Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (THIP). Internationaler Handel im Spannungsfeld zwischen Freihandelszonen und Multilateralismus
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll es sein, eine pareto superiore Ausgestaltung der transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (THIP) zu präsentieren, die derzeit zwischen der Europäischen Union (EU) und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) verhandelt wird. Immer mehr Länder intensivieren durch präferentielle Handelsabkommen (PHA) ihren Handel untereinander. Häufig geschieht dies auf Kosten der Drittländer, die nicht Teil dieses Abkommens sind, da die Drittländer im Handel mit den Partnerländern höhere tarifäre und nicht-tarifäre Handelsbarrieren (NTB) haben, als die Partnerländer unter-einander. Das Modell von Panagariya/Krishna (2002) untersucht nun, wie Freihandelszonen (FTA) auszugestalten sind, damit Drittländer durch den Abschluss eines Freihandelsabkommens nicht schlechter gestellt werden. Dies geschieht, indem Panagariya/Krishna (2002) das ursprünglich für Zollunionen ausgearbeitete Kemp-Wan-Vanek-Ohyama Theorem auf Freihandelsabkommen anwenden. Die Analyse des Modells stellt den Kern dieser Arbeit dar und wird anschließend mit ökonometrischen Ergebnissen von Felbermayr et al. (2013) verglichen.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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Kurzfassung aller drei Bände: Kommentiert und zusammengefasst von Wal Buchenberg
"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
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Wie es zum Euro kam und was er für Deutschlands Zukunft bedeutet Format: PDF
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Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
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