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Numerik-Algorithmen

Verfahren, Beispiele, Anwendungen

AutorGisela Engeln-Müllges, Klaus Niederdrenk, Reinhard Wodicka
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl756 Seiten
ISBN9783642134739
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
Die praxisnahe Einführung behandelt grundlegende Aufgabengebiete der Numerischen Mathematik, u. a. lineare und nichtlineare Gleichungen und Systeme, Eigenwerte von Matrizen, Approximation, Quadratur und Kubatur sowie Ausgangswertprobleme bei gewöhnlichen Differentialgleichungen. Die Autoren beschreiben die mathematischen und numerischen Prinzipien und stellen leistungsfähige Algorithmen vor. Für die Auswahl der jeweils geeigneten Methode liefern sie Entscheidungshilfen. Eigens entwickelte Programme in C stehen im Internet zur Verfügung.

Gisela Engeln-Müllges war von 1982 bis 2005 Professorin am Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik der Fachhochschule Aachen mit dem Lehr- und Forschungsgebiet Numerische Mathematik und Datenverarbeitung, 1991 bis 2005  Prorektorin für Forschung. Von 1997 bis 2003 war sie Mitglied des Wissenschaftsrates. Seit 2005 ist sie in diversen wissenschaftsbezogenen Gremien, Jurys und Arbeitsgruppen tätig.

Klaus Niederdrenk ist seit 1993 als Professor an der Fachhochschule Münster tätig. Von 1998 bis 2008 war er Rektor dieser Einrichtung, seit 2009 gehört er dem Fachbereich Wirtschaft mit dem Lehr- und Forschungsgebiet Mathematik, Quantitative Methoden an. Von 2004 bis 2007 war er Vorstandsmitglied im DAAD, seit 2007 ist er Mitglied im Wissenschaftsrat. Außerdem ist er in zahlreichen wissenschaftsbezogenen Gremien und Kommissionen engagiert.

Reinhard Wodicka arbeitete von 1953 bis 1988 am Institut für Geometrie und Praktische Mathematik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen in verschiedenen Positionen, zuletzt war er dort ab 1975 als Studienprofessor tätig. Nach seiner Pensionierung setzte er sich intensiv mit Fragen der Numerischen Mathematik auseinander.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 10. korrigiertenund erweiterten Auflage6
Informationen zu Quelltexten f¨ur diebeschriebenen Algorithmen8
Bemerkungen zur vorliegenden C-Version10
Weitere Software im Umfeld der Numerik-Bibliothek11
Bezeichnungen12
Inhaltsverzeichnis14
Kapitel 1 Darstellung von Zahlen und Fehleranalyse,Kondition und Stabilit¨at22
1.1 Definition von Fehlergr¨oßen22
1.2 Zahlensysteme24
1.2.1 Darstellung ganzer Zahlen24
1.2.2 Darstellung reeller Zahlen27
1.3 Rechnung mit endlicher Stellenzahl32
1.4 Fehlerquellen38
1.4.1 Eingabefehler38
1.4.2 Verfahrensfehler39
1.4.3 Fehlerfortpflanzung und die Kondition eines Problems40
1.4.4 Rechnungsfehler und numerische Stabilit¨at45
Kapitel 2 Numerische Verfahren zur L¨osungnichtlinearer Gleichungen48
2.1 Aufgabenstellung und Motivation48
2.2 Definitionen und S¨atze ¨uber Nullstellen50
2.3 Allgemeines Iterationsverfahren52
2.3.1 Konstruktionsmethode und Definition52
2.3.2 Existenz einer L¨osung und Eindeutigkeit der L¨osung55
2.3.3 Konvergenz eines Iterationsverfahrens58
2.3.3.1 Heuristische Betrachtungen58
2.3.3.2 Analytische Betrachtung60
2.3.4 Fehlerabsch¨atzungen und Rechnungsfehler61
2.3.5 Praktische Durchf¨uhrung67
2.4 Konvergenzordnung eines Iterationsverfahrens70
2.5 Newtonsche Verfahren72
2.5.1 Das Newtonsche Verfahren f¨ur einfache Nullstellen72
2.5.2 Ged¨ampftes Newton-Verfahren78
2.5.3 Das Newtonsche Verfahren f¨ur mehrfache Nullstellen.Das modifizierte Newtonsche Verfahren78
2.6 Das Sekantenverfahren84
2.6.1 Das Sekantenverfahren f¨ur einfache Nullstellen84
2.6.2 Das modifizierte Sekantenverfahrenf¨ur mehrfache Nullstellen87
2.7 Einschlussverfahren87
2.7.1 Das Prinzip der Einschlussverfahren88
2.7.2 Das Bisektionsverfahren90
2.7.3 Die Regula falsi92
2.7.4 Das Pegasus-Verfahren95
2.7.5 Das Verfahren von Anderson-Bj¨orck98
2.7.6 Die Verfahren von King und Anderson-Bj¨orck-King.Das Illinois-Verfahren101
2.7.7 Ein kombiniertes Einschlussverfahren102
2.7.8 Das Zeroin-Verfahren104
2.8 Anwendungsbeispiele106
2.9 Effizienz der Verfahren und Entscheidungshilfen110
Kapitel 3 Verfahren zur L¨osung algebraischerGleichungen112
3.1 Vorbemerkungen112
3.2 Das Horner-Schema113
3.2.1 Das einfache Horner-Schema f¨ur reelle Argumentwerte114
3.2.2 Das einfache Horner-Schema f¨ur komplexe Argumentwerte116
3.2.3 Das vollst¨andige Horner-Schema f¨ur reelle Argumentwerte118
3.2.4 Anwendungen121
3.3 Methoden zur Bestimmung s¨amtlicherL¨osungen algebraischer Gleichungen122
3.3.1 Vorbemerkungen und ¨Uberblick122
3.3.2 Das Verfahren von Muller123
3.3.3 Das Verfahren von Bauhuber130
3.3.4 Das Verfahren von Jenkins und Traub132
3.4 Anwendungsbeispiel133
3.5 Entscheidungshilfen134
Kapitel 4 Direkte Verfahrenzur L¨osung linearer Gleichungssysteme135
4.1 Aufgabenstellung und Motivation135
4.2 Definitionen und S¨atze140
4.3 L¨osbarkeitsbedingungenf¨ur ein lineares Gleichungssystem152
4.4 Prinzip der direkten Methodenzur L¨osung linearer Gleichungssysteme153
4.5 Der Gauß-Algorithmus156
4.5.1 Gauß-Algorithmus mit Spaltenpivotsucheals Rechenschema156
4.5.2 Spaltenpivotsuche161
4.5.3 Gauß-Algorithmus als Dreieckszerlegung165
4.5.4 Gauß-Algorithmus f¨ur Systememit mehreren rechten Seiten169
4.6 Matrizeninversion mit dem Gauß-Algorithmus171
4.7 Verfahren f¨ur Systememit symmetrischen Matrizen173
4.7.1 Systeme mit symmetrischer, streng regul¨arer Matrix174
4.7.2 Systeme mit symmetrischer, positiv definiter Matrix.Cholesky-Verfahren175
4.7.3 Systeme mit symmetrischer, positiv definiter Matrix.Verfahren der konjugierten Gradienten (CG-Verfahren)180
4.8 Das Gauß-Jordan-Verfahren184
4.9 Gleichungssysteme mit tridiagonaler Matrix185
4.9.1 Systeme mit tridiagonaler Matrix185
4.9.2 Systeme mit symmetrischer, tridiagonaler,positiv definiter Matrix189
4.10 Gleichungssystememit zyklisch tridiagonaler Matrix192
4.10.1 Systeme mit zyklisch tridiagonaler Matrix192
4.10.2 Systeme mit symmetrischer, zyklisch tridiagonaler Matrix195
4.11 Gleichungssysteme mit f¨unfdiagonaler Matrix197
4.11.1 Systeme mit f¨unfdiagonaler Matrix197
4.11.2 Systeme mit symmetrischer, f¨unfdiagonaler,positiv definiter Matrix200
4.12 Gleichungssysteme mit Bandmatrix203
4.13 L¨osung ¨uberbestimmter linearer Gleichungssystememit Householdertransformation214
4.14 Fehler, Kondition und Nachiteration219
4.14.1 Fehler und Kondition219
4.14.2 Konditionssch¨atzung223
4.14.3 M¨oglichkeiten zur Konditionsverbesserung228
4.14.4 Nachiteration228
4.15 Gleichungssysteme mit Blockmatrix230
4.15.1 Vorbemerkungen230
4.15.2 Gauß-Algorithmus f¨ur Blocksysteme231
4.15.3 Gauß-Algorithmus f¨ur tridiagonale Blocksysteme233
4.15.4 Weitere Block-Verfahren234
4.16 Algorithmus von Cuthill-McKeef¨ur d¨unn besetzte, symmetrische Matrizen235
4.17 Entscheidungshilfenf¨ur die Auswahl des Verfahrens239
Kapitel 5 Iterationsverfahren zur L¨osunglinearer Gleichungssysteme242
5.1 Vorbemerkungen242
5.2 Vektor- und Matrizennormen242
5.3 Das Iterationsverfahren in Gesamtschritten244
5.4 Das Gauß-Seidelsche Iterationsverfahren,Iteration in Einzelschritten253
5.5 Relaxation beim Gesamtschrittverfahren255
5.6 Relaxation beim Einzelschrittverfahren.SOR-Verfahren255
5.6.1 Sch¨atzung des Relaxationskoeffizienten.Adaptives SOR-Verfahren256
Kapitel 6 Systeme nichtlinearer Gleichungen259
6.1 Aufgabenstellung und Motivation259
6.2 Allgemeines Iterationsverfahren f¨ur Systeme262
6.3 Spezielle Iterationsverfahren268
6.3.1 Newtonsche Verfahren f¨ur nichtlineare Systeme268
6.3.1.1 Das quadratisch konvergente Newton-Verfahren268
6.3.1.2 Ged¨ampftes Newton-Verfahren f¨ur Systeme271
6.3.2 Sekantenverfahren f¨ur nichtlineare Systeme272
6.3.3 Das Verfahren des st¨arksten Abstiegs(Gradientenverfahren) f¨ur nichtlineare Systeme273
6.3.4 Das Verfahren von Brown f¨ur Systeme275
6.4 Entscheidungshilfen f¨ur die Auswahl der Methode276
Kapitel 7 Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen277
7.1 Definitionen und Aufgabenstellungen277
7.2 Diagonal¨ahnliche Matrizen278
7.3 Das Iterationsverfahren nach v. Mises280
7.3.1 Bestimmung des betragsgr¨oßten Eigenwertesund des zugeh¨origen Eigenvektors280
7.3.2 Bestimmung des betragskleinsten Eigenwertes287
7.3.3 Bestimmung weiterer Eigenwerte und Eigenvektoren287
7.4 Konvergenzverbesserung mit Hilfe des Rayleigh-Quotienten im Falle hermitescher Matrizen289
7.5 Das Verfahren von Krylov290
7.5.1 Bestimmung der Eigenwerte290
7.6 Bestimmung der Eigenwerte positiv definiter,symmetrischer, tridiagonaler Matrizen mit Hilfedes QD-Algorithmus293
7.7 Transformationen auf Hessenbergform,LR- und QR-Verfahren294
7.7.1 Transformation einer Matrix auf obere Hessenbergform294
7.7.2 LR - Verfahren298
7.7.3 QR - Verfahren300
7.8 Ermittlung der Eigenwerte und Eigenvektoreneiner Matrix nach den Verfahren von Martin,Parlett, Peters, Reinsch und Wilkinson301
7.9 Entscheidungshilfen302
7.10 Anwendungsbeispiel303
Kapitel 8 Lineare und nichtlineare Approximation308
8.1 Aufgabenstellung und Motivation308
8.2 Lineare Approximation311
8.2.1 Approximationsaufgabe und beste Approximation311
8.2.2 Kontinuierliche lineare Approximationim quadratischen Mittel313
8.2.3 Diskrete lineare Approximation im quadratischen Mittel319
8.2.3.1 Normalgleichungen f¨ur den diskreten linearen Ausgleich319
8.2.3.2 Diskreter Ausgleich durch algebraische Polynomeunter Verwendung orthogonaler Polynome325
8.2.3.3 Lineare Regression. Ausgleich durch lineare algebraische Polynome327
8.2.3.4 Householder-Transformationzur L¨osung des linearen Ausgleichsproblems330
8.2.4 Approximation von Polynomendurch Tschebyscheff-Polynome333
8.2.4.1 Beste gleichm¨aßige Approximation, Definition333
8.2.4.2 Approximation durch Tschebyscheff-Polynome334
8.2.5 Approximation periodischer Funktionen340
8.2.5.1 Kontinuierliche Approximation periodischer Funktionenim quadratischen Mittel341
8.2.5.2 Diskrete Approximation periodischer Funktionenim quadratischen Mittel343
8.2.5.3 Fourier-Transformation und FFT346
8.2.6 Fehlerabsch¨atzungen f¨ur lineare Approximationen353
8.2.6.1 Gleichm¨aßige Approximation durch algebraische Polynome354
8.2.6.2 Gleichm¨aßige Approximation durch trigonometrische Polynome357
8.3 Diskrete nichtlineare Approximation359
8.3.1 Transformationsmethode beim nichtlinearen Ausgleich359
8.3.2 Nichtlinearer Ausgleich im quadratischen Mittel365
8.4 Entscheidungshilfen365
Kapitel 9 Polynomiale Interpolation sowieShepard-Interpolation367
9.1 Aufgabenstellung367
9.2 Interpolationsformeln von Lagrange369
9.2.1 Lagrangesche Formel f¨ur beliebige St¨utzstellen369
9.2.2 Lagrangesche Formel f¨ur ¨aquidistante St¨utzstellen371
9.3 Aitken-Interpolationsschemaf¨ur beliebige St¨utzstellen372
9.4 Inverse Interpolation nach Aitken376
9.5 Interpolationsformeln von Newton378
9.5.1 Newtonsche Formel f¨ur beliebige St¨utzstellen378
9.5.2 Newtonsche Formel f¨ur ¨aquidistante St¨utzstellen381
9.6 Absch¨atzung und Sch¨atzungdes Interpolationsfehlers384
9.7 Zweidimensionale Interpolation389
9.7.1 Zweidimensionale Interpolationsformel von Lagrange390
9.7.2 Shepard-Interpolation392
9.8 Entscheidungshilfen401
Kapitel 10 Interpolierende Polynom-Splines zurKonstruktion glatter Kurven403
10.1 Polynom-Splines dritten Grades403
10.1.1 Aufgabenstellung406
10.1.2 Woher kommen Splines? Mathematische Analyse411
10.1.3 Anwendungsbeispiele413
10.1.4 Definition verschiedener Arten nichtparametrischerkubischer Splinefunktionen418
10.1.5 Berechnung der nichtparametrischen kubischen Splines424
10.1.6 Berechnung der parametrischen kubischen Splines441
10.1.7 Kombinierte interpolierende Polynom-Splines449
10.1.8 N¨aherungsweise Ermittlung von Randableitungendurch Interpolation454
10.1.9 Konvergenz und Fehlerabsch¨atzungeninterpolierender kubischer Splines456
10.2 Hermite-Splines f¨unften Grades458
10.2.1 Definition der nichtparametrischenund parametrischen Hermite-Splines458
10.2.2 Berechnung der nichtparametrischen Hermite-Splines459
10.2.3 Berechnung der parametrischen Hermite-Splines463
10.3 Polynomiale kubische Ausgleichssplines468
10.3.1 Aufgabenstellung und Motivation468
10.3.2 Konstruktion der nichtparametrischen Ausgleichssplines472
10.3.3 Berechnung der parametrischen kubischenAusgleichssplines480
10.4 Entscheidungshilfen f¨ur die Auswahleiner geeigneten Splinemethode481
Kapitel 11 Akima- und Renner-Subsplines485
11.1 Akima-Subsplines485
11.2 Renner-Subsplines492
11.3 Abrundung von Eckenbei Akima- und Renner-Kurven502
11.4 Berechnung der L¨ange einer Kurve506
11.5 Fl¨acheninhalt einer geschlossenen ebenen Kurve509
11.6 Entscheidungshilfen512
Kapitel 12 Zweidimensionale Splines,Oberfl¨achensplines, B´ezier-Splines, B-Splines513
12.1 Interpolierende zweidimensionalePolynomsplines dritten Gradeszur Konstruktion glatter Fl¨achen513
12.2 Zweidimensionale interpolierendeOberfl¨achensplines527
12.3 B´ezier-Splines530
12.3.1 B´ezier-Spline-Kurven531
12.3.2 B´ezier-Spline-Fl¨achen535
12.3.3 Modifizierte (interpolierende) kubische B´ezier-Splines543
12.4 B-Splines544
12.4.1 B-Spline-Kurven544
12.4.2 B-Spline-Fl¨achen550
12.5 Anwendungsbeispiel555
12.6 Entscheidungshilfen560
Kapitel 13 Numerische Differentiation562
13.1 Aufgabenstellung und Motivation562
13.2 Differentiation mit Hilfe einesInterpolationspolynoms563
13.3 Differentiation mit Hilfeinterpolierender kubischer Polynom-Splines566
13.4 Differentiation mit dem Romberg-Verfahren568
13.5 Entscheidungshilfen574
Kapitel 14 Numerische Quadratur575
14.1 Vorbemerkungen575
14.2 Konstruktion vonInterpolationsquadraturformeln578
14.3 Newton-Cotes-Formeln581
14.3.1 Die Sehnentrapezformel583
14.3.2 Die Simpsonsche Formel589
14.3.3 Die 3/8-Formel593
14.3.4 Weitere Newton-Cotes-Formeln597
14.3.5 Zusammenfassung zur Fehlerordnungvon Newton-Cotes-Formeln601
14.4 Quadraturformeln von Maclaurin602
14.4.1 Die Tangententrapezformel602
14.4.2 Weitere Maclaurin-Formeln605
14.5 Die Euler-Maclaurin-Formeln606
14.6 Tschebyscheffsche Quadraturformeln609
14.7 Quadraturformeln von Gauß611
14.8 Berechnung von Gewichten und St¨utzstellenverallgemeinerter Gauß-Quadraturformeln615
14.9 Quadraturformeln von Clenshaw-Curtis618
14.10 Das Verfahren von Romberg619
14.11 Fehlersch¨atzung und Rechnungsfehler626
14.12 Adaptive Quadraturverfahren628
14.13 Konvergenz der Quadraturformeln629
14.14 Anwendungsbeispiel631
14.15 Entscheidungshilfen f¨ur die Auswahlder geeigneten Methode632
Kapitel 15 Numerische Kubatur633
15.1 Problemstellung633
15.2 Konstruktion von Interpolationskubaturformeln635
15.3 Newton-Cotes-Formelnf¨ur rechteckige Integrationsbereiche638
15.4 Das Romberg-Kubaturverfahren f¨urRechteckbereiche646
15.5 Gauß-Kubaturformeln f¨ur Rechteckbereiche649
15.6 Berechnung des Riemannschen Fl¨achenintegralsmit bikubischen Splines652
15.7 Vergleich der Verfahren anhand von Beispielen652
15.8 Kubaturformeln f¨ur Dreieckbereiche657
15.8.1 Kubaturformeln f¨ur Dreieckbereiche mit achsenparallelen Katheten657
15.8.1.1 Newton-Cotes-Kubaturformeln f¨ur Dreieckbereiche mitachsenparallelen Katheten657
15.8.1.2 Gauß-Kubaturformeln f¨ur Dreieckbereiche mit achsenparallelen Katheten660
15.8.2 Kubaturformeln f¨ur Dreieckbereiche allgemeiner Lage664
15.8.2.1 Newton-Cotes-Kubaturformelnf¨ur Dreieckbereiche allgemeiner Lage665
15.8.2.2 Gauß-Kubaturformeln f¨ur Dreieckbereiche allgemeiner Lage668
15.9 Entscheidungshilfen671
Kapitel 16 Anfangswertprobleme bei gew¨ohnlichenDifferentialgleichungen672
16.1 Problemstellung672
16.2 Prinzip der numerischen Verfahren673
16.3 Einschrittverfahren674
16.3.1 Das Polygonzugverfahren von Euler-Cauchy674
16.3.2 Das verbesserte Euler-Cauchy-Verfahren677
16.3.3 Praediktor-Korrektor-Verfahren von Heun682
16.3.4 Explizite Runge-Kutta-Verfahren686
16.3.4.1 Konstruktion von Runge-Kutta-Verfahren686
16.3.4.2 Klassisches Runge-Kutta-Verfahren686
16.3.4.3 Zusammenstellung expliziter Runge-Kutta-Formeln692
16.3.4.4 Einbettungsformeln697
16.3.5 Implizite Runge-Kutta-Verfahren vom Gauß-Typ709
16.3.6 Gemeinsame Darstellung aller Einschrittverfahren.Verfahrensfunktion eines Einschrittverfahrens. Konsistenz711
16.3.7 Fehlersch¨atzung und automatische Schrittweitensteuerung713
16.3.7.1 Fehlersch¨atzung713
16.3.7.2 Methoden zur automatischen Schrittweitensteuerung.Adaptive Anfangswertprobleml¨oser714
16.4 Mehrschrittverfahren717
16.4.1 Prinzip der Mehrschrittverfahren717
16.4.2 Das explizite Verfahren von Adams-Bashforth718
16.4.3 Das Praediktor-Korrektor-Verfahren von Adams-Moulton720
16.4.4 Verfahren von Adams-St¨ormer726
16.4.5 Fehlersch¨atzungsformeln f¨ur Mehrschrittverfahren727
16.5 Extrapolationsverfahren vonBulirsch-Stoer-Gragg728
16.6 Stabilit¨at730
16.6.1 Vorbemerkungen730
16.6.2 Stabilit¨at der Differentialgleichung731
16.6.3 Stabilit¨at des numerischen Verfahrens731
16.7 Steife Differentialgleichungssysteme736
16.7.1 Problemstellung736
16.7.2 Kriterien f¨ur Steifheit eines Systems736
16.7.3 Das Verfahren von Gear zur Integration steifer Systeme737
16.8 Entscheidungshilfen bei derWahl des Verfahrens741
Literaturverzeichnis745
Sachwortverzeichnis757

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