Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Geistiges Eigentum: Schutzrecht oder Ausbeutungstitel? Zustand und Entwicklungen im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung – Einführung und Bilanz | 9 |
I. Das Projekt und seine Fragestellung | 9 |
II. Der Ablauf des Projektes | 11 |
III. Der Stand des Rechtsgebiets im Kontext von Digitalisierung und Globalisierung | 13 |
IV. Ergebnisse der Klausurtagung | 16 |
V. Zusammenfassung und Ausblick | 25 |
VI. Schluss | 28 |
I. Teil: Dokumentation der Auftaktveranstaltung vom 16. September 2006 | 29 |
Geistiges Eigentum – Prosperitätsgarantie nur für die Industriestaaten? | 31 |
Patente als Standortfaktor – Patente im Bereich Biotechnologie | 49 |
Das „Volk der Dichter und Denker“ ohne Schutz seines geistigen Eigentums? | 55 |
Wirtschaftliche Bedeutung und rechtliche Möglichkeiten computerimplementierter Erfindungen | 65 |
Podiumsdiskussion – Statement 1 | 75 |
Podiumsdiskussion – Statement 2 | 79 |
I. Der Begriff „geistiges Eigentum“ | 79 |
II. Das Patentrecht und seine Bedeutung für die deutsche Wirtschaft | 82 |
III. Antworten auf die Herausforderungen der modernen Informationsgesellschaft | 83 |
IV. Die effektive Durchsetzung geistigen Eigentums | 86 |
V. Schutz geistigen Eigentums als globale Herausforderung | 87 |
Zusammenfassung und Bilanz der Podiumsdiskussion | 89 |
II. Teil Wissenschaftliche Beiträge 1. Biotechnologische Patente als Standortfaktor | 95 |
Ethische Voraussetzungen und Grenzen des patentrechtlichen Schutzes biotechnologischer Erfindungen | 97 |
I. Einführung | 97 |
II. Der „Ethikvorbehalt" des Patentrechts15 | 101 |
III. DNA-Sequenzen, insbesondere Gene | 106 |
IV. Pflanzen und Tiere | 108 |
V. Medizinische Verfahren und Arzneimittel | 111 |
VI. „Frühe“ Erfindungen | 115 |
VII. Abschließende Thesen | 116 |
Innovationssteuerung durch Patente im Bereich der Biotechnologie | 119 |
I. Einleitung und Bestandsaufnahme: Ansätze patentfreier Forschung im biotechnologischen und pharmazeutischen Bereich | 119 |
II. Problembereich 1: Wenig lukrative Forschungsfelder | 121 |
III. Problembereich 2: Abhängige Erfindungen, Research Tools und Patentdickichte | 122 |
IV. Die “Tragedy of the Anti – Commons“ als Konsequenz exzessiven Patentierens | 123 |
V. Entwicklungsmöglichkeiten | 124 |
Zur Rechtfertigung des Urheberrechts als Ausschließlichkeitsrecht | 131 |
I. Legitimationsdruck | 131 |
II. Rechtfertigungsmodelle | 132 |
III. Individualistische Begründungen | 133 |
IV. Kollektivistische Begründungen | 140 |
V. Fazit | 145 |
Urheberrecht als Wirtschaftsrecht | 149 |
I. Einführung | 149 |
II. Die Begründung des Urheberrechts | 151 |
III. Schutzhöhe: Wie viel „kleine Münze“ verträgt das Urheberrecht? | 158 |
IV. Schranken: Die gesetzliche Lizenz als Königsweg? | 162 |
V. Thesen | 168 |
Open Source Software und proprietäre Software | 173 |
I. Softwaremarkt und Lizenztypen | 173 |
II. Einsatzschwerpunkte und Entwicklungsdynamik von OSS | 175 |
III. Privatpersonen und Unternehmen als Beitragende zu OSS | 178 |
IV. Funktions- und Nachahmungsschutz im Softwarebereich22 | 181 |
V. Wirkungen auf OSS | 184 |
VI. Implikationen von OSS für die Gestaltung von DRM | 188 |
VII. Fazit | 189 |
Literaturverzeichnis | 191 |
Computerimplementierte Erfindungen im System des „ Geistigen Eigentums“ | 195 |
I. Einführung und Überblick | 195 |
II. Grundlagen | 196 |
III. Historische Entwicklung und Grundzüge des Computerprogrammschutzes im Urheberrecht | 200 |
IV. Bestandsaufnahme: Computerimplementierte Erfindungen im deutschen und europäischen Patentrecht | 206 |
V. Probleme des patentrechtlichen Schutzes in Softwareentwicklungsmärkten und denkbare Auswege | 214 |
VI. Mögliche Perspektiven | 225 |
Autorenverzeichnis | 231 |