Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Vorwort | 21 |
Wozu brauchen wir Betriebliche Gesundheitsförderung?Verständnis, Argumente und Entwicklungen | 25 |
1. Was ist eigentlich Betriebliche Gesundheitsförderung? | 27 |
1.1 Betriebliche Gesundheitsförderung | 27 |
1.1.1 Was Betriebliche Gesundheitsförderung nicht ist | 27 |
1.1.2 Das Ziel Betrieblicher Gesundheitsförderung | 28 |
1.1.3 Was bedeutet Betriebliche Gesundheitsförderung genau? | 29 |
1.1.4 Betriebliche Gesundheitsförderung nach dem Verständnis der Luxemburger Deklaration | 29 |
1.1.5 Betriebliche Gesundheitsförderung nach dem Verständnis der Ottawa-Charta | 32 |
1.1.6 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Potenziale und Grenzen | 33 |
1.2 Betriebliche Prävention | 35 |
1.2.1 Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb | 35 |
1.2.2 Prävention im Rahmen des Betrieblichen Arbeitsschutzes | 36 |
1.3 Verhaltens- und Verhältnispräventionim Betrieb | 36 |
1.4 Weitergehende Konzepte | 37 |
1.4.1 Arbeitsweltbezogene Gesundheitsförderung | 37 |
1.4.2 Beiträge der Organisationsentwicklung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung | 38 |
2. Der Betrieb als gesundheitsförderndes Setting: Historische Entwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung | 41 |
2.1 Zur Entstehungsgeschichte der betrieblichen Gesundheitsförderung | 41 |
2.1.1 Die Ottawa-Charta | 41 |
2.1.2 Der konzeptionelle Rahmen der Gesundheitsförderung | 42 |
2.1.3 Der Setting-Ansatz | 42 |
2.1.4 Einflu?sse der italienischen Arbeitermedizin | 42 |
2.1.5 Die Europäische Rahmenrichtlinie | 43 |
2.1.6 Die Gemeinschaftsstrategien fu?r Sicherheit und Gesundheit | 43 |
2.2 Wegbereiter der betrieblichen Gesundheitsförderung in Deutschland | 45 |
2.2.1 Das Gesundheitsreformgesetz von 1988 und seine Folgen | 45 |
2.2.2 Das Präventionsgesetz | 46 |
2.3 Die Entwicklung des Arbeitsschutzsystems in Deutschland | 47 |
2.3.1 KOPAG | 48 |
2.3.2 IPAG | 48 |
2.3.3 iga | 48 |
2.3.4 INQA | 49 |
2.3.5 Netzwerke der betrieblichen Gesundheitsförderung | 49 |
2.3.6 Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie | 49 |
2.4 Entwicklung und Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich | 50 |
2.4.1 Entwicklung und Akteurskonstellationen in Österreich | 50 |
2.4.2 Gesundheitsreformgesetz 2013 | 51 |
2.4.3 Der Fonds Gesundes Österreich | 52 |
2.4.4 Das Österreichische Netzwerk betrieblicher Gesundheitsförderung | 53 |
2.4.5 Gesundheit Österreich GmbH | 53 |
2.4.6 Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz | 54 |
2.5 Entwicklung und Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung in der Schweiz | 55 |
2.6 Überblick | 55 |
2.6.1 Entwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in der Schweiz | 55 |
2.6.2 Aktivitäten | 56 |
2.7 Fazit | 57 |
3. Hat BGF eine rechtliche Grundlage? – Gesetzliche Anknu?pfungspunkte fu?r die Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland | 59 |
3.1 Einfu?hrung | 59 |
3.2 Das Arbeitsschutzgesetz | 61 |
3.3 Arbeitsschutzverordnungen – insbesondere die Bildschirmarbeitsverordnung und die arbeitsmedizinische Vorsorge-Verordnung | 65 |
3.4 Arbeitssicherheitsgesetz – Betriebsarzt | Fachkraft fu?r Arbeitssicherheit, Arbeitsschutzausschuss | 68 |
3.5 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII): Unfallversicherungsrecht | 70 |
3.6 Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX): Behindertenrecht | 71 |
3.7 Fu?nftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V): Krankenversicherungsrecht | 72 |
3.8 Individuelle und kollektive Beteiligung der Beschäftigten und Schnittstellen mit der BGF | 74 |
3.8.1 Individuelle Partizipation | 74 |
3.8.2 Kollektive Partizipation | 74 |
3.9 Fazit | 77 |
4. Evaluierung psychischer Belastungen: Ein neuer Weg der Betrieblichen Gesundheitsförderung? Aktuelle Entwicklungen in Österreich | 79 |
4.1 Einleitung | 79 |
4.2 Prävention und Gesundheitsförderung | 80 |
4.3 Psychische Belastung bei der Arbeit | 80 |
4.3.1 Definitionen nach Europäischer Norm 10075 | 80 |
4.4 EPB – die bessere BGF? | 81 |
4.5 „Wie soll denn das funktionieren?“ | 84 |
4.6 Durchfu?hrungskriterien | 85 |
4.7 Die Rolle der Arbeitspsychologie | 85 |
4.8 Überraschende (?) Befragungsergebnisse | 86 |
4.9 Information als gesundheits förderliche Maßnahme | 87 |
4.10 Resu?mee | 88 |
5. Zwischen Politik und Eigeninitiative: Rahmenbedingungen fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung in der Schweiz | 91 |
5.1 Einleitung | 91 |
5.1.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen | 92 |
5.2 Zuständigkeiten | 93 |
5.2.1 Institutionelle Rahmenbedingungen | 94 |
5.2.2 Wirtschaft | 95 |
5.2.3 Forschung | 95 |
5.2.4 Datenlage | 95 |
5.3 Stärken und Schwächen | 96 |
5.4 Möglichkeiten und Chancen fu?r BGF in der Schweiz | 96 |
5.5 Fazit | 97 |
6. Anspruch und Wirklichkeit: Zum aktuellen Stand der Betrieblichen Gesundheitsförderung | 99 |
6.1 Anspruch aus unterschiedlichen Perspektiven | 99 |
6.1.1 Einleitung | 99 |
6.1.2 Gesellschaftliche Anspru?che | 99 |
6.1.3 Betriebliche Anspru?che | 100 |
6.1.4 Anspru?che der Arbeitnehmenden | 101 |
6.1.5 Verbindung der Anspru?che durch die Wirtschaftsethik | 101 |
6.2 Wirklichkeit in den Betrieben | 102 |
6.2.1 Operationalisierung des „BGF-Stands“ | 102 |
6.2.2 RE-AIM-Raster zur Beurteilung des Public-Health-Impacts | 103 |
6.2.3 One Size fits All? – Besonderheiten von BGF in Kleinunternehmen | 103 |
6.2.4 Studienergebnissezum BGF-Stand in den deutschsprachigen Ländern | 104 |
6.3 Fazit: Vom BGF-Stand zum BGF-Entwicklungspotenzial | 108 |
Was ist gesunde Arbeit? Theoretische Grundlagen zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit | 111 |
7. Von Handlungs- und Entscheidungsspielräumen, Belohnungen und betrieblicher Gerechtigkeit: Die Modelle Demand-Control und berufliche Gratifikationskrisen | 113 |
7.1 Das moderne Berufsleben | 113 |
7.2 Stresstheoretische Hintergru?nde | 113 |
7.3 Theoretische Modelle psychosozialer beruflicher Belastung | 114 |
7.3.1 Das Demand (Anforderungs)-Control-(Kontroll-) Modell | 114 |
7.3.2 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen | 117 |
7.3.3 Vergleichende Diskussion der Modelle | 120 |
7.4 Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: was tun? | 121 |
8. Belastung ist neutral! Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell | 125 |
8.1 Entstehung/Entwicklung | 125 |
8.2 Aussagekraft des Modells | 126 |
8.3 Erfassung von psychischer Belastung und Beanspruchung | 128 |
8.4 Eingang in die Normung | 128 |
8.5 Kritische Wu?rdigung | 129 |
8.6 Implikationen fu?r die Praxis | 130 |
9. Anforderungen und Belastungen im Job: Die Handlungsregulationstheorie | 133 |
9.1 Grundannahmen | 133 |
9.1.1 Das Menschenbild | 133 |
9.1.2 Partialisierung des Arbeitshandelns | 134 |
9.2 Die zentralen Dimensionen der Arbeit | 134 |
9.2.1 Anforderungen | 134 |
9.2.2 Belastungen | 135 |
9.3 Zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit | 137 |
9.4 Instrumente zum Einsatz in der Betrieblichen Gesundheits-förderung | 139 |
9.5 Weiterentwicklungen und Grenzen des Ansatzes | 140 |
10. Das Konzept der Widerspru?chlichen Arbeitsanforderungen (WAA). Ein nichtlinearer Ansatz zur Analyse von Belastung und Bewältigung in der Arbeit | 141 |
10.1 Einleitung | 141 |
10.2 Der Ansatz der Widerspru?chlichen Arbeitsanforderungen | 141 |
10.2.1 Belastung unabhängig von der Person definieren | 146 |
10.2.2 Anforderung von Belastung unterscheiden | 147 |
10.2.3 Belastung in selbstbestimmter Arbeit – das Verhältnis von Ressourcen und Kontrolle | 149 |
10.2.4 Belastung im Kontext – Belastung durch Missachtung geforderter Subjektivität | 150 |
10.2.5 Gesamtbelastung und Belastungssyndrome | 150 |
10.2.6 Wie sich fu?r Betriebe dysfunktionale psychische Belastungen dennoch erhalten | 151 |
10.3 Fazit | 152 |
11. Neue Herausforderungen fu?r die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung | 155 |
11.1 Einleitung | 155 |
11.2 Interessierte Selbstgefährdung | 156 |
11.3 Merkmale indirekter Steuerung | 158 |
11.4 Qualität der Umsetzung indirekter Steuerung | 159 |
11.5 Rahmenmodell zum Einfluss indirekter Steuerung auf Bewältigungsstrategien und auf Gesundheit | 162 |
11.6 Neue Herausforderungen fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung und Lösungsansätze | 163 |
12. Sozialkapital: nicht nur produktiv, sondern auch gesund! | 167 |
12.1 Einfu?hrung | 167 |
12.2 Sozialkapitaldefinitionen | 168 |
12.3 Sozialkapitaltheorien | 169 |
12.3.1 Die Theorie von Pierre Bourdieu | 169 |
12.3.2 Die Theorie von James Samuel Coleman | 171 |
12.3.3 Die Theorie von Robert Putnam | 172 |
12.3.4 Der Bielefelder Sozialkapitalansatz | 174 |
12.4 Welche Wirkung hat Sozialkapital? | 175 |
12.5 Warum wirkt Sozialkapital in Unternehmen produktivitäts- und gesundheitsfördernd? | 176 |
Wie gehen wir vor? Strukturen und Prozesse Betrieblicher Gesundheitsförderung | 179 |
13. Betriebliche Gesundheitsförderung umsetzen – ein Überblick | 181 |
13.1 Der Kern der Sache: Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen | 181 |
13.2 Sensibilisierungs- und Konzeptionsphase | 182 |
13.3 Steuerung Betrieblicher Gesundheitsförderung | 184 |
13.4 Kernprozess der betrieblichen Gesundheitsförderung | 186 |
13.5 Information und Kommunikation | 188 |
13.6 Vernetzung und Koordination | 189 |
14. Mehr als Marketing: Kommunikation und Gesundheit im Betrieb | 191 |
14.1 Kommunikation und Gesundheit im betrieblichen Alltag | 191 |
14.2 Inhaltliche Bestimmung: Formen der gesundheitsbezogenen und gesundheits relevanten betrieblichen Kommunikation | 192 |
14.3 Kommunikation in der betrieblichen Prävention | 193 |
14.4 Kommunikation im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung | 197 |
14.5 Gesundheitsrelevante Kommunikation im Betrieb als Kulturphänomen | 200 |
15. Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Interessenlagen – Handlungsbedingungen – Sichtweisen | 205 |
15.1 Die Krankenkassen | 205 |
15.2 Die Arbeitgeber und das Management | 207 |
15.3 Die Belegschaftsvertretungen | 209 |
15.4 Die Beschäftigten | 211 |
15.5 Die professionellen Arbeitsschutzexperten | 213 |
15.6 Ausblick | 214 |
16. Daten und ihre Vermittlung: Anforderungen an die Betriebliche Gesundheitsberichterstattung | 217 |
16.1 Epidemiologie im Betrieb? | 217 |
16.2 Datenquellen der betrieblichen Gesundheitsberichterstattung | 218 |
16.2.1 Arbeitsunfähigkeitsdaten | 218 |
16.2.2 Mitarbeiterbefragungen | 220 |
16.2.3 Daten aus Gefährdungsbeurteilungen und aus der arbeits-medizinischen Tätigkeit | 221 |
16.3 Noch einmal: Daten erheben,auswerten, berichten | 221 |
16.4 … und in Kleinbetrieben? | 222 |
16.5 Der Blick u?ber den betrieblichen Tellerrand: Arbeitsweltbezogene Gesundheitsberichterstattung auf der u?berbetrieblichen Ebene | 222 |
17. Kein Ersatz fu?r Kommunikation: Die Mitarbeiterbefragung als Element im Diagnoseportfolio der BGF | 225 |
17.1 Einleitung | 225 |
17.2 MAB in der BGF | 225 |
17.3 Konkretes Vorgehen | 227 |
17.3.1 Planung der Befragung | 228 |
17.3.2 Abstimmung mit anderen diagnostischen Maßnahmen | 228 |
17.3.3 Standardisierte oder maßgeschneiderte Instrumente? | 228 |
17.3.4 Interne oder externe Durchfu?hrung | 229 |
17.3.5 Detaillierungsgrad der Auswertung hinsichtlich der organisatorischen Subeinheiten | 229 |
17.3.6 Informations- und Marketingstrategie | 231 |
17.3.7 Durchfu?hrung der Befragung | 231 |
17.3.8 Auswertung der Ergebnisse | 231 |
17.3.9 Ru?ckkopplung der Ergebnisse | 231 |
17.3.10 Ableitung von Konsequenzen und Entwicklung von Aktionsplänen | 232 |
17.3.11 Evaluierung | 233 |
17.4 Ausblick | 233 |
18. Gesunde Fu?hrung | 235 |
18.1 Gesunde Fu?hrung aus wissenschaftlicher Sicht | 235 |
18.1.1 Was genau ist gesundheitsförderliches Fu?hren? | 236 |
18.1.2 Welche Antworten gibt die Forschung? | 236 |
18.1.3 Wie sieht die Umsetzung in den Betrieben aus? | 239 |
18.1.4 Chancen und Herausforderungen fu?r eine neue Fu?hrungskultur | 241 |
18.2 Gesunde Fu?hrung in KMU und Handwerk | 241 |
18.3 Was sind Wege aus dem Dilemma? | 243 |
18.4 Beispiele „Guter Praxis“ | 243 |
18.5 Ausblick | 244 |
19. Partizipation im Betrieb: Gesundheitszirkel & Co | 245 |
19.1 Bedeutung des Erfahrungswissens der Beschäftigten | 245 |
19.2 Gesundheitszirkel gedanklich im Betrieb verorten | 245 |
19.3 Menschen ansprechen | 248 |
19.4 Die geeignete Vorgehensweise wählen | 249 |
19.5 Einen problemadäquaten Blickwinkel wählen | 250 |
19.6 Das Puzzle neu zusammensetzen | 251 |
19.7 Können Gesundheitszirkel die „Stressbewältigungskompetenz“ einer Organisation stärken? | 252 |
20. Evaluation von Betrieblicher Gesundheitsförderung – mehr als ein „Datenvergleich“ | 255 |
20.1 Evaluation | 255 |
20.1.1 Begriff | 255 |
20.1.2 Programmevaluation | 255 |
20.1.3 Formative Evaluation in der Programmentwicklung | 257 |
20.2 Programmevaluation betrieblicher Gesundheitsförderung | 258 |
20.3 Formative Evaluation bei der Entwicklung von Gesundheitsförderungsprogrammen im Betrieb | 261 |
20.4 Bewertung des Stands der Evaluationspraxis und Ausblick | 262 |
21. Lohnt sich Betriebliche Gesundheitsförderung?Ökonomische Indikatoren und Effizienzanalysen | 265 |
21.1 Warum fragt man nach dem ökonomischen Nutzen von Betrieblicher Gesundheitsförderung? | 265 |
21.2 Fu?r wen lohnt sich BGF und warum? | 267 |
21.3 Indikatoren zur Abbildung des ökonomischen Nutzens | 268 |
21.3.1 Lohnt sich BGF fu?r Unternehmen und Krankenkassen? –Evidenz aus Interventionsstudien | 269 |
21.4 Lohnt sich BGF fu?r die Gesellschaft? – Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen | 270 |
21.5 Ausblick: Instrumente zur prospektiven Abschätzung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses von BGF | 271 |
Welche Zugänge können wir nutzen? Einstiegs- und Schnittstellenthemen fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung | 273 |
22. Stärken fördern, Schwächen anerkennen: Der Beitrag der Betrieblichen Gesundheitsförderung fu?r die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit von älteren und älter werdenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern | 275 |
22.1 Ständiger Wandel von Rahmenbedingungen | 275 |
22.2 Konzept: Willkommen im Haus der Arbeitsfähigkeit! | 277 |
22.3 Erhebungsinstrumente: Der Balance einen Wert geben | 279 |
22.4 Standards und Regeln beider praktischen Anwendung | 282 |
22.5 Fu?hrung: Die dritte Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung | 282 |
22.5.1 Der anerkennende Erfahrungsaustausch | 284 |
22.6 Ausblick | 286 |
23. Fernab von Fehlzeitengesprächen: Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance und Herausforderung | 287 |
23.1 Betriebliches Eingliederungsmanagement – der etwas andere Umgang mit Arbeitsunfähigkeit | 287 |
23.2 Das betriebliche Eingliederungsmanagement als Vorschrift | 288 |
23.3 Fehlzeitengespräch und BEM sind „zwei Welten“ | 289 |
23.4 Das betriebliche Eingliederungsmanagement im Einzelfall | 289 |
23.4.1 Aufgaben des Arbeitgebers | 289 |
23.4.2 Der betroffene Mitarbeiter | 290 |
23.4.3 Das betriebliche Integrationsteam | 291 |
23.4.4 Externe Partner | 291 |
23.4.5 Unterstu?tzung durch die Rehabilitationsträger und die Integrationsämter | 292 |
23.5 Das betriebliche Eingliederungsmanagement als System | 292 |
23.6 Das betriebliche Eingliederungsmanagement: Chance und Herausforderung | 293 |
24. Qualitäts- und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Integration, Ergänzung oder Gegensatz? | 297 |
24.1 Einleitung | 297 |
24.2 Der Managementbegriff | 298 |
24.3 Wesentliche Entwicklungen im Qualitätswesen | 301 |
24.4 Konsequenzen fu?r ein Betriebliches Gesundheitsmanagement | 304 |
24.5 Qualitäts- und Betriebliches Gesundheitsmanagement – Potenziale einer Integration | 306 |
24.5.1 Gegenstand der Managementsysteme | 306 |
24.5.2 Prozessuale und strukturelle Verankerung | 307 |
24.5.3 Einfu?hrung und Weiterentwicklung | 307 |
24.6 Fazit | 309 |
25. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben – ein wichtiges Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung | 311 |
25.1 Zur Aktualität und Popularität des Themas | 311 |
25.1.1 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben im gesellschaftlichen Kontext | 311 |
25.1.2 Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als Politikum und Wirtschaftsfaktor | 312 |
25.2 Gesundheitliche Ressource und betrieblicher Erfolgsfaktor | 314 |
25.2.1 Die Urspru?nge der Forschung | 314 |
25.2.2 Zum aktuellen Forschungsstand | 314 |
25.2.3 Work-Family Konflikt: Arbeitsbezogene Ursachen und gesundheitliche Auswirkungen | 316 |
25.3 Ansatzpunkte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben | 318 |
25.3.1 Betriebliche Maßnahmen und Interventionsansätze | 318 |
25.3.2 Individuelle Optimierungsstrategien | 319 |
25.3.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und gesetzgeberische Maßnahmen | 321 |
25.4 Umsetzung und Effektevon Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben | 321 |
25.4.1 Verbreitung von vereinbarkeitsunterstu?tzenden Angeboten in Betrieben | 321 |
25.4.2 Umsetzung im Rahmen der BGF | 322 |
25.4.3 Wirksamkeit von betrieblichenUnterstu?tzungmaßnahmen | 322 |
25.5 Fazit | 323 |
26. Konfliktmoderation als Aufgabe von Fu?hrungspersonen | 325 |
26.1 Die Bedeutung betrieblicher Konflikte und ihrer Bewältigung | 325 |
26.2 Anforderungen an die Rolle der Vorgesetzten | 327 |
26.3 Praktische Gestaltung der Konfliktmoderation | 330 |
27. Von zunehmender Bedeutung: Unterstu?tzungen bei psychischen Erkrankungen im Betrieb | 333 |
27.1 Einleitung | 333 |
27.2 Aktuelle Entwicklungen | 334 |
27.3 Gute Arbeit und Gesundheit | 336 |
27.4 Belastungsfaktoren | 337 |
27.5 Hintergru?nde steigender Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankung | 338 |
27.6 Vielfalt und Komplexität der Rehabilitationsleistungen | 339 |
27.7 Psychische Erkrankung und Betriebliche Gesundheitsförderung | 340 |
27.8 Wiedereingliederung in das Arbeitsleben | 342 |
28. Betriebliche Suchtprävention: Gesundheitsförderung und lösungsorientierte Interventionen | 347 |
28.1 Einfu?hrung | 347 |
28.2 Elemente der betrieblichen Suchtprävention | 349 |
28.2.1 Abbau suchtfördernder Arbeitsbedingungen | 349 |
28.2.2 Verantwortung setzt die Grenze | 349 |
28.2.3 Punktnu?chternheit | 349 |
28.2.4 Information und Aufklärungsaktionen | 349 |
28.2.5 Persönliche Ressourcen stärken – Gesundheitskompetenz entwickeln | 350 |
28.2.6 Veränderung riskanter Konsummuster | 350 |
28.2.7 Einschränkungen und Verbote des Suchtmittelkonsums im Betrieb | 350 |
28.3 Interventionen | 351 |
28.3.1 Fru?hintervention durch Vorgesetzte | 351 |
28.3.2 Fu?rsorgegespräch und Klärungsgespräch | 352 |
28.3.3 Intervention bei Gefährdung der Arbeitssicherheit | 352 |
28.3.4 Gestufte Intervention bei sucht(mittel)bedingten Auffälligkeiten | 352 |
28.3.5 Stufengespräche | 353 |
28.4 Qualifizierung der Personalverantwortlichen | 354 |
28.5 Beratung und Hilfe bei Auffälligkeiten und Suchtproblemen | 354 |
28.6 Organisatorischer Rahmen betrieblicher Suchtprävention und -hilfe | 355 |
Was ist hier anders? Betriebliche Gesundheitsförderung in spezifischen Interventionsfeldern | 357 |
29. „… zu teuer und zu aufwendig?“ – Herausforderungen fu?r die Betriebliche Gesundheitsförderung in Kleinen und Mittleren Unternehmen | 359 |
29.1 Einleitung | 359 |
29.2 Besonderheiten von KMU im Rahmen von BGF | 360 |
29.2.1 Die Ebene der Unternehmensorganisation | 360 |
29.3 Fu?hrungsverhalten und Managementstil | 361 |
29.3.1 Pragmatische Produktionsgemeinschaft: „Jeder gibt sein Bestes. Der Chef geht mit gutem Beispiel voran.“ | 362 |
29.3.2 Wilde Ehe: „Sie ku?ssten und sie schlugen sich.“ | 363 |
29.3.3 Integrative Bu?rgergesellschaften: „Der Chef ist distanziert, aber nicht ich bezogen. Er liebt die Sachlichkeit und vor allem hat er Manieren.“ | 363 |
29.3.4 Waisenhäuser oder das verlorene Paradies: „Wir kriegen oben kein Gehör mehr, alles wurde untergraben.“ | 364 |
29.4 Instrumente und Methoden | 364 |
29.5 Überbetriebliche Unterstu?tzung | 366 |
29.5.1 Deutschland | 367 |
29.5.2 Österreich | 367 |
29.5.3 Schweiz | 368 |
29.6 Resu?mee | 368 |
30. Wer hilft den Helfern? Gesundheitsförderung im Krankenhaus | 371 |
30.1 Einleitung | 371 |
30.2 Spezifika und Herausforderungen | 371 |
30.3 Veränderte Arbeitsbedingungen | 372 |
30.4 Anforderungen und Aufgaben der Gesundheitsförderung im Krankenhaus | 374 |
30.5 Praxis der Gesundheitsförderung im Krankenhaus | 376 |
30.6 Probleme lösen durch Gesundheitsförderung | 378 |
30.7 Fazit | 378 |
31. Gesundheitsförderung in Bildungseinrichtungen: Schwerpunkt Schulen und Kitas | 383 |
31.1 Einleitung | 383 |
31.2 Die Sinnfrage | 386 |
31.3 Die Praxis | 386 |
31.4 Das Besondere | 389 |
31.5 Braucht gesundes Lehren und Lernen eine andere Pädagogik? | 390 |
32. Gesund lernen, lehren und forschen: Gesundheitsförderung an Hochschulen | 393 |
32.1 Anspruch und Zielsetzung der Gesundheitsförderung anHochschulen | 393 |
32.2 Strukturmerkmale und Spezifika von Hochschulen | 394 |
32.3 Aktuelle Veränderungen an Hochschulen | 394 |
32.4 Zur gesundheitlichen Situation von Hochschulangehörigen | 396 |
32.4.1 Gesundheitsrelevante Bedingungen im Studium | 397 |
32.4.2 Gesundheitsrelevante Arbeitsbedingungen in Verwaltung und Technik | 398 |
32.4.3 Gesundheit und Wissenschaft | 399 |
32.5 Gesundheitsförderung an Hochschulen | 400 |
33. Fu?r alles ständig selbstverantwortlich? Belastungen, Gesundheitsressourcen und Prävention bei selbstständiger Erwerbsarbeit | 405 |
33.1 Einfu?hrung: Gute Gru?nde fu?r Prävention und Gesundheitsförderung bei Selbstständigen | 405 |
33.2 Struktur und Dynamik selbstständiger Erwerbstätigkeit in Deutschland | 406 |
33.3 Anforderungen und Belastungen | 407 |
33.4 Ressourcen und Bewältigungshandeln | 408 |
33.5 Prekarisierungsrisiken selbstständiger Erwerbsarbeit | 410 |
33.6 Ansätze fu?r zielgruppenspezifische Prävention und Gesundheitsförderung | 411 |
33.7 Schlussbetrachtung | 413 |
34. Ein strukturelles Problem? Herausforderungen der Gesundheitsförderung fu?r prekär Beschäftigte | 415 |
34.1 Prekäre Beschäftigung – Arbeit am Rande des Markts? | 415 |
34.2 Fakten zu prekären Arbeitsverhältnissen | 416 |
34.3 Soziale und gesundheitliche Konsequenzen von prekären Arbeitsverhältnissen | 419 |
34.4 Herausforderungen fu?r Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung am Beispiel der Leiharbeit | 421 |
34.4.1 Betriebliche Ebene | 421 |
34.4.2 Institutionelle und u?berbetriebliche Ebene | 422 |
34.4.3 Sozio-demografische Besonderheiten der Beschäftigtengruppe | 423 |
34.5 Handlungsoptionen und Lösungsansätze | 423 |
34.5.1 Betriebliche Ansatzpunkte im Verleihbetrieb | 423 |
34.5.2 Betriebliche Ansatzpunkte im Entleihbetrieb | 424 |
34.5.3 Institutionelle und u?berbetriebliche Ansatzpunkte | 424 |
34.5.4 Personenbezogene Förderansätze | 425 |
34.6 Fazit und Ausblick | 425 |
35. und die, die draußen sind? Gesundheitsförderung fu?r Arbeitslose | 427 |
35.1 Massenarbeitslosigkeit als „Problem der Volksgesundheit“ nach 1929 | 427 |
35.2 Arbeitslosigkeit und Gesundheit | 427 |
35.3 Empirische Befunde zur Gesundheit von Arbeitslosen | 429 |
35.4 Disparitäten auf regionalen Arbeitsmärkten und in der Erwerbsbevölkerung sowie neue Entwicklungen | 430 |
35.5 Arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung | 431 |
Wozu dient Vernetzung? Überbetriebliche Zusammenarbeit in der Gesundheitsförderung | 435 |
36. Vom Austausch – zum Produktionsnetzwerk betrieblicher Gesundheitsförderung | 437 |
36.1 Einfu?hrung in die Funktionsweise von Netzwerken und Kooperationen | 437 |
36.1.1 Netzwerke aus unterschiedlichert heoretischer Perspektive | 437 |
36.1.2 Welche Ziele sind mit Vernetzung und mit Kooperation erreichbar? | 439 |
36.2 Erfolgsfaktoren funktionierender Multiakteursnetzwerke | 440 |
36.2.1 Wie kann Kooperation gefördert werden? | 440 |
36.2.2 Gemeinsame strategische Zielsetzung | 441 |
36.2.3 Ausgeglichene Nutzenarchitektur | 441 |
36.2.4 Steuerung mittels Zielvereinbarung | 441 |
36.2.5 Professionelles Netzwerkmanagement | 442 |
36.2.6 Die richtigen Personen | 443 |
36.3 Konzeptioneller Rahmen fu?r ein Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung unter Beteiligung von KMU in einer Region | 443 |
36.3.1 Ausgangslage | 443 |
36.3.2 Konzeptioneller Rahmen fu?r ein akteursu?bergreifendes regionales Netzwerk fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung | 443 |
36.3.3 Strategische Zielsetzung | 444 |
36.3.4 Operative Zielsetzung | 444 |
36.3.5 Arbeitsweise | 444 |
36.3.6 Innovationsgehalt | 445 |
36.3.7 Finanzierung | 446 |
37. Verbreitung guter Praxisbetrieblicher Gesundheitsförderung durch Vernetzung: Das Beispiel psyGA und das Deutsche Netzwerk fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung | 447 |
37.1 Hintergrund | 447 |
37.2 Das Projekt psyGA und sein Qualitätsmodell | 448 |
37.3 Das Deutsche Netzwerk fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF) | 452 |
37.3.1 Forum Großunternehmen | 453 |
37.3.2 Forum KMU | 454 |
37.3.3 Forum Öffentlicher Dienst | 455 |
37.3.4 Forum Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege | 455 |
37.3.5 Forum Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung | 456 |
37.3.6 Forum Bildung und Erziehung | 456 |
37.4 Projektevaluation psyGA | 457 |
37.5 Fazit und Ausblick | 457 |
38. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) – neue Ansätze fu?r eine gesunde, mitarbeiterorientierte Unternehmensfu?hrung | 459 |
38.1 Einfu?hrung | 459 |
38.2 Die INQA-Checks: Ein systematischer Einstieg in die INQA-Themenwelt | 461 |
38.2.1 Alleinstellungsmerkmale der INQA-Checks | 461 |
38.3 Der INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“ –Einstieg in die systematische, mitarbeiterorientierte Unternehmensfu?hrung | 462 |
38.4 Die Offensive Mittelstand | 462 |
38.5 Psychische Gesundheit bei der Arbeit – psyGA | 463 |
38.6 Weiterfu?hrende Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit | 463 |
38.6.1 Beratungsförderprogramm unternehmensWert:Mensch | 463 |
38.6.2 Das INQA-Audit „zukunftsfähige Unternehmenskultur“ | 464 |
38.6.3 Monitore | 464 |
39. Das Österreichische Netzwerk fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF) | 467 |
39.1 Anfänge und Entwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich | 467 |
39.2 Das Österreichische Netzwerk fu?r Betriebliche Gesundheitsförderung (ÖNBGF) | 468 |
39.2.1 Entwicklung des ÖNBGF | 469 |
39.2.2 Mitglieder und Zusammensetzung des ÖNBGF | 469 |
39.2.3 Aufgaben des ÖNBGF | 470 |
39.3 Das Qualitätssicherungssystem des ÖNBGF | 471 |
39.3.1 Notwendigkeit und Anfänge des Qualitätssicherungssystem | 471 |
39.3.2 Konzeptualisierung und Entwicklung des Qualitätssicherungssystems | 472 |
39.4 Ständige Herausforderungen und Ausblick | 473 |
Wie geht es weiter? Visionen, Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten Betrieblicher Gesundheitsförderung | 477 |
40. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit als Politikfeld in Deutschland | 479 |
40.1 Neue Herausforderungen fu?r Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung | 479 |
40.2 Arbeitsschutz als staatliche Aufgabe heute | 482 |
40.3 Zukunft des Arbeitsschutzes in Deutschland | 483 |
41. Perspektiven der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Aufgaben und Chancen im Gegenwartskapitalismus | 489 |
41.1 Einleitung | 489 |
41.2 Aktueller Stand einer betrieblichen Gesundheitspolitik: Ansätze und Defizite | 490 |
41.2.1 Ganzheitlicher Präventionsauftrag des Arbeitsschutzgesetzes | 490 |
41.2.2 Personenbezogene Intervention des Betrieblichen Eingliederungsmanagements | 492 |
41.2.3 Gesundheitsförderung | 492 |
41.3 Gesundheitsförderliche Arbeitspolitik unter Bedingungen des Gegenwartskapitalismus | 493 |
41.3.1 Ansätze einer Initiative Guter Arbeit aus gewerkschaftlicher Sicht | 493 |
41.3.2 Unternehmenspolitik und gesundheitsförderliche Arbeitspolitik | 494 |
41.3.3 Perspektiven einer gesundheitsförderlichen Arbeitspolitik | 495 |
41.4 Gesundheitsförderung in der digitalen Arbeitswelt | 497 |
42. Die zentrale Bedeutung der psychischen Gesundheit: Fu?r eine Kultur der Achtsamkeit und des Sozialvermögens | 499 |
42.1 Einleitung | 499 |
42.2 Wie steht es mit Achtsamkeit fu?r das Thema Gesundheit in Ihrem Unternehmen? | 500 |
43. Hindernisse erkennen, benennen und u?berwinden: Perspektiven der betrieblichen Gesundheitspolitik | 503 |
Quellenverzeichnis | 509 |
Autorenverzeichnis | 551 |
Abku?rzungsverzeichnis | 555 |
Sachwortverzeichnis | 561 |