Vorwort | 5 |
Danksagung | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Über die Autoren | 12 |
1 Warum die Wertsteuerung in einer digitalisierten Welt so schwierig ist | 14 |
Zusammenfassung | 14 |
1.1In welcher Welt leben wir eigentlich? | 14 |
1.2Die schöne Welt der Digitalen Vertragsprodukte | 19 |
1.3Orte des Handelns und ihre Herausforderungen | 24 |
1.4Welche Unterstützung brauchen die Akteure? | 29 |
Literatur | 34 |
2 Instrumente der Steuerung | 35 |
Zusammenfassung | 35 |
2.1Angebote sind keine Empfehlungen | 35 |
2.2Restriktion: Finger weg von meinem Produkt, Kunde! | 38 |
2.3Rabatte: Sabotieren Sie nicht heute schon Ihr Marketing von morgen | 40 |
2.4Strafgebühren: Muss Kundenvorteil wirklich bestraft werden? | 42 |
2.5Empfehlungen: Wie viel Fairness können Sie aushalten? | 44 |
2.6Prämierung: Leistung muss sich wieder lohnen | 46 |
2.7The Big Picture | 48 |
2.8Geeignete Kombinationsmöglichkeiten | 51 |
2.8.1Restriktionen wirken auf Verhandlungsbudget | 52 |
2.8.2Verhandlungsbudget wirkt auf Prämierung | 53 |
2.8.3Empfehlung wirkt (lieber nicht) auf Prämierung | 54 |
2.8.4Weitere Kombinationsmöglichkeiten machen wenig Sinn! | 55 |
Literatur | 56 |
3 Prinzipien der Business Logik | 57 |
Zusammenfassung | 57 |
3.1Wirtschaftlichkeit | 57 |
3.1.1Wirtschaftlichkeit hat viele Gesichter | 57 |
3.1.2Umsatzprognose: Es zählt nur die Wirtschaftlichkeit von morgen | 66 |
3.1.3Kündigungsprognose: Die ewige Suche nach der Wunderwaffe | 70 |
3.2Affinität: Marketing im Wettlauf gegen die eigene Kreativität | 71 |
3.2.1Menschliche schlägt Künstliche Intelligenz | 71 |
3.2.2Welchen Bedarf hat Ihr Kunde? | 75 |
3.2.3Handelt Ihr Kunde rational? | 79 |
3.2.4Arbitrierung: Die Dramaturgie der Empfehlungslogik | 80 |
3.3Ethik: Auch im Detail noch Chefsache | 82 |
3.4Unternehmenspolitik und sonstige Verunreinigungen | 87 |
Literatur | 91 |
4 Daten: Von Goldgräberstimmung mit wenig Gold | 92 |
Zusammenfassung | 92 |
4.1Wie Sie die Goldgräberstimmung überleben | 92 |
4.2Datenquellen – Viel hilft nur manchmal viel! | 93 |
4.3Datenidentifikation | 96 |
4.3.1RelevanzEinsetzbarkeit | 100 |
4.3.2VerfügbarkeitPerformance | 100 |
4.3.3Aktualität | 100 |
4.3.4Vollständigkeit | 101 |
4.3.5Struktur | 102 |
4.3.6QualitätKorrektheit | 103 |
4.4Datenmanagement und Datenfunktionen | 104 |
4.4.1Fehlertoleranzfunktionen | 105 |
4.4.2Datenreproduzierbarkeit Datenprotokollierung | 105 |
4.4.3Daten- und Entscheidungstransparenz | 106 |
4.4.4Datenqualitätsreporting und -monitoring | 107 |
Literatur | 108 |
5 Wo wirkt die Steuerung: Dialog und Dramaturgie im Verkaufsprozess | 109 |
Zusammenfassung | 109 |
5.1Gibt es eigentlich einen Verkäufer? | 109 |
5.2Keine Sackgassen und Fallen | 110 |
5.3Spielen Sie noch oder buchen Sie schon? | 112 |
5.4Keine falschen Versprechungen bei der Prämierung! | 116 |
5.5Dramaturgie des Angebots | 117 |
6 Logikstruktur und Design | 119 |
Zusammenfassung | 119 |
6.1Komplexität ist nicht gleich Kompliziertheit | 119 |
6.2Die Sprache der Logik ist fachlich | 122 |
6.3Kundenindividuelle Logik: Nicht mehr bloß für Empfehlungen! | 127 |
6.4Zentralisierung: A Single Point of Strategy | 132 |
6.5Strategieebenen: Produkt trifft Kunde trifft Situation | 134 |
6.6Regeln haben absolut immer einen Zweck | 140 |
6.7Dokumentation: Wer nicht aus der Geschichte lernt … | 143 |
6.8Ableitungen gegen intellektuelle Überforderung | 148 |
6.9Manchmal hat Technik eben doch fachliche Konsequenzen | 152 |
Literatur | 156 |
7 Kalibrierung | 157 |
Zusammenfassung | 157 |
7.1Wie weit wollen Sie die Stellschrauben drehen? | 157 |
7.2Wirkungsmodelle: Wenn Trial-and-Error nicht mehr genügt | 163 |
7.3Simulation von Potenzialen | 166 |
7.4Kontrollgruppen | 167 |
7.4.1Wer braucht die eigentlich? | 167 |
7.4.2Wie viel Potenzial müssen Sie opfern? | 176 |
7.5Wer darf kalibrieren? | 177 |
Literatur | 181 |
8 Wie viel Veränderung schafft meine Organisation tatsächlich? | 182 |
Zusammenfassung | 182 |
8.1Wie strategisch darf es sein? | 182 |
8.2Warum sich Arbeitsweisen immer adaptieren sollten | 186 |
8.3Projekte und Programme zur Wertorientierung richtig aufsetzen | 189 |
8.3.1Die Vorphase oder der „Proof of Concept“ | 192 |
8.3.2Vorgehensmodell und eine Roadmap | 193 |
8.3.3Launch-Szenarien und wie ein Pilot helfen kann | 193 |
9 Regelwerke und das Integrationsdilemma | 195 |
Zusammenfassung | 195 |
9.1Warum bestimmte Eigenschaften bei Regelwerken so wichtig sind | 195 |
9.2Die leidvollen Abhängigkeiten in und zwischen Regelwerken | 201 |
9.3Der alte Streit zwischen zentraler und dezentraler Funktionalität | 202 |
9.3.1Die zentrale Integration | 202 |
9.3.2Die dezentrale Integration | 203 |
9.3.3Die gemischte Integration | 204 |
9.4Die Out-of-the-box-Fallen bei Regelwerkskomponenten | 205 |
9.5Warum Regelwerksinhalte transformiert werden müssen | 207 |
10 Betriebsprozesse und Qualitätssicherung | 209 |
Zusammenfassung | 209 |
10.1Inhaltliche Weiterentwicklung der Logik im Betrieb | 209 |
10.1.1Qualität, Flexibilität, Geschwindigkeit und Fallbacks | 209 |
10.1.2Ideologische Konflikte zeigen sich erst richtig im Betrieb! | 215 |
10.2IT-Betrieb von Logikanteilen | 218 |
10.2.1Hauptsache es läuft! IT-Betrieb ist nicht gleich Betrieb! | 218 |
10.2.2Fachliches Monitoring und Notfallfunktionen | 220 |
10.2.3Fehler finden, aber wie? Wahrheiten über das Incident-Management | 221 |
11 Deep Customer Value in der Zukunft | 223 |
Zusammenfassung | 223 |
Literatur | 227 |
Sachverzeichnis | 228 |