Sie sind hier
E-Book

Berufsorientierung und Berufswahl. Die Rolle der Eltern, Verwandten, Freunde (Peergroups) und Bekannten

AutorTim Reukauf
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668349858
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Seminar: 'Berufsorientierung', Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Schule stehen Schülerinnen und Schüler vor einem nahezu unzähligen Angebot von Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Glaubt man studieren.de gibt es aktuell 17.531 Studienangebote an 649 Hochschulstandorten, Hochschulkompass.de listet zurzeit sogar 17.720 Studiengänge. Die Zahl der Ausbildungsmöglichkeiten nimmt ebenfalls fast jährlich zu und liegt derzeit bei über 350 Ausbildungsberufen. Die Berufs- beziehungsweise Studienwahl gehört sicherlich zu einer der wichtigsten, aber auch schwierigsten Entscheidungen, die man im Leben treffen muss. Am Ende der Schullaufbahn sollte aber jeder wissen, welche Ausbildung man absolvieren möchte beziehungsweise welches Studium man aufnehmen will. Schülerinnen und Schüler müssen sich somit zwischen den drei großen Wegen entscheiden: Auf der einen Seite steht die Ausbildung, auf der anderen ein Studium. Einige Schüler nutzen die Zeit nach der Schule als Orientierungsprozess oder als Auszeit. Sie bereisen ferne Länder, arbeiten, absolvieren ein Soziales Jahr, den Bundesfreiwilligendienst oder verschiedene Praktika, in der Hoffnung dabei den richtigen Berufsweg für sich zu finden. Während einige Schülerinnen und Schüler recht frühzeitig wissen, welchen Beruf sie später ergreifen möchten gibt es auch Mitschüler, bei denen der Berufswunsch unklar ist. Bei der Berufsorientierung spielen Eltern, Verwandte, Freunde, Bekannte, Lehrer, Berufsberater und viele mehr eine große Rolle. In der vorliegenden Hausarbeit will ich mich genauer mit diesen externen Einflüssen beschäftigen. Zunächst werde ich den allgemeinen Prozess der Berufsorientierung veranschaulichen. Später möchte ich auf die externen Einflussfaktoren zu sprechen kommen. Diese beschränken sich in meiner Arbeit auf die Eltern, die Verwandten, die Freunde sowie die Bekannten. Wie stark der Einfluss der jeweiligen Personen auf die Jugendlichen ist, hängt auch davon ab, zu welchem Typ sich die Jugendlichen zuordnen lassen. Dazu werden wir uns das Lebensweltenmodell etwas näher anschauen und sehen, dass verschiedene Gruppen unterschiedliche Ziele im Leben haben und somit auch verschiedenen Personen mehr Vertrauen bei der Berufswahl zukommen lassen. Zum Ende meiner Arbeit werde ich ein Fazit ziehen und die Rolle der Personen, die den Kindern im Berufsorientierungsprozess nahe stehen, beleuchten.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Studienliteratur - Berufsschule

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Marketing

E-Book Marketing
Grundlagen für Studium und Praxis Format: PDF

Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage,…

Finance

E-Book Finance
Format: PDF

Das Buch beinhaltet ebenso einige Portraits: Die didaktische Erfahrung lehrt, dass man sich wissenschaftliche Ergebnisse und Ansätze besser merken kann, wenn eine Assoziation zu jener Person…

Finance

E-Book Finance
Format: PDF

Das Buch beinhaltet ebenso einige Portraits: Die didaktische Erfahrung lehrt, dass man sich wissenschaftliche Ergebnisse und Ansätze besser merken kann, wenn eine Assoziation zu jener Person…

Faszinierende Mikroökonomie

E-Book Faszinierende Mikroökonomie
Erlebnisorientierte Einführung Format: PDF

Ein außergewöhnliches Lehrbuch, denn der Stoff wird innerhalb einer Rahmenhandlung vermittelt. Das Ergebnis: Eine motivierende Darstellung der Mikroökonomie. Der Lehrstoff wird in…

Faszinierende Mikroökonomie

E-Book Faszinierende Mikroökonomie
Erlebnisorientierte Einführung Format: PDF

Ein außergewöhnliches Lehrbuch, denn der Stoff wird innerhalb einer Rahmenhandlung vermittelt. Das Ergebnis: Eine motivierende Darstellung der Mikroökonomie. Der Lehrstoff wird in…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

building & automation

building & automation

Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...