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E-Book

Lightroom Pics

Perfekte Bilder mit Adobe® Lightroom

AutorAndreas Pflaum
VerlagFranzis
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl321 Seiten
ISBN9783645204514
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Perfekte Bilder mit Adobe® Lightroom Tausende Fotografen benutzen die gleiche Kamera wie Sie. Um einen eigenen Stil, eine eigene, unverwechselbare Bildsprache zu entwickeln, müssen Sie Ihre Möglichkeiten erweitern. Erst mit Lightroom holen Sie das Beste aus Ihren Fotos heraus. Mit den intuitiven und leistungsstarken Werkzeugen steuern Sie jedes kleinste Detail Ihrer Fotos - von der Belichtung über Farben, Schwarz und Weiß, Kontrast, Bildschärfe und Rauschen bis hin zur Korrektur von Objektivfehlern. Die Arbeit mit Lightroom ist nicht einfach nur die Konvertierung einer RAW-Datei in ein anderes Dateiformat. Vielmehr ist dieser Arbeitsschritt mit der Entwicklung eines Films oder dem Vergrößern von Farbfotos vergleichbar. Aus den Bilddaten, die die Digitalkamera eingefangen hat, wird das Bild, das der Fotograf bei der Aufnahme machen wollte. Andreas Pflaum dreht Lightroom von innen nach außen und vermittelt das 'Wieso', 'Weshalb' und 'Warum' der professionellen RAW-Konvertierung. 'Lightroom Pics' macht Sie bereit für Bilder, die den Betrachter faszinieren. Lassen Sie sich inspirieren, erweitern Sie Ihren fotografischen Horizont und erleben Sie, worauf es bei der professionellen RAW-Konvertierung wirklich ankommt.

Andreas Pflaum, Jahrgang 1968, ist seit erster Stunde passionierter Schwarz-Weiß-Fotograf. Als studierter Grafik-Designer bringt Pflaum immer wieder neue gestalterische Impulse in seine fotografischen Arbeiten. Daneben ist er bekennender Bildbearbeiter und vermittelt gekonnt die digitalen Dunkelkammerkniffe anhand aktueller Bildbearbeitungs-Tools. Als Dozent an der Fotokunstschule, die er 2009 zusammen mit Antonino Zambito gegründet hat, begeistert er seine Schüler stets aufs Neue.

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Leseprobe

Das Gesicht der Lightroom-Arbeitsumgebung bei eingeschaltetem Entwickeln-Modul.

Die RAW-Entwicklung ist ein kreativer Prozess. Durch sorgfältiges Ausarbeiten des Fotos wird aus der Bilddatei, die die Kamera bei der Aufnahme abspeichert, eine beeindruckende Fotografie. Erfahren Sie jetzt, wie sich die Entwicklungseinstellungen auf die Kamerarohdaten auswirken und wie sie sich kreativ nutzen lassen.

Das Modul Entwickeln zeigt andere Paletten und Einstellungsmöglichkeiten als das Bibliothek-Modul. Was bleibt, sind der Navigator und das Histogramm. Auf der linken Seite der Arbeitsumgebung befinden sich zudem die Fenster Vorgaben, Schnappschüsse, Protokoll und Sammlungen. Im rechten Bereich stehen die Einstellungen für die Bildbearbeitung bereit, die jetzt der Reihe nach vorgestellt werden.

HISTOGRAMM FÜR DIE BILDANALYSE


Der Begriff Histogramm stammt aus der Mathematik – genauer aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ein Histogramm zeigt, wie häufig verschiedene Werte vorkommen – je höher die Säule, desto häufiger der Wert. So weit die Theorie, praktisch ist das Histogramm in der digitalen Bildbearbeitung ein wertvolles Werkzeug, um Bilder zu analysieren, bevor sie korrigiert beziehungsweise bearbeitet werden.

Das Histogramm ist ein wichtiges Hilfsmittel, um die Belichtung eines Fotos objektiv zu beurteilen. Der Computer monitor oder das Kameradisplay kann zu hell oder zu dunkel eingestellt sein – das Histogramm hingegen zeigt, wie die Helligkeitswerte wirklich verteilt sind. So erkennt man, ob die Fotografie richtig belichtet ist und, wenn nicht, in welche Richtung korrigiert werden muss.

Die Belichtungsbereiche im Histogramm


Lightroom gliedert das Histogramm in die Bereiche Schwarz, Tiefen, Belichtung, Lichter und Weiß. Diese Bereiche können in den Grundeinstellungen gezielt bearbeitet werden. Daneben gibt es zwei Schaltflächen für Warnungen, wenn der Tonwertbereich in extrem hellen oder dunklen Bereichen nicht ausreicht, also »beschnitten« ist.

Das Histogramm erlaubt zudem, die Verteilung der Farbwerte zu erkennen. Die Histogramme für die einzelnen Farbkanäle Rot, Grün und Blau werden in der Grafik überlagert dargestellt. Im Beispielbild sieht man größere gelbe Flächen. Die Farbmischung (additiv) wird visualisiert, das Gelb entsteht aus der Mischung von Rot und Grün.

DAS HISTOGRAMM AUF DEM KAMERA-DISPLAY

Man kann sich das Histogramm auch auf dem Kameradisplay anzeigen lassen. Es ermöglicht dort eine genauere Beurteilung, ob die Belichtung stimmt. Die Darstellung des Bilds zeigt zwar auch, ob das Bild hell oder dunkel ist, die subjektive Wahrnehmung hängt jedoch von der Einstellung des Displays und der Helligkeit der Umgebung ab. Das Histogramm liefert objektive Werte.

Belichtungsbereiche im Histogramm.

Ein Bild (rechts oben) mit mittlerer, durchschnittlicher Helligkeit. Die Mehrzahl der Tonwerte liegt im mittleren Bereich. Auch die Farbverteilung erkennt man gut: die zwei »Berge« Gelb (Überlagerung von Grün und Rot) für die ockergelben Häuser und Blau für den Himmel.

Ein helles Bild (rechts unten). Die Tonwerte konzentrieren sich auf die Bereiche Lichter und Weiß, Tiefen und Schwarz sind nur wenig vertreten. Völlig weiß ist aber kein Element im Bild – im Histogramm sieht man das –, bei extremer Helligkeit und bei Weiß sind keine Pixel vorhanden.

Mit den Schaltflächen für die Warnung Schwarz beziehungsweise Weiß kann man die extremen Bildbereiche markieren. Diese Bereiche sind im Bild dann komplett weiß oder ganz schwarz. Hat man die Aufnahme als JPEG-Datei gespeichert, kann man diese Stellen nicht mehr sinnvoll bearbeiten. Sie enthalten keine differenzierten Bildinformationen mehr. Ändert man die Helligkeit, werden aus diesen weißen oder schwarzen Flächen gleichmäßig hellgraue oder dunkelgraue Flecken.

Liegt die Aufnahme hingegen auch als RAW-Datei vor, lässt sich dieser Fehler durch Anpassen der Belichtung in den einzelnen Bildbereichen oft noch korrigieren oder zumindest reduzieren.

Belichtung mit dem Histogramm beurteilen


Helle, dunkle oder ausgewogen belichtete Bilder haben alle ihr typisches Histogramm. Auch mangelnder Kontrast wird im Histogramm sofort erkennbar.

FEHLER NICHT KOMPLETT KORRIGIEREN

Komplett schwarze oder weiße Flecken sind zwar Fehler, die vermieden werden sollten, hellt man die dunklen und schwarzen Bereiche jedoch auf und vermeidet die weißen Flecken komplett, fehlt dem fertig bearbeiteten Bild der Kontrast. Kleine Bereiche, wirklich nur ein paar Pixel, kann man zugunsten eines kraftvollen und kontrastreichen Fotos durchaus in Kauf nehmen.

In diesem Bild dominieren die dunklen Tonwerte, was im Histogramm eindrucksvoll zu sehen ist.

Ein häufiges Problem beim Fotografieren mit Teleobjektiv in die Ferne oder bei schlechtem Wetter ist, dass der Kontrast zu gering ausfällt. Das Bild wirkt flau und vergraut. Das liegt an den fehlenden Weiß- und Schwarztönen. Das Histogramm weist hier gar keine Werte auf.

WERKZEUGE FÜR DIE BILDBEARBEITUNG


Unter dem Histogramm befinden sich die Werkzeuge für die grundlegende Bildbearbeitung. Wir beginnen mit dem Werkzeug Freistellen und gerade ausrichten.

Freistellen und gerade ausrichten


Das Werkzeug Freistellen und gerade ausrichten wird mit dem linken Symbol in der Werkzeugleiste aktiviert und genauso auch wieder geschlossen. Man kann den Bildausschnitt verändern, indem man an den Ecken oder in der Mitte der seitlichen Markierungen zieht.

Die Werkzeuge von links nach rechts: Freistellen und gerade ausrichten, Bereichsreparatur, Rote-Augen-Korrektur, Verlaufsfilter , Radial-Filter und Korrekturpinsel .

Standardmäßig ist eingestellt, dass das Bild seine Originalproportionen beibehält. Möchte man das nicht: Hinter dem Wort Original verbirgt sich ein Pop-up-Menü, um die Proportionen zu ändern. Möchte man von Hoch- auf Querformat wechseln (oder andersherum), muss man den Bildausschnitt an den Ecken weiterziehen – bis das Format umspringt.

Aktivieren Sie die Option Auf Bild beschränken mit einem Häkchen, bleibt der Ausschnitt immer innerhalb des Bildformats, es entstehen keine leeren weißen Bildbereiche.

Bereichsreparaturen durchführen


Kleinere Ausbesserungen, sogenannte Bereichsreparaturen, kann man direkt in Lightroom ausführen, sodass man erst für die großen Retuschen in ein dafür vorgesehenes Programm wechseln muss. Unreinheiten im Gesicht eines Models retuschiert man beispielsweise in Lightroom ganz einfach. Für größere Retuschen, z. B. das Entfernen parkender Autos aus einer Architekturaufnahme oder dergleichen, sind jedoch Adobe Photoshop oder Affinity Photo die besseren Programme.

Das Werkzeug Bereichsreparatur funktioniert vergleichbar mit dem aus Photoshop. Es werden einfach ähnliche Pixel über die zu retuschierende Stelle kopiert. Man fährt mit dem Retuschierstempel über die betroffenen Bereiche. Anders als bei Photoshop braucht man keinen Ausgangspunkt für den Kopierstempel auszuwählen – Lightroom sucht selbstständig nach passendem Material, um die Fehler abzudecken.

Weitere Bildbearbeitungs-werkzeuge


Rote Augen infolge von Blitzlicht entfernt Lightroom (fast) automatisch. Mit dem Werkzeug Rote-Augen-Korrektur werden die roten Augen ausgewählt. Mit den Werkzeugen Verlaufsfilter, Radial-Filter und Korrekturpinsel werden Bereiche im Bild ausgewählt, die eine andere Einstellung bekommen sollen – z. B. Belichtung oder Farbe. Ausführliche Beispiele werden weiter unten im Buch gegeben.

GRUNDEINSTELLUNGEN ANWENDEN


Die Grundeinstellungen sind in der Regel die erste Anlaufstelle, bei der grundsätzliche Dinge wie Farbtemperatur (Temp.), Belichtung und Präsenz eingestellt werden.

Grundeinstellungen festlegen.

VORHER-NACHHER-VERGLEICH

Um zu sehen, was man getan hat, und um die Bearbeitung mit dem Ursprungsbild zu vergleichen, drücken Sie die Tastenkombination +V. So gelangen Sie zum unbearbeiteten Bild zurück und auch wieder zur bearbeiteten Version.

BEARBEITUNG ZURÜCKSETZEN

Ganz unten rechts unter den Entwicklungsoptionen befindet sich die Schaltfläche Zurücksetzen . Damit kommt man zurück zum unbearbeiteten Foto, so wie es die Kamera aufgenommen hat. Will man nur einzelne Einstellungen zurücksetzen, genügt ein Doppelklick auf den Pfeil oder auf die Bezeichnung, um wieder zum Mittel- oder Nullpunkt zurückzugelangen. Will man alle Einstellungen eines...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Lightroom Pics1
Impressum4
Vorwort5
Inhalt8
1. DIE SIEBEN MODULE14
Bilder verwalten17
Modul Bibliothek17
Modul Karte18
Bilder bearbeiten19
Modul Entwickeln19
Bilder veröffentlichen20
Modul Buch20
Modul Diashow21
Modul Drucken22
Modul Web23
2. IN DER BIBLIOTHEK24
Die Arbeitsumgebung kennenlernen27
Bilder in die Bibliothek importieren31
Mögliche Importeinstellungen kennenlernen32
Der Ablauf des Importvorgangs36
Quelle, Ziel und Dateiorganisation36
Importeinstellungen unter der Lupe39
Darstellung der Vorschaubilder40
Größe der Vorschaubilder ändern42
Den Import von Duplikaten ausschließen42
Backup der importierten Bilder erstellen42
Originaldateinamen umbenennen43
Erste Bearbeitung während des Imports43
Organisation des Bildarchivs45
Übersicht der Bibliothek45
Ordnerstruktur umorganisieren47
Blick in den Lightroom-Katalog48
Einen neuen Katalog anlegen49
Mit mehreren Katalogen arbeiten49
Mit Sammlungen arbeiten49
Sammlungen erstellen und bearbeiten50
Smart-Sammlungen für die Bildersuche52
Bilder in Stapeln zusammenfassen53
Bewertungen und Farbmarkierungen54
Bildbewertung mit Sternen54
Bilder mit Farben sortieren55
Bibliotheksansicht-Optionen55
Bibliotheksfilter anwenden57
Suche nach Attribut und Bewertung58
Kombinierte Suche nach Metadaten58
Bilder mit Stichwörtern beschreiben60
Stichwortliste und Stichwort-Tags bearbeiten61
3. IN DER DUNKELKAMMER62
Histogramm für die Bildanalyse65
Die Belichtungsbereiche im Histogramm65
Belichtung mit dem Histogramm beurteilen66
Werkzeuge für die Bildbearbeitung69
Freistellen und gerade ausrichten69
Bereichsreparaturen durchführen70
Weitere Bildbearbeitungswerkzeuge71
Grundeinstellungen anwenden71
Weißabgleich (WA) korrigieren72
Matrix der Farbtemperaturen79
Tönung für die richtige Farbbalance79
Farbkorrektur mit der Pipette80
Belichtung und Kontrast korrigieren82
Anwendungsbeispiel Bahnhof91
Präsenz, Dynamik und Sättigung94
Gradationskurve einstellen98
Arbeiten mit Gradationskurven – Punktkurve99
Gezieltes Aufhellen und Abdunkeln100
Kontraste mit Gradation bearbeiten105
Helle oder dunkle Stimmungen106
Schnellkorrektur mit der Gradationskurve108
HSL, Farbe und Schwarz-Weiß109
Der Farbraum HSL110
Schwarz-Weiß-Umwandlung117
Teiltonung für besondere Effekte120
Details im richtigen Verhältnis123
Faktoren für die Schärfe eines Bilds123
So funktioniert das Schärfen126
Methoden für ausgewogene Schärfe126
Schärfen einer Oberflächenstruktur130
Rauschreduzierung mit Bedacht133
Objektivkorrekturen durchführen136
Perspektive ausrichten138
Verzerrung korrigieren140
Stürzende Linien aufrichten140
Effekte für besondere Zwecke142
Vignette nach dem Freistellen142
Körnung für einen analogen Look146
Dunst entfernen für mehr Klarheit147
Kamerakalibrierung für Farbeffekte150
Exportieren in das Ausgabeformat154
Konvertierte Bilder als JPEGs exportieren154
Farbraum für entwickelte Bilder160
Bildgröße und mögliche Auflösung161
Ausgabeschärfe und Trägermedium162
Metadaten gezielt freigeben163
4. UMGANG MIT FARBE164
Farbstimmung gezielt steuern167
Die Sache mit dem Kunstlichtfilm170
Dynamik und Farbsättigung172
Selektive Farbkorrekturen177
Ausgleich zu dominanter Farben177
Unerwünschte Farben ausblenden179
Farbtupfer im Schwarz-Weiß-Foto181
Gradationskurve und Farbe183
Einstellungen in den Farbkanälen183
Partielle Farbkorrekturen mit der Kurve188
Retroeffekt mit Gelbstich190
Verblasst wie ein altes Polaroid191
Im angesagten Analoglook193
Neue Aspekte durch Teiltonung194
Verlaufsfilter für mehr Stimmung197
Schönes Wetter mit dem Verlaufsfilter197
Eine besondere Lichtstimmung201
5. MONOCHROME FOTOS204
Schwarz-weißer Gestaltungsfreiraum207
Klassische Farbfilter der Schwarz-Weiß-Fotografie207
Steuerung der Kontraste213
Hell und luftig mit High-Key213
Düster und dramatisch mit Low-Key216
Weiche oder harte Kontraste218
Weich oder hart? – Reine Geschmackssache221
Tonen Monochrom und Duotone224
Teiltonung für Schwarz-Weiß-Fotos225
Arbeiten mit Lightroom-Presets228
Beispiele für Lightroom-Vorgaben229
Ein einfaches Preset erstellen231
Ein objektivbezogenes Preset erstellen234
Presets organisieren und ändern236
Presets importieren und exportieren238
Presets aus dem Internet239
6. LIGHTROOM ARBEITSBEISPIELE240
Blick über die Stadt243
Phase 1: Dunst entfernen244
Phase 2: Perspektive und Ausschnitt verbessern244
Phase 3: Belichtung und Kontrast optimieren245
Phase 4: Finetuning am Hauptmotiv246
Phase 5: Weitere Bilder der Serie anpassen248
Wasserfall im Herbst250
Phase 1: Bildausschnitt optimieren251
Phase 2: Kontrast in der Bildmitte verstärken252
Phase 3: Belichtungskorrektur an den Rändern253
Phase 4: Ein Detail im Vordergrund254
Frühling im Park256
Phase 1: Kameraprofil und Kontrast steigern257
Phase 2: Farbkorrektur der Stämme258
Phase 3: Verlaufsfilter für mehr Kontrast260
Geschwungene Treppen262
Phase 1: Schwarz-Weiß-Umwandlung und Bildausschnitt262
Phase 2: Grundeinstellungen anpassen263
Phase 3: Mit Verlaufsfiltern arbeiten263
Phase 4: Teiltonung für mehr Lebendigkeit265
Natürliches Porträt266
Phase 1: Tonwertanpassungen vornehmen267
Phase 2: Blautöne senken, Rottöne anheben268
Betontes Porträt270
Phase 1: Kontrast, Farbe und Rauschen270
Phase 2: Abdunkeln und Aufhellen271
Phase 3: Augen und Lippen betonen273
Monochrom-Porträt274
Phase 1: Schwarz-Weiß-Umwandlungund Duotone274
Phase 2: Gezielter Hell-Dunkel-Verlauf275
Phase 3: Kontrast und Randunschärfe276
Pseudo-HDR im Park278
Phase 1: Grundeinstellungen extrem278
Phase 2: Korrekturpinsel im Einsatz279
7. BILDER ZUM ANFASSEN282
Bilder für den Druck vorbereiten284
Überblick über das Modul Drucken285
Auflösung und Bildformate286
Der Weg durch das Modul Drucken288
Ein einzelnes Bild drucken288
Einen Kontaktabzug drucken294
Bild mit Rahmen und Rand297
Benutzervorlage speichern299
Bilderbogen aus einer kleinen Serie300
8. BILDER VERÖFFENTLICHEN306
Die Veröffentlichungsdienste309
Upload mit dem Veröffentlichungsmanager309
Sammlungen für die Uploads310
Zugeordnete Titel und Metadaten311
Kommentare ins Bildarchiv importieren311
Bildergalerien erstellen312
Index316
Bildnachweis320

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