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Prestige, Preis, Popularität. Eine Diskursanalyse über den Wert der Kunst

AutorLaura Kowalewski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl70 Seiten
ISBN9783668756854
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Philosophie und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Bachelor-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des Wertproblems in der Kunst ist eine breit diskutierte. Bereits die flüchtige Online-Recherche bestätigt die Aktualität und Publizität des Diskurses, die seine Forschungswürdigkeit bescheinigt: Millionen bis Milliarden Hits sind in der deutsch- und englischsprachigen Google Suche nach dem Wert der Kunst oder dem Kunstmarkt verzeichnet. Jährlich findet mindestens ein thematisch referierendes Symposium europaweit statt. Mediale sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen und Symposien produzieren und reproduzieren stetig Positionen zu Wertdimensionen und ihren jeweiligen Konstitutionen. Sie bewegen sich in diversen Disziplinen von Kunsthistorik oder -soziologie über Kunstkritik bis zur (Kultur-) Ökonomie. Eine Analyse des Diskurses selbst ist allerdings nicht bekannt. Die Fülle an Veröffentlichungen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit diesen Fragen beschäftigten, eröffnet in der Konsequenz die Möglichkeit eine interdisziplinäre, Wissenssoziologische Diskursanalyse zum Wert zeitgenössischer Kunst durchzuführen. Die Diskursanalyse dieser Thesis soll dabei die Transnationalität des Kunstfeldes unter einem gewissen wissenschaftlichen Standard reflektieren, weshalb die Internationalität der AutorInnen sowie englischsprachige Publikationen als Auswahlkriterien für den Datenkorpus dienen. Zentrale Fragestellungen dieser Wissenssoziologischen Diskursanalyse sind folgende: Wie konstituiert sich in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Publikationen der Wert zeitgenössischer Kunst zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Kann über eine Wissens- und Sagbarkeitsordnung ein hegemonialer Diskurs zu dieser Frage festgestellt werden? Sind im Diskurs Diskurshoheiten auszumachen?

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