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Wie lege ich 5000 Euro optimal an?

Alle wichtigen Bausteine zum sicheren und einfachen Vermögensaufbau

AutorJudith Engst, Rolf Morrien
VerlagFinanzBuch Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783960920618
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
»Mit dem wenigen Geld, das ich habe, lohnt sich das Investieren gar nicht!« Viele glauben, nur aus viel Geld ließe sich noch mehr Geld machen. Doch auch mit wenig Kapital können Sie mehr für Ihre Zukunft rausholen. Schon 5000 Euro als Anfangssumme reichen, um mit Ihrer finanziellen Vorsorge zu starten und dabei attraktive Renditen zu erzielen. - Auf welche Anlageklassen sollten die 5000 Euro aufgeteilt werden? - Wo lässt sich beim Anlegen Geld sparen? - Welche Fehler sollte man unbedingt vermeiden? - Wie kann ich die Tipps mit wenig Aufwand umsetzen? Dieses Buch bietet auf gerade einmal 120 Seiten alles, was Sie zum Thema wissen müssen: kurz, kompakt, sorgfältig recherchiert und anschaulich aufbereitet. Von den Manager Magazin-Bestsellerautoren Judith Engst und Rolf Morrien.

Rolf Morrien, Jahrgang 1972, studierte in Münster und Wien Geschichte, Wirtschaft und Politik und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten. Danach war er Redakteur des Dienstes »Aktien-Analyse«. Seit 2002 leitet er den Börsendienst »Der Depot-Optimierer«. Im FinanzBuch Verlag sind von ihm die Börsenbestseller »Börse leicht verständlich«, »Börse ganz praktisch« und »Verschenken Sie kein Geld!« erschienen. Judith Engst (MBA), Jahrgang 1970, ist Wirtschafts- und Finanzjournalistin und schreibt vorwiegend Ratgebertexte. Sie war jahrelang Chefredakteurin einer Korrespondenz-Zeitschrift und hat zahlreiche Bücher zu den Themen Börse, Geldanlage, Recht und Steuern sowie Kommunikation verfasst. Daneben arbeitet sie als Dozentin an der Business School Alb-Schwarzwald, die zur Steinbeis Hochschule Berlin gehört. Im FinanzBuch Verlag sind von ihr die Börsenbestseller »Börse leicht verständlich« und »Börse ganz praktisch« erschienen.

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Leseprobe

Kapitel 1 – Alte Gewohnheiten ablegen: Mit diesen Geldanlagen ist ein Vermögenszuwachs unmöglich


»Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht«, heißt ein altes und zugegebenermaßen recht derbes Sprichwort. Erstaunlich genug: Es hat offenbar universelle Gültigkeit. Denn es bezieht sich nicht bloß auf Bauern, sondern auf das Gros der Bevölkerung hierzulande, und die Deutschen setzen nicht nur beim Essen vorwiegend auf Gewohntes, sondern auch beim Geld anlegen. Eigentlich sind Vorsicht und eine gewisse Skepsis gegenüber Neuem gute Eigenschaften, auch beim Geld anlegen: Schließlich bewahren sie die Menschen vor so mancher Leichtfertigkeit und erst recht vor bösen Erfahrungen mit Anlagebetrügern. Andererseits aber sind althergebrachte Verhaltensweisen bei der Geldanlage angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfeldes vor allem eines: ein Verlustbringer ersten Ranges!

Bankkonten und Versicherungen:die liebsten Anlageformen der Deutschen


Im vierteljährlichen Turnus veröffentlicht die Deutsche Bundesbank eine Statistik dazu, in welcher Form die Privathaushalte in Deutschland ihr Geldvermögen halten beziehungsweise anlegen. Das Ergebnis sehen Sie in Abbildung 1.1.

Das Kreisdiagramm veranschaulicht: Fast 40 Prozent des privaten Geldvermögens in Deutschland, und das sind in Summe mehr als 5,5 Billionen Euro, liegen auf irgendwelchen Bankkonten – seien es Giro-, Spar-, Tages- bzw. Festgeldkonten oder auch Sparbriefe und Sparverträge; der Bargeldanteil dürfte vernachlässigbar klein sein. Nahezu den gleichen Anteil an Geld haben die Deutschen in Lebens- und Rentenversicherungen oder sonstige privaten Rentenanwartschaften gesteckt. Auf gerade einmal rund 20 Prozent kommen Aktien und Investmentfonds in Summe.

Abbildung 1.1: Wie sich das Geldvermögen der Deutschen aufteilt, 1. Quartal 2017 (Quelle: eigene Darstellung, Daten: Deutsche Bundesbank)

In ihrem Bestreben, nur ja keine Verluste zu machen, folgen die Deutschen einer Gewohnheit, die jahrzehntelang hinreichend gut funktioniert hat. Sie legen ihr Geld auf Bankkonten, wo sie derzeit mit minimalen Zinsen abgespeist werden und schon froh sein müssen, wenn ihnen das Kreditinstitut keine Strafzinsen aufbrummt. Dazu zahlen sie regelmäßig gleichmäßige Monatsraten in Kapitallebens- und Rentenversicherungen ein, deren Rendite größtenteils von den hohen Gebühren und den Kosten für den Hinterbliebenenschutz beziehungsweise für die Zusage einer lebenslangen Rentenzahlung aufgefressen wird. Auf diese Weise wissen sie: »Mein Geld hängt nicht vom Wohl und Wehe der Weltbörsen ab. Schon gar nicht ist es von irgendwelchen Konjunktur- und Unternehmensnachrichten abhängig, die Tag für Tag die Aktienkurse gewaltig schwanken lassen und auf einen Schlag unsägliche Verluste produzieren können. Mit diesem Wissen können die meisten ruhig schlafen – und merken dabei gar nicht, dass sie eine wichtige Entwicklung verschlafen, die sich gleichwohl mit ihrem Geld vollzieht: nämlich der schleichende Verlust durch Inflation.

Verlustängste führen zu Verlusten


»Lieber magere Zinsen als gar keine«, so lautet das Credo vieler Sparer in Deutschland. Wer aber so denkt, der übersieht, dass die Zinsen, die er erhält, nur ein Teil der ganzen Wahrheit sind. Wenn Sie wirklich wissen wollen, ob sich Ihre Geldanlage rentiert oder nicht, dann dürfen Sie nicht bloß auf die Guthabenzinsen schauen, die ein Bankkonto oder Sparvertrag abwirft. Sie müssen zudem sehr genau darauf achten, wie sich die Kaufkraft Ihres Vermögens entwickelt. Von 100 Euro können Sie sich heute mehr kaufen als in einem Jahr – und erst recht mehr als in fünf, zehn oder gar 20 Jahren. Der laufende Rückgang der Kaufkraft ist – leider! – nichts, was einen konservativen Anleger um den Schlaf bringt. Das sollte er aber! Denn der Traum von sicheren, verlustfreien Renditen mit Zinsanlagen ist längst ausgeträumt, nur dass sich viele das nicht klarmachen. Auf Dauer vollzieht sich auch bei einer moderaten Inflation von nur 2 oder 3 Prozent eine Entwicklung, die ein jeder Sparer und Anleger doch eigentlich vermeiden will: einen Vermögensverlust. Und das, obwohl auf seinem Kontoauszug oder auf der Standmitteilung seiner Versicherung niemals ein Minuszeichen auftaucht, sondern der Betrag nominal sogar anwächst. Der Verlust vollzieht sich ganz einfach dadurch, dass bei Minizinsen das Vermögen nicht schnell genug wächst, um die laufende Inflation wettzumachen. Oder anders gesagt: Die Summe, die inklusive Verzinsung am Ende aller Sparbemühungen steht, reicht häufig trotzdem nicht aus, um sich davon auch nur annähernd gleich viel zu kaufen wie vom laufend investierten Geld zum Zeitpunkt seiner Einzahlung.

Das einzig rechte Maß: Rendite minus Inflationsrate

Bei der Geldanlage allein nur auf die Zinsen zu schauen, wäre also falsch. Sie müssen diese Verzinsung immer zusammen mit dem laufenden und meist unbemerkten Kaufkraftverlust des investierten Geldes betrachten. Eine Geldanlage ist nur dann rentabel, wenn die erzielte Rendite (also der Zinssatz, den eine Geldanlage einbringt) nach Abzug der aktuellen Inflationsrate positiv bleibt.

Angenommen, Sie erhalten bei Ihrer Bank 1,0 Prozent pro Jahr fürs Tagesgeld. Dann lautet die traurige Botschaft: Wenn die Inflationsrate auch nur bei 2,0 Prozent liegt, und das ist auch aus Sicht der Währungshüter sogar der Optimalzustand, dann machen Sie unterm Strich Verluste. Bei einer Inflationsrate von 3 Prozent, die wir selbst im »soliden« Deutschland schon oft genug erlebt haben, wird der negative Vermögenseffekt noch viel größer. Bezogen auf ein oder zwei Jahre sind diese Verluste zweifellos hinnehmbar, weil vernachlässigbar klein. Aber wehe, Sie machen das 10, 20 oder gar 30 Jahre lang. Dann werden Sie feststellen: Von ihrem ursprünglichen Geld ist nicht mehr viel da, obwohl unterm Strich eine höhere Summe auf dem Kontoauszug steht als anfangs.

Wie sich die Inflation auswirkt


Wie entwickelt sich bei einer realen Rendite von minus 2 Prozent (1 Prozent Guthabenzins minus 3 Prozent Inflation) die Kaufkraft von 5000 Euro? Sehen Sie selbst:

Nach einem Jahr beträgt die Kaufkraft nur so viel wie heute 4900,00 Euro.

Nach zehn Jahren beträgt die Kaufkraft nur noch so viel wie heute 4085,36 Euro.

Nach 20 Jahren beträgt die Kaufkraft nur noch so viel wie heute 3338,04 Euro.

Nach 30 Jahren hat sich die Kaufkraft mit 2727,42 Euro fast schon halbiert.

Freilich kann es ratsam sein, für einen Teil Ihres Geldes solche inflationsbedingten Verluste zeitweise in Kauf zu nehmen, um flüssig zu bleiben und unerwartete größere Ausgaben nicht gleich durch – womöglich verlustreiche – Aktien- oder Fondsverkäufe finanzieren zu müssen. Aber das Gros Ihrer Investments sollte auch nach Abzug der Inflationsrate im Plus liegen. Übrigens veröffentlichte das Statistische Bundesamt Monat für Monat die jüngst geltende Inflationsrate. Offiziell heißt sie »Verbraucherpreisindex« – darin wird die Zusammensetzung und Gewichtung von Waren und Dienstleistungen berücksichtigt, die im deutschen Durchschnittshaushalt üblicherweise vorkommen.

Warum bei Versicherungen der garantierte Mindestzins wenig über die Rentabilität aussagt


»Aber mit immerhin 3,5 Prozent garantiertem Mindestzins bei meiner Kapitallebensversicherung – da bin ich doch auch nach Abzug der Inflationsrate im Plus, oder nicht?« Diesen Einwand mögen langjährige Versicherungsinhaber bringen. Tatsächlich gibt es bei klassischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen den sogenannten garantierten Mindestzins, der häufig auch als Garantiezins oder Höchstrechnungszins bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um einen Zinssatz, der dem Versicherer gesetzlich als Untergrenze vorgeschrieben ist. Mit dem angelegten Geld des Versicherungsnehmers muss er mindestens diesen garantierten Mindestzins erwirtschaften – weniger ist nicht erlaubt. Wie hoch dieser garantierte Mindestzins ist, hängt dabei vom Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses ab. In den vergangenen Jahren ist er kontinuierlich gesunken. Neu abgeschlossene Verträge bringen aktuell nur beklagenswerte 0,9 Prozent pro Jahr. Aber immerhin lagen bis Juni 2000 abgeschlossene Versicherungsverträge bei Garantiezinsen zwischen 3 und 4 Prozent, wie die folgende Grafik zeigt. Dieser Zinssatz gilt bei älteren Policen auch weiterhin bis zum Tag ihrer Fälligkeit:

Abbildung 1.2: Garantierter Mindestzins bei klassischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen je nach Abschlusszeitpunkt (Quelle: eigene Darstellung)

Bis zu 4 Prozent Zinsen für eine ältere Police, und das ohne jedes Verlustrisiko! Das ist doch schon ziemlich attraktiv, könnte man meinen. Die Sache hat nur einen Haken: Nicht Ihr ganzes eingezahltes Geld verzinst sich mit dem Garantiezins. Sondern nur der sogenannte Sparanteil Ihrer Prämien. Zunächst zieht der Versicherer nämlich von jeder Prämie zwei Posten ab: Das sind zum einen die Kosten für den Hinterbliebenenschutz im Todesfall und zum anderen die Vertriebs- und Verwaltungskosten.

Wie hoch der Abzug für Hinterbliebenenschutz und Vertriebs- sowie Verwaltungsgebühren ausfällt, ist ein gut gehütetes Geheimnis der Versicherer. Es herrscht also großes Rätselraten, was unterm Strich als Sparanteil der Prämien übrig bleibt. Irgendwo zwischen 75 und 95 Prozent dürfte dieser Wert bei den meisten Policen liegen. Das heißt im Klartext: Von...

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