Geleitwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
I Humane Ressourcen in der Arbeits- und Wirtschaftswelt | 17 |
1 Prävention von Erschöpfung humaner Ressourcen im betrieblichen Gesundheitsmanagement | 18 |
1.1 Ausgangslage | 20 |
1.1.1 Das ewige Thema Burnout und Stress | 21 |
1.1.2 Der geliebte Eustress als Seligmacher? | 22 |
1.2 Gelingende Prävention in der Arbeits- und Wirtschaftswelt | 23 |
1.2.1 Aspekte einer gelingenden Prävention | 24 |
1.3 Sinnzentrierte Arbeits- und Wirtschaftspsychotherapie als Teil der Human-Ressources-Abteilung | 25 |
1.3.1 Das Sinnkonzept Frankls als Motivationsfaktor | 26 |
1.3.2 Erschöpfung und Sinnfrage am Arbeitsplatz | 26 |
1.3.3 Die Sinntheorie im betrieblichen Gesundheitsmanagement | 28 |
1.3.4 Sinn und Werte – der Bogen vom Sinnkonzept zu moderner Unternehmensführung | 29 |
1.4 Prävention als betriebliches Gesundheitsmanagement der Zukunft | 30 |
1.4.1 Systemdenken als Präventionsfaktor | 32 |
1.5 Führung im Wandel | 36 |
1.5.1 Führungsstil im Wandel – transformationale Führung | 36 |
1.5.2 Führung und ihre Wirkung auf das Betriebsklima und die Gefühlslage der Mitarbeitenden | 37 |
1.5.3 Führung, Leistungswille und Gefühlszustand | 40 |
Literatur | 42 |
2 Leadership aus Sicht einer kaufmännischen Führungskraft | 43 |
2.1 Leadership | 44 |
2.2 Kaufmännische Komponente | 45 |
2.3 Sicht | 46 |
2.4 Führungskraft | 48 |
2.4.1 Energieeinsatz | 48 |
2.4.2 Termin- und Aufgabenplanung | 48 |
2.4.3 Umgang mit Signalen | 49 |
2.4.4 Die Rolle des Sports | 50 |
2.4.5 Umgang mit Emotionen | 50 |
2.4.6 Konsequenz | 51 |
2.4.7 Sinn | 52 |
Literatur | 52 |
3 Arbeitsbereiche, Konzepte und Methoden der sinnzentrierten Arbeits- und Wirtschaftspsychotherapie | 53 |
3.1 Freiheit der Entscheidung: ein Denkmodell aus der Existenzanalyse und Logotherapie | 54 |
3.1.1 Freiheit der Entscheidung – die Kraft der geistigen Dimension | 54 |
3.1.2 Zwei Motivationsanreize aus der sinnzentrierten Arbeits- und Wirtschaftspsychotherapie | 57 |
3.1.3 Die sinnzentrierte Arbeits- und Wirtschaftspsychotherapie als Schlüsselstelle im Human Ressource Department | 57 |
3.2 Psychotherapeutische Leistungen im Überblick | 60 |
3.2.1 Aufgabenbereich einer sinnzentrierten Arbeits- und Wirtschaftspsychotherapie | 60 |
3.3 Maßnahmen und Förderung des Kollektivs im Sinne des WAVE-Prozesses | 61 |
3.4 Antwort auf Fragen zu Arbeitsfähigkeit oder -unfähigkeit bei Erschöpfung | 63 |
3.4.1 Inhalte psychotherapeutischer Gutachten | 64 |
3.4.2 Rechtliche Grundlagen psychotherapeutischer Gutachten | 64 |
3.4.3 Psychotherapeutische Diagnostik | 65 |
Literatur | 65 |
4 Die Balanced Valuecard® – gesunde Betriebskultur, gesunde Mitarbeiter | 66 |
4.1 Ein Unternehmen ringt um seine Identität – zu den Anfängen der Balanced Valuecard® | 68 |
4.2 Wenn Mitarbeitende und Unternehmensleitung am selben Strick ziehen – aber in der entgegengesetzten Richtung | 69 |
4.3 Salutogenese – Verbindung zwischen Gesundheit, Leistungswillen und Unternehmenskultur | 70 |
4.4 Ein neuer CEO oder die Angst der Mitarbeitenden, dass ein neuer Besen zu gut kehrt | 70 |
4.5 Vom Schwimmer im Strom zum Ruderer im Achter – zur Entdeckung der eigenständigen Kraft der Kooperation | 71 |
4.6 Zum Zusammenspiel von individuellem und soziokulturellem Sense-of-Coherence | 72 |
4.6.1 Zum Sinn-Begriff | 72 |
4.6.2 Zum Begriff der Verstehbarkeit | 73 |
4.7 Wenn Sie Ihre Mitarbeitenden für gut halten, schaffen Sie ein „gesundes“ Unternehmen | 75 |
4.8 Verdrängungs- oder Differenzierungsstrategie? Ein folgenreicher Entscheid | 76 |
4.9 Mission, Vision und Werte – die unternehmenskulturellen Quellen des Sinns und der Wertschätzung | 77 |
4.9.1 Die Mission – der Fixstern von Unternehmen im Dienste von Kunden und Gesellschaft | 78 |
4.9.2 Die Vision – hochgesteckte konkrete Ziele spornen an: | 78 |
4.9.3 Werte: Was wichtig ist, ist wertvoll, was wertvoll ist, ist sinnvoll: | 78 |
4.10 Exkurs: Facetten einer salutogenetischen Unternehmensorganisation | 80 |
4.11 Balanced Valuecard® – Betriebskultur als Basis einer umfassenden und nachhaltigen Gesundheitsförderung | 80 |
Literatur | 82 |
5 Zur Diagnose und Entwicklung einer gesundheitsfördernden Unternehmenskultur mit der Balanced Valuecard® | 84 |
5.1 Einleitung | 85 |
5.2 Die Balanced Valuecard® in der Praxis – ein konkretes Fallbeispiel | 87 |
5.2.1 Zum Steckbrief des Audits | 87 |
5.2.2 Ein Ursache-Wirkungs-Modell – Hinweise auf Ansatzpunkte der Unternehmenskultur-Entwicklung | 88 |
5.2.3 Zur Verteilung der Leistungsbereitschaft im Unternehmen: | 88 |
II Der arbeitende Mensch und seine Ressourcen | 98 |
6 Der arbeitende Mensch – der erschöpfte Mensch | 99 |
6.1 Die Life-Skript-Analyse – eine existenzielle Lebensbeschau | 101 |
6.2 Das Prozessmodell der Life-Skript-Analyse | 103 |
6.2.1 Schritt 1: Frage nach dem „was ist“ und dem Veränderungswunsch und Information | 104 |
6.2.2 Schritt 2: Prozess der Betrachtung | 105 |
6.2.3 Schritt 3: Erkennen des individuellen Grundmusters von Denken, Fühlen, Handeln | 106 |
6.2.4 Schritt 4: Eröffnen des Freiraum und Erkennen der Gestaltungsmöglichkeiten | 106 |
6.2.5 Schritt 5: Persönlichkeitsentwicklung (ASTI) | 106 |
6.3 Die passende Arbeit: Arbeiten und Leben im Flow | 107 |
Literatur | 111 |
7 Der arbeitende Mensch und seine Energie | 112 |
7.1 Energieproduktion – die Mitochondrien | 113 |
7.2 Stress und Darm: das Leaky-Gut-Syndrom | 114 |
7.3 Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergie | 115 |
7.4 Der vielbeschäftigte Manager und Kinderwunsch | 116 |
7.5 Stress, Ernährung und Schlaf | 116 |
7.5.1 Elektrosmog und Störfelder | 116 |
7.6 Steuerung der Energieproduktion: Gehirn und autonomes Nervensystem | 117 |
7.7 Polyvagal-Therorie nach Porges | 120 |
7.7.1 Die Polyvagal-Theorie und Stress | 121 |
7.8 Das Herz: Kraftquelle auf Lebenszeit | 122 |
Literatur | 124 |
8 Der Darm und seine Gefühle | 125 |
8.1 Wie der Darm Denken und Fühlen beeinflusst | 126 |
8.2 Die Bauch-Hirn-Achse | 128 |
8.3 Stress, Essverhalten und Auswirkungen auf den Darm | 128 |
8.4 Tipps für einen glücklichen Darm | 130 |
8.4.1 Mehr Enzyme essen! | 130 |
8.4.2 Laktobazillen und Bifidobakterien zu sich nehmen! | 130 |
8.4.3 Unterstützung der Serotoninbildung! | 130 |
8.4.4 Das Essverhalten überprüfen | 130 |
8.4.5 Darmsanierung | 131 |
8.4.6 Meditation | 131 |
8.5 Stress und Wassermangel – ein Teufelskreis | 132 |
Literatur | 133 |
9 Arbeitsplatz im Wandel | 134 |
9.1 Arbeiten im zweiten Jahrtausend: Historischer Wandel | 135 |
9.2 Krisen und Veränderung | 137 |
9.2.1 Die wirtschaftliche Krise und ihre Auswirkungen auf den Arbeitsplatz | 137 |
9.2.2 Gesellschaftliche Veränderungen bedeuten immer Veränderungen am Arbeitsplatz | 137 |
9.3 Emotionen am Arbeitsplatz | 139 |
9.3.1 Der Mensch als soziales Wesen | 142 |
9.3.2 Wie Emotionen Denken und Handeln beeinflussen | 143 |
9.3.3 Emotionsmodell BRL | 144 |
9.3.4 Der somatische Marker oder Denken und Entscheiden im richtigen Augenblick | 145 |
9.3.5 Der fühlende Manager | 146 |
9.4 Arbeitsmarkt im Umbruch | 147 |
9.4.1 Neue Arbeitsplatzmodelle | 147 |
9.4.2 Der mobile Arbeitsplatz | 149 |
9.4.3 Mitarbeitende als Mitgestaltende und Mithandelnde | 150 |
9.4.4 Der interkulturelle Arbeitsplatz | 151 |
9.5 Ein Job, der zum Leben passt | 152 |
Literatur | 153 |
10 Der Mensch und sein Arbeitsplatz | 155 |
10.1 Lebensraum Büro | 156 |
10.1.1 Großraumbüros wieder im Kommen | 156 |
10.1.2 Die geschlossene Tür oder das Recht auf ungestörtes Arbeiten | 157 |
10.1.3 Home-Office | 158 |
10.2 Der Arbeitsplatz an fernen Orten: Risiken und Möglichkeiten | 159 |
10.3 Das Prozessmodell der Work-Skript-Analyse | 162 |
Literatur | 163 |
III Biofeedback in der Arbeits- und Wirtschaftswelt | 164 |
11 Biofeedback: Messverfahren und Trainingsmethoden | 165 |
11.1 Warum Biofeedback in der Arbeits- und Wirtschaftswelt? | 166 |
11.2 Biofeedback – Bewusstseinsbrücke zum Freiraum | 168 |
11.3 Biofeedback – auf dem Weg zu den inneren Ressourcen | 172 |
11.3.1 Biofeedback als Messinstrument | 172 |
11.3.2 Biofeedback als Präventionsvariable | 174 |
11.3.3 Lernen durch Beobachtung | 176 |
11.4 Lernen durch geeignete Testverfahren | 177 |
11.4.1 Passive Testverfahren | 177 |
11.4.2 Leistungsabhängige Testverfahren | 179 |
11.4.3 Kombinierte Testverfahren | 180 |
11.4.4 Herzratenvariabilitätsmessung: 24-Stunden-Langzeitmessung | 180 |
11.5 Biofeedback als Trainingsmethode zur Prävention von Erschöpfung | 184 |
11.5.1 Respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) | 185 |
11.5.2 Herzratenvariabilitäts-Biofeedbacktraining | 186 |
11.6 Wahrnehmungs- und Bewusstseinstraining | 189 |
11.7 Biofeedback und Ergonomie am Arbeitsplatz | 191 |
11.8 Das Prozessmodell der Life-Energy-Analyse (LEA) | 196 |
Literatur | 198 |