Cover | 1 |
Impressum | 5 |
Danksagung | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Einleitung | 16 |
Teil I | 18 |
A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung | 18 |
I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung | 19 |
II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und Scheidung | 23 |
III. Die Ziele einer Konfliktintervention bei Trennung und Scheidung | 30 |
IV. Herangehensweisen an einen Konflikt bei Trennung und Scheidung | 36 |
B. § 135 FamFG – Der Weg zur neuen Konfliktkultur bei Trennung undScheidung? | 40 |
I. Beginn des Weges zur Förderung der außergerichtlichen Streitbeilegung imJahr 2009 | 42 |
II. Weitere Weichenstellungen auf dem Weg zur Förderung der außergerichtlichenKonfliktbeilegung im Jahr 2012 | 44 |
III. Begriffschaos | 47 |
C. Die richterliche Anordnung | 51 |
I. Inhalt der richterlichen Anordnung | 51 |
1. Dem Gericht gesetzlich zugewiesene Aufgaben | 52 |
2. Ehegatten | 57 |
3. Anhängige Folgesachen | 58 |
4. Informationsgespräch | 59 |
5. Kostenfreiheit | 63 |
6. Bestätigung über die Teilnahme | 65 |
7. Mediation | 65 |
a) Begrifflichkeiten | 66 |
b) Ziele des Mediationsverfahrens | 69 |
c) Definition der Mediation nach dem Mediationsgesetz | 70 |
d) Die Grundprinzipien von Mediation | 73 |
e) Methodenansätze der Mediation | 83 |
f) Anforderungen an den Mediator | 94 |
8. »Eine sonstige Möglichkeit der außergerichtlichen Konfliktbeilegung« | 95 |
a) Alternative Dispute Resolution | 95 |
b) Arten von Alternative Dispute Resolution | 96 |
9. Inhalte der richterlichen Anordnung nach § 135 Satz 1 FamFG in der Übersicht | 100 |
10. Konsequenzen aus der Anwendung von § 135 Satz 1 FamFG | 101 |
II. Anordnungsermessen in § 135 Satz 1 FamFG | 103 |
1. Ist die Anordnung in § 135 Satz 1 FamFG eine bereits gesetzlich bekannterichterliche Maßnahme? | 103 |
2. Maßstäbe des Anordnungsermessens | 108 |
a) Kommentarliteratur zum freien Ermessen | 109 |
b) Allgemeine Grundsätze zum Ermessen | 113 |
c) Übertragung verwaltungsrechtlicher Grundsätze auf § 135 Satz 1 FamFG | 115 |
d) Ermessensmaßstab für die richterliche Anordnung in § 135 Satz 1 FamFG | 117 |
D. Resümee von Teil I | 123 |
Teil II | 130 |
A. Bedeutung des § 135 FamFG in der Praxis und der unbestimmte Rechtsbegriffder »geeigneten Fälle« | 131 |
B. Empirische Studie 1 | 133 |
I. Die richterliche Praxis | 133 |
II. Die Empirische Studie 1 : Die richterliche Praxis | 134 |
1. Grund der Themenaufnahme | 134 |
2. Das wissenschaftliche Problem/Persönliches Erkenntnisinteresse | 135 |
a) Zielsetzung der Studie | 136 |
b) Problemstellung | 136 |
c) Praktische und wissenschaftliche Relevanz | 136 |
3. Empirische Methode | 137 |
4. Fragen | 137 |
a) Fragen unter dem Abschnitt I | 137 |
b) Fragen unter dem Abschnitt II | 138 |
c) Fragen unter dem Abschnitt III | 141 |
d) Fragen unter dem Abschnitt IV | 142 |
e) Der letzte Abschnitt V | 143 |
III. Die Auswertung | 143 |
1. Erhebungszeitraum | 143 |
2. Adressatenkreis | 143 |
3. Antworten unter Abschnitt I | 145 |
a) Teilnehmer an der Studie | 145 |
b) Erfahrungswerte | 147 |
4. Antworten unter Abschnitt II | 148 |
a) Auswirkungen der Gesetzeseinführung auf den richterlichen Berufsalltag | 148 |
b) Häufigkeit der Anwendung von Anordnung, Vorschlag und Vergleich | 150 |
c) Häufigkeit der Anwendung von § 135 FamFG auf die einzelnen Folgesachen | 152 |
d) »Mediation« oder »eine sonstige Möglichkeit der außergerichtlichen Streitbeilegung«? | 154 |
e) Wer soll aus Sicht der Familienrichter mediieren? | 155 |
5. Antworten unter Abschnitt III | 156 |
a) Verwertung einer Mediationsvereinbarung | 156 |
b) Was ist flexibler: Eine Mediationsvereinbarung oder ein Beschluss? | 158 |
c) Akzeptanz der Beteiligten am Ende eines Scheidungsverfahrens mit integriertem§ 135 Abs. 1 Satz 1 FamFG und erfolgreich durchgeführter Mediation | 159 |
6. Antworten unter Abschnitt IV | 160 |
7. Anmerkungen unter Abschnitt V | 160 |
IV. Resümee der empirischen Studie 1 | 163 |
1. Auswertung der Fragen unter Abschnitt I | 163 |
2. Auswertung der Fragen unter Abschnitt II | 164 |
3. Auswertung der Fragen unter Abschnitt III | 170 |
4. Auswertung der Fragen unter Abschnitt IV | 171 |
5. Zusammenfassung der empirischen Studie 1 | 172 |
C. Empirische Studie 2: Die Geeignetheit von Fällen nach § 135 FamFG | 173 |
I. Geeignetheit von Mediation | 173 |
1. Grund der Themenaufnahme | 174 |
2. Das wissenschaftliche Problem/Persönliches Erkenntnisinteresse | 175 |
a) Zielsetzung der empirischen Studie 2 | 176 |
b) Problemstellung | 177 |
c) Praktische und wissenschaftliche Relevanz – eine erste Hypothese | 178 |
II. Die Mediation bei Trennung und Scheidung | 178 |
1. Phasen bei Trennung und Scheidung | 178 |
2. Geeignetheit von Mediation bei Trennung und Scheidung | 182 |
3. Bereits diskutierte Grenzen der Mediation | 183 |
4. Entscheidung des Familienrichters, ein Informationsgespräch nach § 135Abs. 1 FamFG anzuordnen | 187 |
5. Entscheidung des Mediators, eine Mediation mit einem Paar durchzuführen | 191 |
6. Suche nach Grenzfällen für die Mediation anhand unterschiedlicherLebenssituationen und Lebensphasen | 192 |
III. Empirische Studie 2 | 194 |
1. Empirische Methode | 194 |
2. Erhebungszeitraum | 194 |
3. Technische Umsetzung der Studie und die Adressaten der Studie | 194 |
IV. Inhalt der Studie – Verständnis der Kriterien und erste Hypothesen | 195 |
1. Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituationen | 197 |
a) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation Gewalt | 198 |
b) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation eines Rosenkrieges mitRache und Vergeltung | 199 |
c) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation Untreue und Schuldvorwürfe | 200 |
d) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation Machtungleichgewicht | 200 |
e) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation Aggressivität | 201 |
f) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass ein Partner ängstlich468ist | 202 |
g) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation Misstrauen und Eifersucht | 202 |
h) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass ein Partner ständignach Aufmerksamkeit strebt, egozentrisch und absolut Ich-bezogen ist | 205 |
i) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass ein Partner zwanghafteZüge zeigt und zur ständigen Kontrolle neigt | 207 |
j) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass ein Partner immerKonflikten aus dem Weg geht | 207 |
k) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass ein Partner sehr emotionalist und offen seine Gefühle zeigt | 207 |
l) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass einer oder beide Partnervielleicht psychisch krank sind | 209 |
m) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass aufgrund physischerKrankheit ein Abhängigkeitsverhältnis besteht | 210 |
n) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass ein Partner wenig kompromissbereit/nicht kooperativ ist | 211 |
o) Verständnis der zugrunde gelegten Lebenssituation, dass einer oder beide Partnergroßes Ansehen in der Öffentlichkeit genießt oder genießen | 211 |
2. Weitere Umstände, die die Lebenssituation während eines Konfliktesbeeinflussen | 212 |
3. Weitere Anmerkungen zu den Geeignetheitskriterien und zum Fragebogen | 212 |
V. Auswertung | 213 |
1. Anzahl der Teilnehmer und Adressatenkreis | 214 |
2. Geeignetheitskriterien nach Intervallen | 215 |
a) Auswertung aller Geeignetheitskriterien als undifferenzierte Menge | 215 |
b) Geeignetheitskriterien in unterschiedlichen Gruppierungen | 218 |
c) Auswertung der einzelnen Geeignetheitskriterien | 223 |
3. Geeigneter Zeitpunkt nach den Phasen 1 bis 4 | 227 |
a) Auswertung aller Geeignetheitskriterien nach Phasen | 227 |
b) Auswertung der Gruppierungen nach Phasen | 234 |
4. Weitere Grenzfälle | 236 |
a) Geeignetheitskriterien als Grenze der Geeignetheit der Mediation nach Ansichtder Familienrichter | 236 |
b) Geeignetheitskriterien als Grenze der Geeignetheit der Mediation nach Ansicht der Mediatoren | 238 |
c) Geeignetheitskriterien als Grenze der Geeignetheit der Mediation bei den Teilnehmergruppen | 240 |
5. Kritik: Gefahr der Kategorisierung durch Geeignetheitskriterien | 241 |
VI. Resümee der empirischen Studie 2 | 243 |
Teil III | 246 |
A. Resümee der Teile I und II | 246 |
I. Teil I | 246 |
II. Teil II | 247 |
B. Ausblick in eine moderne Konfliktkultur | 252 |
Abkürzungsverzeichnis | 257 |
Literaturverzeichnis | 260 |
Anhänge | 273 |
A. Anhang 1: Fragebogen für Familienrichterinnen und Familienrichter ausder empirischen Studie 1 | 274 |
B. Anhang 2: Fragebogen für Familienrichterinnen und Familienrichter ausder empirischen Studie 2 | 276 |
C. Anhang 3: Fragebogen für Mediatorinnen und Mediatoren aus derempirischen Studie 2 | 284 |