Der gewerbliche Mittelstandin der Finanz- und Wirtschaftskrise | 1 |
Abstract | 3 |
Abstract | 4 |
Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Abkürzungsverzeichnis | 10 |
Darstellungsverzeichnis | 13 |
A. Einleitung | 15 |
1. Überblick und Bedeutung der Arbeit vor dem Hintergrund der globalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise | 15 |
2. Staatliche Förderprogramme zur Bewältigung der Krise | 17 |
2.1 Die Konjunkturpakete I und II der Bundesregierung | 17 |
2.2 Maßnahmen zur Stabilisierung der Konjunktur auf Landesebene | 18 |
3. Exkurs: Bedeutung kleiner- und mittlerer Unternehmen (KMU) für die deutsche Volkswirtschaft | 19 |
3.1 Definition kleiner und mittlerer sowie mittelständischer Unternehmen | 19 |
3.2 Schlüsselzahlen zum Mittelstand in Deutschland | 22 |
3.3 Finanzierungsquellen des Mittelstandes | 26 |
3.4 Bedeutung der Mittelstandförderung, Formen und Anlässe der geförderten Kreditfinanzierung | 31 |
4. Grundlagen zum besseren Verständnis der Förderlandschaft | 33 |
4.1 Identifizieren und selektieren von Förderprogrammen | 33 |
4.2 Förderinstitution auf Bundesebene und im Land Baden Württemberg sowie deren Angebot für den Mittelstand | 35 |
4.2.1 KfW – Förderbank des Bundes und der Länder | 35 |
4.2.2 Förderinstitutionen im Land Baden Württemberg | 37 |
4.3 Relevantes Know-how zur Förderung und Finanzierung | 39 |
B. Die Konjunkturpakete I und II der Bundesregierung sowiekonjunkturelle Maßnahmen im Land Baden-Württemberg | 45 |
1. Konjunkturprogramme I und II der Bundesregierung | 45 |
1.1 Gezielte Maßnahmen zur Förderung von KMU | 45 |
1.1.1 Das Kredit- und Bürgschaftsprogramm | 45 |
1.1.2 Verbesserte Exportgarantien | 50 |
1.1.3 Mehr Geld für Innovationsaktivitäten | 50 |
1.1.4 Kommunale Investition bringen Aufträge | 51 |
1.1.5 Beschäftigungssicherung und Qualifizierungsoffensive | 52 |
1.1.6 Verlängerung der Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld und Neuerungen | 53 |
1.1.7 Erweiterte Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen | 54 |
1.1.8 Erhöhte Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen | 55 |
1.2 Die weiteren Maßnahmen der Konjunkturpakete I und II | 55 |
1.2.1 Entlastungen für Bürger, Privathaushalte und Mittelstand | 55 |
1.2.2 Ausbau des Sonderprogramms für ältere und gering qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (WeGebAU) | 57 |
1.2.3. Energetische Gebäudesanierung / Förderung energieeffizienten Bauens | 57 |
1.2.4 Aufstockung der KfW-Infrastrukturprogramme für Kommunen | 58 |
1.2.5. Innovationsförderung (ERP-Innovationsprogramm, ERP-Startfonds,Sonderfonds Energieeffizienz) | 59 |
1.2.6 Erhöhung der Gemeinschaftsaufgabe RegionaleWirtschaftsförderung (GRW) | 59 |
1.2.7 Beschleunigung von Verkehrsinvestitionen | 60 |
1.2.8 Breitbandstrategie der Bundesregierung | 61 |
1.2.9 Förderung anwenderorientierter Forschung im Bereich Mobilität | 61 |
1.2.10 Stärkung der PKW-Nachfrage | 61 |
1.2.11 Neuregelung der KFZ-Steuer | 62 |
2. Konjunkturmaßnahmen des Landes Baden-Württemberg | 63 |
C. Finanzielle- und gewerbliche Fördermaßnahmen im LandBaden Württemberg | 65 |
1. Auswahl der wichtigsten Förderprogramme in tabellarischerÜbersicht | 65 |
2. Die wichtigsten Beratungsprogramme für den Mittelstand in derKrise | 75 |
2.1 Geförderte Kurzberatung | 75 |
2.2 Sonderprogramm Krisenberatung | 76 |
2.3 Förderprogramm Coaching (ESF, RWB, 2007 – 2013) | 77 |
2.4 Geförderte Beratung | 78 |
2.5 „Runder Tisch“ | 78 |
2.6 „Turn-Around-Beratung” | 79 |
3. Die wichtigsten Programme zur Unternehmensfinanzierung in der Krise | 80 |
3.1 Bürgschaften der Bürgschaftsbank | 80 |
3.2 Bürgschaften der L-Bank | 81 |
3.3 Liquiditätshilfe der L-Bank | 83 |
3.4 L-Mittelstand der L-Bank | 83 |
D. Resümee | 84 |
1. Zusammenfassung | 84 |
2. Ausblick | 90 |
Literaturverzeichnis | 92 |
Anhang | 103 |