiche Frauen am Hebel der Macht. Allen voran Angela Merkel. Frauen und Mütter sitzen an der Spitze von Ministerien wie Ursula von der Leyen, Manuela Schwesig, Andrea Nahles. Und immer mehr kinderlose Politiker und Richterinnen nehmen ohne mütterliche Empathie Einfluss auf politische und höchstrichterliche Entscheidungen.

Ebenfalls kinderlos, aber im Blickpunkt der Medien: Bascha Mika, ehemalige Chefredakteurin der taz und aktuelle Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau online, schreibt unverfroren über Feigheit und Faulheit ihres eigenen Geschlechts, über Geiselmentalität, von Selbstbetrug und Rollenfallen. Sie und Prominente aus Film und Fernsehen wie z.B. Katja Riemann sprechen vom Gefängnis der Ehe und dem Ballast der Familie. Das wollen sie sich nicht antun. Brauchen sie auch nicht. Sie dürfen ihren Weg gehen und wir werden unseren Weg gehen. Alles hat seinen Preis. Für ihren Erfolg vergessen sie die Sehnsüchte ihrer Weiblichkeit, sie verleugnen ihre Mütterlichkeit. Sie schuften, kämpfen und verdienen wie Männer. Sie sind in der Folge oft alleinstehend, geschieden, bewusst kinderlos.

Die moderne Gesellschaft fordert ihre Opfer. Psychische Erkrankungen sind inzwischen Hauptursache von Frühverrentungen, verursachen Millionen von Fehltagen am Arbeitsplatz. Täglich liest man in der Zeitung von Familiendramen, erweiterten Suiziden, Amokläufen, Misshandlungen, Mord und Totschlag. Immer häufiger sind Kinder unter den Opfern und werden später selbst zu Tätern. Deutschland zerstört seine Familien. Zerstörte Familien zerstören die Gesellschaft. Der Staat gerät in Schieflage, denn die Leistungsträger und später auch Milliarden von Steuergeldern werden uns früher oder später wegbrechen. Totalitäre Strukturen gewinnen an Bedeutung. Haben wir bald Krippenzwang, Erwerbstätigkeitspflicht, Soziale Pflichtjahre, Wehrpflicht, wie im Sozialismus? Was ist mit der freien Wahl unseres Lebensentwurfs, ja sogar einer freien Meinungsäußerung, wenn sie wertkonservativ sind?

Enorme Flüchtlingswellen strömen in unser Land auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Armut und Perspektivlosigkeit. Der Terror des IS reicht bis zu uns nach Europa. Die Lage ist bedrohlich und ernst. Und wir reiben uns auf im Geschlechterkampf? Wie lächerlich ist doch die ganze Debatte um den Gender-Mainstream, überflüssig wie ein Kropf sind Genderstudien und hoch dotierte Lehrstühle zu dieser Scheinwissenschaft, die davon ablenkt, was wir wirklich neu konstruieren müssen. Nicht die Geschlechter und ihre Rollen, sondern gerechtere Gesellschaften weltweit!

„Friedvolle, ausgeglichene Gesellschaften sind die Voraussetzung für geordnete und zivilisierte Staaten und letztlich auch des Weltfriedens“, schreibt der hessische Jurist und Sozialexperte Dr. Jürgen Borchert in seinem 2013 erschienenen Buch „Sozialstaatsdämmerung“. Man muss den Sozialstaat nicht neu erfinden, aber neu konstruieren.“ (ebenda S.243 ).

Die Grundzüge einer effektiven Sozialreform sieht er in der Bürger-FAIRsicherung, in der die Sozialabgaben quer durch alle Gruppen transparent und fair nach Leistungsfähigkeit berechnet werden, so wie es die Schweizer Alters- und Hinterlassenen Versicherung AHV vormacht. Die Umverteilung von oben nach unten sowie Familiengerechtigkeit sind die Hauptkriterien. Kein Berufsstand kann...

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