Geleitwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
1Zeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung: eine Einleitung | 10 |
1 Zeitbezug der (wissenschaftlichen) Weiterbildung | 11 |
2 Ebenen des Zeitbezugs: Nachfrage – Angebot – Organisation – Passungen. Zur Struktur des Bandes und den einzelnen Beiträgen | 13 |
3 Synchronisation unterschiedlicher Temporalordnungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 16 |
Literatur | 18 |
Nachfrage | 20 |
2 Work-Learn-Life-Balance. Temporale Vereinbarkeitsstrategien von berufsbegleitenden Studierenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 21 |
1 Einleitung | 22 |
2 Work- Learn-Life-Balance: theoretische Vorüberlegungen | 24 |
3 Zeitvereinbarkeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung: zum Forschungs- und Methodendesign | 27 |
3.1 Auswahl des Forschungsdesigns | 27 |
3.2 Das empirische Feld: berufsbegleitende Masterstudierende | 27 |
3.3 Datenerhebung | 28 |
3.4 Auswertung der Interviews | 29 |
4 Temporale Vereinbarkeitsstrategien von Beruf, Lernen und Leben | 30 |
4.1 Strategien der Person selbst | 30 |
4.1.1 Ökonomisierung der eigenen Zeitgestaltung | 31 |
4.1.2 Bewusster Verzicht zur Freisetzung von Zeit für das Studium | 33 |
4.1.3 Klare zeitliche Trennung der Bereiche | 34 |
4.1.4 Positive Nutzung beruflicher Flexibilität | 35 |
4.2 Strategien im Kontakt mit anderen Personen | 36 |
4.2.1 Zusicherung sozialer Unterstützung | 37 |
4.2.2 Zeitliche Absprachen | 39 |
4.2.3 Delegation von Aufgaben zur Freisetzung von Zeit | 40 |
4.2.4 Geben und Nehmen von Zeit | 41 |
5 Fazit | 43 |
Literatur | 45 |
3Zeitliche Rahmenbedingungen von Angeboten wissenschaftlicher Weiterbildung aus der Sicht institutioneller Adressaten und Adressatinnen | 47 |
1 Einleitung | 48 |
2 Das Forschungsprojekt ‚Potentialanalyse‘: Kontext und methodisches Vorgehen | 49 |
3 Zeitliche Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Weiterbildung | 51 |
3.1 Formalia/Zeitmanagement | 51 |
3.2 Innerbetriebliche Zeittaktungen | 53 |
3.3 Flexibilität der Angebote | 55 |
4 Fazit | 55 |
Literatur | 56 |
4Individuumsbezogene Zeitbudgetstudie – Konzeptionen zur Erhebung der Zeitverausgabung von Teilnehmenden wissenschaftlicher Weiterbildung | 58 |
1 Einleitung | 59 |
2 Zeitvereinbarkeit in der Weiterbildung | 61 |
2.1 Methodenspektrum in der Vereinbarkeitsforschung | 61 |
2.2 Forschungsstand zur Zeitvereinbarkeit in der Weiterbildung | 64 |
3 (Lern-)Zeitbudgetstudien | 67 |
3.1 Methodenspektrum in der (Lern-)Zeitbudgetforschung | 67 |
3.2 Forschungsstand zum (Lern-)Zeitbudget | 70 |
4 Forschungsdesign der Individuumsbezogenen Zeitbudgetstudie | 79 |
4.1 Individuumsbezogene Zeitvereinbarkeitsstudie | 81 |
4.2 Individuumsbezogene Lernzeitbudgetstudie | 82 |
4.3 Fazit und Ausblick | 87 |
Literatur | 88 |
Angebot | 93 |
5Zeitformate in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 94 |
1 Einleitung | 95 |
2 Zeitformate wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote an Hessischen Hochschulen: Untersuchungsdesign | 95 |
3 Zeitformate und Zeitdistribution: Hochschul- und angebotsbezogene Befunde | 98 |
3.1 Hochschultypendifferenzierende und -übergreifende Ergebnisse | 98 |
3.2 Angebotsbezogene Analyse der Zeitformate | 100 |
3.2.1 Weiterbildende Masterstudiengänge | 100 |
3.2.2 Zertifikatskurse | 105 |
3.2.3 Zusammenfassung | 109 |
4 Didaktische Ebenen und Elemente der zeitlichen Angebotsgestaltung | 111 |
Literatur | 113 |
Anhang: Liste der analysierten Hochschulen in Hessen | 113 |
6Blockseminare in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 115 |
1 Einleitung | 116 |
2 Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Zeitknappheit und Verwertungsanspruch | 117 |
2.1 Die Zeitknappheit berufsbegleitend Lernender | 117 |
2.2 Zwischen Gegenwarts- und Zukunftsbezug | 119 |
2.3 Selbstlern- und Präsenzphasen | 120 |
3 Zeitdimensionen in Blockveranstaltungen der wissenschaftlichen Weiterbildung | 121 |
3.1 Zeit zum Lernen, Netzwerken und Austauschen | 121 |
3.2 Externe Zeitansprüche an die Lernenden währendkompakter Lehr-/Lernveranstaltungen | 122 |
3.3 Methodisch-didaktische Zeitgestaltung von Blockseminaren | 122 |
4 Methodisch-didaktische Konzipierung von Kompaktveranstaltungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 123 |
4.1 Kompakte Zeitformate in der Hochschullehre | 124 |
4.2 Wissensbestände – vorher und für danach | 125 |
5 Fazit und Ausblick | 129 |
Literatur | 131 |
Internetquellen | 132 |
Organisation | 134 |
7Zeit für wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen: Ressourcen und Strategien | 135 |
1 Einleitung | 136 |
2 Ergebnisse | 138 |
2.1 Strukturell-organisationale Zeitressourcen | 138 |
2.2 Individuell-personelle Zeitverausgabungsstrategien | 141 |
2.3 Angebotsbezogene Zeitorganisation | 145 |
3 Fazit: Zeitbezogene Ressourcen und Strategien | 147 |
Literatur | 150 |
8Organisationszeit der wissenschaftlichen Weiterbildung | 152 |
1 Einleitung | 153 |
2 Systemtheoretische Vorüberlegung zur Bedeutung der Organisationzeit | 155 |
3 Organisationszeit der wissenschaftlichen Weiterbildung | 157 |
3.1 Projektkontext und methodisches Vorgehen | 157 |
3.2 Empirische Ergebnisse | 158 |
4 Schlussfolgerungen zur universitären Eigenzeit der wissenschaftlichen Weiterbildung | 162 |
Literatur | 163 |
Passungen | 166 |
9Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen: strukturelle Zeitersparnis und prozedurale Zeitverausgabung | 167 |
1 Einleitung | 168 |
2 Die strukturelle Zeitersparnis | 169 |
2.1 Die Dimension der strukturellen Zeitersparnis aus Sicht derStudieninteressierten | 169 |
2.2 Die Dimension der strukturellen Zeitersparnis aus Sicht der Hochschulen | 171 |
3 Die prozedurale Zeitverausgabung | 172 |
3.1 Die prozedurale Zeitverausgabung aus Sicht der Studieninteressierten | 173 |
3.2 Die prozedurale Zeitverausgabung aus Sicht der Hochschule | 173 |
3.2.1 Schulung von Beschäftigten | 174 |
3.2.2 Beratung von (potentiellen) Studierenden | 174 |
3.2.3 Beteiligung der Akteurinnen und Akteure | 174 |
3.2.4 Umsetzung und Evaluation von Verfahren | 175 |
4 Zusammenschau – Ein Matchingproblem der Perspektiven? | 176 |
Literatur | 177 |
10Zeit als Aushandlungsfaktor zwischen Unternehmen und Mitarbeitern im Kontext der wissenschaftlichen Weiterbildung | 178 |
1 Wissenschaftliche Weiterbildung und Zeit im Unternehmenskontext | 179 |
2 Die Bender GmbH – eine explorative Fallstudie | 183 |
2.1 Auswahl des Forschungsdesigns | 183 |
2.2 Sampling | 184 |
2.3 Datenerhebung und -auswertung | 185 |
3 Zeit als multipler Aushandlungsfaktor zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden | 186 |
3.1 Zeitraum und Zeitpunkt des Studiums | 187 |
3.2 Verhältnis von Arbeits- und Studienzeit | 188 |
3.3 Freistellungszeiten | 189 |
3.4 Regelungen in Bezug auf das Arbeitszeitmodell | 191 |
3.5 Sonderurlaub | 192 |
3.6 Studienverlängerung, -unterbrechung, -abbruch | 192 |
3.7 Gestaltung der Lernzeit | 193 |
4 Zeit als dynamisch-kritisches Element im Aushandlungsprozess | 195 |
5 Fazit und Ausblick | 197 |
Literatur | 200 |