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E-Book

Scrum

Produkte zuverlässig und schnell entwickeln

AutorBoris Gloger
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783446448360
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

- Neu in der 5. Auflage: Scrum ohne Blueprints skalieren
- Erweitertes Kapitel zum Thema Führung
- Profitieren Sie von zahlreichen Tipps aus der Erfahrung von Boris Gloger, Praxisbeispielen und Fallstudien
Software agil zu entwickeln ist heute die Regel, nicht mehr die Ausnahme. Mittlerweile beginnt die Veränderung an der Spitze der Unternehmen: Die Initiative zum iterativen Weg der Produktentwicklung kommt immer öfter aus den Chefetagen, auch abseits der Softwareentwicklung. So wird Agilität allmählich zum Kulturfaktor - die Prinzipien und die Haltung dahinter zu verstehen, ist dafür die Voraussetzung.
Boris Gloger erklärt leicht verständlich die Werte, Regeln, Strukturen und Rollen von Scrum. Sie erfahren, wie Projekte durch Selbstverantwortung aller Projektbeteiligten schneller konkrete und qualitätsvolle Ergebnisse liefern. Und es wird deutlich: Für die Skalierung von Scrum sind keine Schablonen nötig - konsequentes Anwenden der Prinzipien genügt.
Ob Sie als Führungskraft, Projektmanager, Teamleiter, Teammitglied oder Kunde an einem Scrum-Projekt beteiligt sind oder wissen wollen, was Scrum eigentlich ist: Hier erhalten Sie Antworten zu den größten Herausforderungen und wertvolle Tipps für das Steuern von Teams.
AUS DEM INHALT //
Rollen, Meetings und Artefakte // Strategische und operative Planung // Ablauf eines Sprints // Reporting // Qualität durch Professionalität // Scrum skalieren // Selbstorganisation und Führung

Boris Gloger ist in der DACH-Region der bekannteste Proponent von Agilität. An seinen Ideen zum agilen Management orientieren sich nationale und internationale Unternehmen, die er mit den Teams der borisgloger consulting GmbH durch tiefgreifende Transformationen lotst.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort zur 1.?Auflage12
Vorwort zur 5.?Auflage14
Über den Autor16
1Prinzipien, Geschichte(n), Hintergründe18
1.1?Was ist Scrum?22
1.1.1?Eine kurze Einführung in die Funktionsweise25
1.1.2?Rollen, Meetings, Artefakte28
1.2?Ein Begriff – viele Einsatzmöglichkeiten31
1.3?Scrum – eine Bewegung entsteht36
1.4?Warum Scrum funktioniert42
1.4.1?Ford und Sloan – die Ursprünge der Massenfertigung44
1.4.2?Lean Manufacturing45
1.4.3?Lean Product Development48
1.4.4?Second Generation Lean Product Development49
1.5?Durch teamzentriertes Arbeiten zur?modernen Wissensorganisation53
1.5.1?Kontrollierbarkeit des Unkontrollierbaren62
1.5.1.1?Systemische Grundlagen64
1.5.1.2?Das Scrum-Team und Selbstorganisation66
1.5.2?Kontinuierliche Verbesserung – Fast Feedback68
1.5.3?Höhere Produktivität71
1.5.4?Freude an der Arbeit macht leistungsfähig72
2Die Rollen – klare Verantwortlichkeiten76
2.1?Das Entwicklungsteam – die?Spezialisten81
2.1.1?Wie baut man ein Scrum-Team?87
2.1.2?Die Phasen der Teambildung91
2.1.3?Probleme des Teams bei der Implementierung92
2.2?Der Product Owner94
2.2.1?Das Product Backlog96
2.2.2?Das Produkt annehmen, verbessern oder ablehnen98
2.2.3?Den Releaseplan bestimmen und managen98
2.2.4?Die Verbindung zwischen Product Owner und Entwicklungsteam99
2.2.5?Den Return on Investment bestimmen und sichern99
2.2.6?Wer sollte die Rolle des Product Owners übernehmen?100
2.2.7?Der Product Owner im skalierten Umfeld100
2.3?Der ScrumMaster – ein Change Agent102
2.3.1?Scrum implementieren103
2.3.2?Das Abarbeiten von Impediments104
2.3.3?Die Arbeit mit dem Entwicklungsteam105
2.3.4?Die Arbeit mit dem Product Owner109
2.3.5?Die Steigerung der Produktivität110
2.3.6?Hat der ScrumMaster einen Fulltime-Job?111
2.3.7?Wer wird ScrumMaster?114
2.4?Der Customer – der Finanzier115
2.5?Der User117
2.6?Das Management – die?Stabilisatoren?der?Organisation118
2.7?Die Rollen ausüben und klar trennen122
3Strategisches Planen in Scrum126
3.1?Was ist Planen?128
3.2?Planungsebenen: Strategie und Taktik132
3.3?Die Vision133
3.3.1?Der Product Owner formuliert die Vision133
3.3.2?Wie erschafft man eine Vision?134
3.4?Führungsaufgabe Visionsgenerierung137
3.5?Constraints festlegen138
3.6?Die User-Rolle ist tot – es?lebe?die?Persona!139
3.7?Das Product Backlog141
3.7.1?Hilfsmittel für das Verwalten des Product Backlogs142
3.7.2?Product Backlog für große Teams und Multiteams144
3.7.3?Was ist ein Product Backlog Item?145
3.7.4?Product Backlog Items als User Storys formulieren147
3.8?Priorisierung des Backlogs148
3.8.1?Grundlage der Priorisierung: Business Value149
3.8.2?Methoden der Priorisierung150
3.9?Schätzen in Scrum155
3.9.1?Vorhersagbarkeit und Schätzungen156
3.9.2?Schätzen mit Storypoints158
3.9.3?Magic Estimation160
3.9.4?Die Velocity bestimmen162
3.9.5?Der Releaseplan163
3.10?Die Planung geht weiter164
3.11?Die Zusammenhänge zwischen strategischer und taktischer Planung165
4Der Sprint – das?Produkt entsteht168
4.1?Die grundlegenden Prinzipien des?Sprints170
4.2?Das Estimation Meeting171
4.2.1?Durchführung des Estimation Meetings172
4.2.2?Das Estimation Meeting mithilfe von Magic Estimation173
4.3?Das Sprint Planning – taktisches Planen175
4.3.1?Sprint Planning Meeting 1 – Briefing und Analyse177
4.3.2?Sprint Planning Meeting 2 – Design180
4.3.3?Sprint Planning mit großen oder mehreren Teams – Skalierung184
4.4?Das Daily Scrum – tägliche?Synchronisation (reloaded)188
4.4.1?Das neue Daily Scrum – Version mit Taskboard189
4.4.2?Das neue Daily Scrum – Version ohne Taskboard190
4.4.3?Mögliche Probleme im Daily Scrum191
4.4.4?Daily Scrum für große und verteilte Teams192
4.5?Sprint Review – das Produkt vorstellen194
4.5.1?Die Bedeutung von „fertig“194
4.5.2?Ablauf und Regeln des Sprint Reviews196
4.5.3?Konsequenzen aus dem Sprint Review197
4.5.4?Das Sprint Review im skalierten Umfeld198
4.6?Sprint?Retrospektive – kontinuierliches?Verbessern199
4.6.1?Warum funktionieren Retrospektiven?200
4.6.2?Lernen: ent-täuschte Erwartungen201
4.6.3?Die sechs Schritte der erfolgreichen Retrospektive202
4.7?Der Sprint selbst – zwischen?den?Meetings211
4.7.1?Der Ablauf des Sprints – Kommunikation,?Kommunikation,?Kommunikation211
4.7.2?Gemeinsamer Fokus212
4.7.3?Die Aufgabe des Teams im Sprint212
4.7.4?Die Aufgabe des Product Owners im Sprint213
4.7.5?Die Aufgabe des ScrumMasters im Sprint214
4.7.6?Was kann während eines Sprints passieren?214
4.7.7?Wann kann ein Sprint abgebrochen werden?215
4.7.8?Konflikte – es menschelt216
4.7.9?Verlängerung des Sprints218
4.7.10?Die Scrum Engine – zermürbende Monotonie219
5Reporting – wissen, wo wir stehen222
5.1?Das Sprint Burndown-Chart224
5.2?Das Taskboard226
5.3?Das Story Burndown-Chart226
5.4?Das Release Burndown-Chart228
5.5?Das Parking-Lot-Chart229
5.6?Das Velocity-Chart230
5.7?Das Logbuch231
5.8?Das Impediment Backlog232
5.9?Die Retrospektive232
5.10?Das Sprint Review233
5.11?Berichten im skalierten Umfeld233
5.12?Elektronische Hilfsmittel235
6Professionalität: Test, Integration, Release236
6.1?Professionalität und Risiko236
6.2?Auswirkung der schlechten Qualität242
6.3?Entwicklungspraktiken der?Balanced?Agility244
6.3.1?Kontinuierliche Integration – das Produkt entsteht244
6.3.2?Qualität – testen, testen, testen245
6.3.3?Release-Durchführung – das Produkt zur Verfügung stellen247
6.4?Kontinuierliches Liefern249
7Scrum skalieren250
7.1?Die Prinzipien skaliert251
7.2?Skalieren ohne Blueprints255
7.2.1?Das skalierte Daily Scrum und das Scrum of Scrums257
7.2.1.1?Das teamübergreifende Scrum-Board260
7.2.1.2?Der Wert des Scrum of Scrums262
7.2.1.3?Das ScrumMaster Daily264
7.2.1.4?Das Product Owner Daily265
7.2.2?Wöchentliche Meetings266
7.2.2.1?Das ScrumMaster Weekly267
7.2.2.2?Das Product Owner Weekly – Business Value Estimation Meeting268
7.2.3?Skaliertes Estimation Meeting269
7.3?Die Rollen skaliert270
7.3.1?Das ScrumMaster-Team270
7.3.2?Das Product-Owner-Team272
7.3.3?Die Gilden – Communities of Practice273
7.3.4?Support-Teams276
7.4?Skalieren über die Architektur280
7.5?Verteilte Standorte282
7.5.1?Das verteilte Team ist zu groß283
7.5.2?Zu viele Meetings284
7.5.3?Elektronische Tools285
7.5.4?Das Linienmanagement286
7.5.5?Visionen und Rahmenbedingungen287
7.5.6?Wo sitzt der Product Owner?289
7.5.7?Wo sitzt der ScrumMaster?290
7.5.8?Freiberufler oder Mitarbeiter anderer Unternehmen im Team293
8Leadership, Emotion, Kreativität298
8.1?Leadership298
8.1.1?Arbeit an der eigenen Persönlichkeit302
8.1.2?Circle of Safety303
8.1.3?Entscheidungen einfordern305
8.1.4?Fokus auf das Funktionierende306
8.1.5?Positives bemerken308
8.2?Emotionen309
8.3?Kreativität310
9Scrum – Management mit Werten316
9.1?Fokus auf das, was wichtig ist318
9.2?Commitment – einander vertrauen319
9.3?Offenheit – aufeinander zugehen320
9.4?Respekt – Unterschiede würdigen322
9.5?Mut – neue Wege einschlagen325
9.6?Das Produkt ist mehr als Strategie und?Taktik326
9.7?Scrum – eine?wertvolle?Erfolgsgeschichte327
10Fallstudien330
10.1?Holtzbrinck Legal/General Counsel: die?agilen?Anwälte330
10.1.1?Mit Kanban beim Status quo starten331
10.1.2?Daily Scrum und Retrospektive332
10.1.3?Die Rechtsabteilung wird zur Serviceeinheit333
10.1.4?Wissenstransfer334
10.2?EWE: Energiekonzern mit agilem Antrieb336
Literaturverzeichnis338
Stichwortverzeichnis342

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