Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Theoretische Grundlagen der Gesundheitsbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)
Gesundheitsbildung in der Rehabilitation möchte die Lebensqualität und die Voraussetzung für Erwerbstätigkeit steigern. Bestimmte Risikoverhaltensweisen sollten zu diesem Zweck reduziert, individuelle und soziale Schutzfaktoren gestärkt und Kompetenzen zur Krankheitsbewältigung verbessert werden (vgl. Verband deutscher Rentenversicherungsträger, 2000).
Neuere Gesundheitsbildungskonzepte halten auch im Bereich der Rehabilitation Einzug. Orientierte sich der Verband deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) in den letzten Jahren ausschließlich am Risikofaktorenmodell, welches ein individuelles Fehlverhalten und deren Folgen in den Vordergrund stellt, so spielen nun auch andere Modelle, wie das Schutzfaktorenkonzept, eine größere Rolle. Es ist eng mit dem biopsychosozialen Krankheitsmodell und den Sichtweisen der Salutogenese verbunden (ebenda). Das heißt beispielsweise, dass die Teilnehmer eines Kurses nicht nach dem Vorhandensein von Risikofaktoren beurteilt werden, sondern gesamte Lebenssituationen und Lebensumstände wahrgenommen und eingebunden werden. Beim Risikofaktorenmodell wird davon ausgegangen, dass durch Aufklärung und der Bereitstellung von Informationen über gesundheitsschädigendes Verhalten zwangsläufig eine Verhaltensänderung und -verbesserung erfolgt. Den Teilnehmern entsprechender Kurse, wie Angebote zur Raucherentwöhnung, Stressbewältigung usw., wird das Gefühl vermittelt, es sei nur guter Wille nötig, um eine Verhaltensänderung zu bewirken. Diese Personen erleben Verzicht jedoch als deprimierend und assoziieren eine gesunde Lebensweise demnach mit dem Verlust von Lebensqualität.
Die Umorientierung seitens der rehabilitativen Einrichtungen ist durch eine hohe Teilnehmerorientierung charakterisiert. '... den Menschen da abholen, wo er gerade steht' (VDR 2000, S.5). Im Vordergrund steht das Erleben und Erfahren sowie die Beachtung emotionaler Bereiche. Der VDR (ebenda) gibt jedoch zu bedenken, dass einzelne Konzepte in der Rehabilitation davon abhängig gemacht werden sollten, in welchem Umfang die vermittelten Lerninhalte für den beruflichen und privaten Alltag nützlich und praktikabel erscheinen.
Gesundheitsbildung in der Rehabilitation will Interesse am Thema wecken, Informationen vermitteln, den Austausch anregen, Handlungsmöglichkeiten diskutieren, Hilfen anbieten, Veränderungswünsche unterstützen, Verhaltensänderungen ermöglichen und Angebote für die Zeit nach der Maßnahme vorstellen (ebenda).
Der umfassende Ratgeber für Patienten und zur Vorbeugung Format: PDF
Schon ab 45 steigt die Anzahl der Männer mit Prostatabeschwerden an, mit 60 leidet schon mehr als die Hälfte darunter. Angesichts solcher Zahlen könnte man meinen, dass Prostatabeschwerden normal und…
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dein Schicksal? - Zentrum von Gesundheit oder Krankheit - Hilfe zur Selbsthilfe Format: PDF
Etwa 20 Millionen Deutsche leiden an chronischen Kreuz- oder Gelenkschmerzen. Dieses Buch will wirksame Anleitungen vermitteln und aufklären, damit Schmerzen verhindert oder gelindert werden können.…
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Aus dem Wasser ist alles Leben entstanden. Wasser ist das Lebenselement schlechthin. Wo es Wasser gibt, pulsiert das Leben, wo es fehlt, ist es unfruchtbar und wüst. Wasser und Luft verbinden sich in…
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Der Therapeut Toni Mathis hat der kranken Gesellschaft den Kampf angesagt. Mit seiner "Gesundheitswoche" verhilft er auch scheinbar aussichtslosen Fällen wieder zum Wohlgefühl im eigenen K…
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Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
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Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...
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