Sie sind hier
E-Book

Die große Coaching-Box

AutorBea Engelmann, Björn Migge, Michael Schmitz, Svenja Hofert, Thomas Schulte
VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl1533 Seiten
ISBN9783407366955
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
Die fünf bewährten Coaching-Bücher im Schuber zum attraktiven Sonderpreis versammeln alles, was ein erfolgreiches Coaching benötigt: vom Führungs-Coaching über die spezifischen Grundlagen der Psychologie bis hin zu den wichtigsten Schritten im Professionalisierungsprozess. •Bea Engelmann: Führungs-Coaching •Svenja Hofert: Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler •Björn Migge: Handbuch Business-Coaching •Michael Schmitz: Teamcoaching •Thomas Schulte: Der Weg zum professionellen Coach Diese Box ist daher ein gutes Paket sowohl für Neueinsteiger_innen als auch für erfahrene Coaches, die noch professioneller werden möchten. Grundlagenwissen und vielfältige Anregungen, Theorie gepaart mit Praxis. Diese Box sollte jeder Coach in seinem Bücherregal beziehungsweise auf dem Tablet haben!

Bea Engelmann, Dipl.-Psych., arbeitet als freier Coach und als Lehrbeauftragte der Universität Bremen. Sie ist Gründerin des Instituts für Glückspsychologie in Bremen. Svenja Hofert ist Geschäftsführerin zweier Weiterbildungs- und Coachingfirmen und seit Jahrzehnten in Coaching, Beratung und Erwachsenenbildung erfolgreich. Sie hat mehr als 35 Bücher verfasst, darunter einige Standardwerke. Dr. Björn Migge studierte Medizin, soziale Verhaltenswissenschaften und Philosopie. Er war Universitätsoberarzt in der Schweiz, bevor er in Nord-NRW sein Ausbildungsinstitut gründete, das deutschlandweit tätig ist. Er ist Autor zahlreicher Coaching-Standardlehrbücher. Dr. Michael Schmitz ist selbstständiger Coach und unterrichtet als Professor für Psychologie und Management an der Lauder Business School in Wien. Thomas Schulte, Dipl. Volkswirt, ist professioneller Coach, Buchautor, Verfasser mehrerer Coachingartikel, Redner und Geschäftsführer der Symbiont Group, einer innovativen Coaching-Company. Seit über zehn Jahren unterstützt er Organisationen, Teams und Einzelpersonen bei der Umsetzung ihrer Veränderungsvorhaben.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Engelmann, Führungs-Coaching1
Inhalt6
Vorwort16
Danksagung19
Grundlagen für ein Führungs-Coaching20
Positive Psychologie20
Inwiefern können Unternehmen von der Positiven Psychologie lernen?23
Positive Unternehmensführung24
Welche Effekte lassen sich durch positive Unternehmensführung erzielen?26
Was macht Unternehmenserfolg möglich?27
Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte29
Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur31
Erfolgskompetenz: 3 × 7 Erfolgsfaktoren34
Besonderheit beim Coaching von Führungskräften38
Aktivierendes Coaching38
Inwiefern ist Führungs-Coaching dazu geeignet?40
Umsetzung in eine erfolgreiche Praxis42
Arbeitsmaterialien für Ihren Coachee44
Warum Arbeitsmaterialien für einen Coachingprozess?45
Wird der Coach dann überhaupt benötigt?45
Kompetenzfeld 1: Selbstkompetenz46
Selbstvertrauen48
Was ist Selbstvertrauen?48
Warum ist Selbstvertrauen ein Erfolgsfaktor im Beruf?49
Die Wirkung von Arbeitsblättern im Coaching50
Wann Sie die Karte Selbstvertrauen ausspielen sollten51
Stärken61
Was versteht man unter Stärken?61
Warum Führungskräfte sich ihrer persönlichen Stärken bewusst sein sollten62
Wann Sie Stärken zum Thema im Coaching machen sollten65
Authentizität77
Was heißt Authentizität?77
Authentizität als Erfolgsfaktor78
Warum Authentizität im Coaching ein Thema ist79
Warum Werte so wichtig sind80
Wie Sie die Arbeitsblätter im Coaching einsetzen können80
Mut88
Was ist Mut?88
Inwiefern ist Mut ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?89
Wie können Führungskräfte mutig sein?91
Wie die Arbeitsblätter zur Ermutigung Ihrer Klienten beitragen91
Warum mir Mut so wichtig ist91
Proaktivität100
Was ist Proaktivität?100
Proaktives Muster101
Proaktives Verhalten als Erfolgsfaktor für Führungskräfte102
Die Arbeitsblätter: Bitte wählen Sie!103
Selbstmanagement114
Was ist Selbstmanagement?114
Welche Fähigkeiten beinhaltet Selbstmanagement?115
Selbstmanagement ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Führungskräfte!116
Der Einsatz der Arbeitsblätter im Coaching117
Ein Wort zum Abschluss117
In Balance sein: Stressmanagement131
Was ist Stress?131
Warum ist ein gutes Stressmanagement gesundheitsförderlich?132
Wie können wir mit Stress umgehen?133
Wozu benötigen Führungskräfte ein gutes Stressmanagement?133
Welchen positiven Effekt haben die Materialien zum Thema Stressmanagement?134
Wann Sie die Karte Stressmanagement ausspielen sollten135
Was bei Stress immer hilft, …135
Kompetenzfeld 2: Sozialkompetenz146
Kommunikation148
Was ist Kommunikation?148
Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren für Führungskräfte149
Wir können nicht nicht kommunizieren …150
Auf das Ohr kommt es an151
Förderliche und hinderliche Faktoren152
Kommunikation ist eine Frage der Haltung153
Wie Sie die Arbeitsblätter sinnvoll einsetzen können154
Empathie162
Was ist Empathie?162
Müssen Führungskräfte wirklich empathisch sein?163
Ist Empathie nicht typisch weiblich?164
Gefühle sind Trumpf! Bedürfnisse aber auch!164
Wann können Sie die Karte Empathie ausspielen?164
Meine Empfehlung165
Wertschätzung177
Was ist Wertschätzung?177
Wie wirkt Wertschätzung?178
Warum ist Wertschätzung ein Erfolgsfaktor?178
Meine Erfahrung mit Wertschätzung in Unternehmen179
Wie Sie diese Arbeitsblätter im Coaching verwenden können181
Klarheit191
Was ist Klarheit?191
Warum ist es für Führungskräfte wichtig, klar zu sein?192
Aus dem Nähkästchen geplaudert …194
Verantwortungsbereitschaft203
Was ist Verantwortungsbereitschaft?203
Welche Rolle spielt Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg?204
Welche Folgen hat gelebte Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg der Führungskraft?205
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können206
Motivation215
Was ist Motivation?215
Eine persönliche Anmerkung216
Motivation als Erfolgsfaktor217
Von der Karotte und vomTritt in den …218
Die Zwei-Faktoren-Theorie219
Eine Frage des Gefühls220
Der Weg zum Erfolg – wie Sie die folgenden Arbeitsblätter einsetzen können221
Durchsetzungsfähigkeit231
Was ist Durchsetzungsfähigkeit?231
Durchsetzungsvermögen als Erfolgsfaktor im Beruf233
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle234
Kompetenzfeld 3: Zielkompetenz242
Zielstrebigkeit244
Was ist Zielstrebigkeit?244
Warum ist Zielstrebigkeit ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?245
Was Sie mit den Arbeitsblättern erzielen können246
Erfolgsbereitschaft257
Was ist Erfolg?257
Inwiefern ist Erfolgsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?258
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können260
Meine Empfehlung260
Veränderungsbereitschaft270
Was ist Veränderungsbereitschaft?270
Inwieweit ist Veränderungsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?271
Die Grenzen von Veränderungsbereitschaft272
Zum Einsatz der Arbeitsmaterialien273
Entscheidungsstärke281
Ein kluger Rat …281
Was ist Entscheidungsstärke?281
Inwiefern ist Entscheidungsstärke ein Erfolgsfaktor?282
Einflussfaktoren im Entscheidungsprozess283
Wichtig für Sie im Coaching284
Lösungsorientierung294
Was ist Lösungsorientierung?294
Lösungsorientierung als Erfolgsfaktor295
Elemente von Lösungsorientierung296
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können297
Kreativität306
Was ist Kreativität?306
Voraussetzungen für schöpferisches Handeln307
Welche Bedeutung hat Kreativität als Erfolgsfaktor?307
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können308
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle309
Krisenmanagement318
Was ist Krisenmanagement?318
Welche Rolle spielt ein gutes Krisenmanagement für den Erfolg von Führungskräften?319
Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Krisenmanagement320
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern für Ihren Coachee erzielen können321
Ein Tipp zum Abschluss321
Anhang330
Schlussbemerkung331
Literatur332
Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler338
Inhaltsverzeichnis343
01 Einführung und Grundlagen349
Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen …350
Coaching als Psychococktail mit Risiken354
Wie fundiert ist Coaching?368
Was man über Psychologie lernen sollte372
Welche Kenntnisse Coaches benötigen380
02 Flexi-Coaching und wichtige Grundannahmen385
Flexi-Coaching: Ein neuer Ansatz386
Die gemeinsame Basis: Elf Grundannahmen389
03 Bausteine der Persönlichkeit411
Sich selbst und andere verstehen412
Neurobiologische Basis413
Persönlichkeit: Ein Wechselspiel419
Persönlichkeit: Die Bausteine422
04 Die Vermessung der Persönlichkeit473
Wer bin ich im Unterschied zu anderen?474
Welche Tests gibt es?476
Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstests484
Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Tests490
05 Psychologie der Veränderung493
Veränderung verstehen und begleiten494
Wieso wir für Veränderungen den Kopf benötigen495
Die persönliche Entwicklung513
Probleme lösen oder Menschen entwickeln?542
Interventionen für verschiedene Entwicklungsstufen550
06 Von psychotherapeutischenAnsätzenfür Coachingund Führung lernen557
Die Nähe zur Therapie558
Verschiedene Ansätze559
Was wirkt wann und wie?589
Wie Sie sensibler für psychische Störungen werden596
Psychofallen607
Nachwort621
Literaturverzeichnis622
Migge, Handbuch Business-Coaching627
Inhaltsverzeichnis632
Vorwort634
Kapitel 1: Orientierung636
Definition und Abgrenzung637
Geschichte und Professionalisierung644
Sprache, Wurzeln und Zweige651
Wer coacht erfolgreich?660
Nachfrage und Nutzen665
Die Ausbildung zum Coach670
Ethik des Coachings674
Organisationswirklichkeit678
Kapitel 2: Prozessgestaltung688
Coaching Schritt für Schritt689
Expertenberatung oder Prozessberatung?693
Matching: Klient und Coach696
Auftragsklärung und Vertragsgestaltung698
Klärung der Ausgangssituation704
Konkrete Zielbildung709
Interventionsplanung und Interventionsphase712
Praxistransfer und Rückkopplung717
Evaluation und Qualitätssicherung720
Kapitel 3: Interventionsverfahren und Methoden724
Kritische Reflexion von Verfahren und Methoden725
Lösungsorientierte Interventionen732
Kognitiv-emotionale Interventionen753
Imaginative und intuitive Interventionen769
Handlungsorientierte und systemische Interventionen812
Kapitel 4: Selbst- und Mitarbeiterführung860
Mitarbeiterführung beginnt bei der Selbstführung861
Was ist Führung?863
Positives Leben880
Werte885
Glück890
Spiritualität895
Persönlichkeit901
Charisma und Würde907
Resilienz912
Salutogenese917
Burnout920
Kapitel 5: Sinn im Business-Coaching926
Sinnperspektiven in der Arbeitswelt927
Sein oder Leisten? Ontological Coaching953
Anhang964
Ausblick965
Literaturverzeichnis966
Stichwortverzeichnis970
Personenverzeichnis975
Schmitz, Teamcoaching980
Titelseite983
Inhalt985
Was ist funktionelles Teamcoaching?990
Schluss mit der Heldenverehrung994
Leute, Gruppen, Teams - Was ist der Unterschied?999
Aufstellungen, Abläufe, Prozesse1010
Coaching und Führung1026
Teaming1069
Re-Teaming1104
Gute Kommunikation - Die Grundlage für Kooperation und Teamerfolg1134
Konfliktmanagement1149
Verstand und Gefühl1164
Willen stärken1204
Das Erfolgsprinzip1215
Trittbrettfahrer, Arschlöcher, Narzissten1225
Gesunde Teams1236
Diversity1260
Krisenfest1272
Machtfaktoren1288
Topteams1299
Führung und Macht1318
Literatur1334
Schulte, Der Weg zum professionellen Coach1340
Inhalt1345
Einleitung1348
01 KritischeAuseinandersetzung1353
Unfug und Halbwahrheiten im Coaching1354
Irrtum Nr. 1: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe1354
Irrtum Nr. 2: Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coach die Prozessverantwortung trägt1356
Irrtum Nr. 3: Coaching ist Therapie für Gesunde1358
Irrtum Nr. 4: Coaching ist eine individuelle Beratung oder ein individuelles Training1359
Irrtum Nr. 5: ImCoaching gibt es Interventionen1362
Irrtum Nr. 6: ImCoaching gibt es Scharlatane und schwarze Schafe1363
02 Grundlagen fürein professionellesCoaching1365
Was ist Coaching nun wirklich?1366
Das Vier-Bedürfnisse-Modell im Coaching1369
Vertrauen imCoaching1372
Die Rolle von Vertrauen1372
Die Definition von Vertrauen1374
Wie entsteht Vertrauen?1376
Das Vertrauen während einer Coachingsession1380
Vier Ebenen des Vertrauens1382
Erhöhen des Vertrauens1386
Vertrauen und Aufmerksamkeit1388
Coaching mit dem Vorgesetzten und Coachee1390
Der Respekt im Coaching1393
Sympathie und Respekt im Coaching1393
Was bedeutet Respekt?1395
Respekt im professionellen Coaching1399
Respekt in unserer Gesellschaft1402
Respekt im Erstgespräch1403
Der Selbstrespekt1403
Den Mangel an Respekt ausgleichen1406
Respekt und Nichtwissen1415
Respekt und Provokation1418
Ratschläge und Feedback im Coaching1421
Grundsätzliches zum Thema »Ratschläge und Feedback«1422
Was Ratschläge und Feedback gemeinsam haben1424
Wann Ratschläge und Feedback?1425
Neutrales Feedback1428
Hilfreiches Feedback1432
Hilfreiche Ratschläge1436
Weitergehende Formen von Feedback und Ratschlag1439
Geschichten erzählen1439
Metapher1444
Gedichte1447
Behandlung schwieriger Themen1449
Schwierige Themen für den Kunden1449
Schwierige Themen für den Coach1453
Schwierige Themen für das Coaching1455
Was sind keine Coachingthemen?1460
Umgang mit schwierigen Themen1464
Die persönliche Weiterentwicklung1466
Annehmen unter Vorbehalt1469
Auftragsklärung1471
Verzicht auf Coachingtools1476
Was sind Coachingtools?1476
Probleme und Grenzen von Coachingtools1480
Abgrenzung Ablaufmodell zu Coachingtools1482
Der Verzicht auf Tools1484
Drei grundlegende Säulen des Coachings1489
Weitere wichtige Säulen des Coachings1494
Wenn Tools nichts mit Coaching zu tun haben1499
Hypothesen und Agenden imCoaching1501
Was ist eine Agenda ?1502
Agenden und ihre Tücken1504
Eine grundsätzliche Entscheidung1506
Der Wert von Hypothesen1509
Exkurs: Die Frage 2 und der Konstruktivismus1512
Die Quelle von Hypothesen1513
Modelle zu Frage 11516
Modelle zu Frage 2 und Frage 31519
Modelle zu fachlichen Themen1527
Ein warnendes Beispiel1531
Von der Hypothese zur Frage1534
Von der Hypothese zum Feedback1536
Unsicherheit aushalten1539
Eine Inspiration zum Schluss1541
03 Anhang1543
Literaturverzeichnis1544

Weitere E-Books zum Thema: Fortbildung - Erwachsenenbildung - Weiterbildung

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Handbuch der Berufsbildung

E-Book Handbuch der Berufsbildung
Format: PDF

Das 'Handbuch der Berufsbildung' erfasst die gesamte Breite des pädagogischen Handlungsfeldes und gibt einen umfassenden Überblick zu Didaktik, AdressatInnen, Vermittlungs- und Aneignungsprozessen…

Weitere Zeitschriften

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...