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Frauenquote in Unternehmen und Verwaltung. Diskussion und Bewertung

AutorKlaus Hebrank
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783668322998
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauenquote wird lange diskutiert und ist zwischenzeitlich eingeführt worden. Dieser Text zeigt die vor der Kodifizierung vorhandene Diskussion auf. In der Wirtschaft stellt sich die Geschlechtergleichheit in den Führungsebenen (insbesondere Vorstand und Aufsichtsrat) sehr negativ zu Lasten der Frauen dar. Frauen finden sich nur selten in Führungspositionen in Unternehmen. Sie sind in Bezug auf die Anzahl der Frauen insgesamt und der arbeitenden Frauen im Verhältnis zu Männern deutlich unterrepräsentiert. Die Diversity wird im Unternehmen nicht durchgesetzt. Durch die Einführung von Quoten soll der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erzielt werden. Etwas auf die Spitze wurde die Diskussion durch den Beitrag von Martenstein getrieben, der bei der häuslichen Gewalt einen Anteil der durch Frauen begangenen Gewalt bei 25 Prozent ausmacht und meint, dort bräuchte man keine Quote mehr einführen. Es stellt sich also die Frage, ob und wie eine entsprechende Erhöhung des Anteils der Frauen in Führungspositionen in Unternehmen erreicht werden kann. Zunächst werden die verschiedenen Ansichten dargestellt und kritisch bewertet. Im Anschluss daran wird eine Gesamtbetrachtung vorgenommen.

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