Inhaltsangabe:Einleitung: Der wachsende Kostendruck bei Unternehmen sowie der Zwang, den stetig steigenden Kundenanforderungen zu entsprechen, sind heute unumstritten. Um langfristige Marktanteile zu halten oder auszubauen, müssen in den Unternehmen konsequent zusätzliche Potentiale erschlossen werden. Sollen Rationalisierungsmaßnahmen erfolgreich sein, müssen diese auf die allgemeinen, strategischen Zielsetzungen des Unternehmens ausgerichtet werden. Aus einem möglichen strategischen Unternehmensziel „Erhaltung und erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens“ werden für den Bereich Produktion in großer Übereinstimmung die folgenden Ziele abgeleitet: - Reduzierung der Bestände. - Steigerung der Kapazitätsauslastung - Steigerung der Flexibilität. - Steigerung der Termintreue. Diese Ziele werden auch als Logistikziele bzw. als Ziele der Produktionsplanung und -steuerung bezeichnet. Eine Wichtung dieser Ziele ist von der ständig wandelnden Marktsituation abhängig. So stand z.B. in den sechziger und siebziger Jahren eine hohe Kapazitätsauslastung im Vordergrund. Durch eine Zunahme der Konkurrenz auf dem Markt wurde der Kunde in vielen Bereichen zum „Engpass“. Heute sind deshalb Schnelligkeit und Pünktlichkeit vielfach die ausschlaggebenden Merkmale bei der Kaufentscheidung des Kunden. Gang der Untersuchung: Zunächst möchte ich im Kapitel 2 „Das Unternehmen“ die Situation des Unternehmens im Hinblick auf das Thema der Diplomarbeit darstellen. Da das Unternehmen mit der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP R/3 arbeitet, werde ich im Abschnitt 3 „Standardsoftware SAP R/3“ eine kleine Einführung in die Anwendung geben. Mögliche mathematische Verfahren, die eine optimale Auslastung der Kapazitäten gewährleisten können, werden dann unter Punkt 4 „Verfahren der Optimierung“ vorgestellt. Einen Zusammenhang zwischen der Theorie und der Praxis stellt dann das Kapitel 5 „Anwendung ausgewählter mathematischer Verfahren“ her. Hier erfolgt die Modellierung der Problemstellung, sowie das Entwickeln und Bewerten von möglichen Strategien. Eine mögliche Richtung, in die das Problem weiter vertieft werden kann, zeigt dann zum Abschluss das Kapitel 6 „Ausblick“. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung6 1.1Aufbau der Arbeit7 2.Das Unternehmen9 2.1Problemstellung9 2.2Unternehmensdarstellung9 3.Standardsoftware SAP R/314 3.1Historische Betrachtung14 3.2Funktionalität von SAP R/315 3.3Aufbau von SAP R/316 4.Verfahren des [...]
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